Ich hatte auch die Idee mit dem "Würfel werden kleiner, Modifikatoren kommen dazu". Und ich weiß gar nicht mal, ob ich das so hässlich finde. Ich würde das ungefähr so machen:
3d[X] + Mod -- (3 Würfel bringen schon eine ansehnliche Glockenkurve hin)
Untrainiert: 3d12 -6
Anfänger: 3d10
Profi: 3d8+6
Elite: 3d6+12
Was effektiv bedeutet, dass eine Aufgabe, die der Anfänger nur zu 50% schafft (MW 15), dem Profi wesentlich öfter gelingt und die Elite gar nicht mehr vergeigen kann.
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Und weil das oben jemand gefragt hat: nein, meines Erachtens ist es NICHT notwendig, dass unbedingt jede Probe für jeden Honk theoretisch schaffbar sein muss, oder der Superchecker ins Klo greifen kann.
Da finde ich die D20-Regelung ganz sinnvoll: bei Dingen wie Kampf gibt es Auto-Fail bzw Auto-Success bei Extremwerten, bei Fertigkeitswürfen aber nicht. Auch mit einer gewürfelten 1 kann man einen Skillwurf noch schaffen, wenn die Fertigkeit hoch genug ist, und umgekehrt hat man keine 5%ige Chance, die Niagarafälle hochzuschwimmen.
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Es kommt für ein gutes und _schönes_ Würfelsystem natürlich nicht nur auf eine nachvollziehbare Varianz und Verteilung der Erfolgswahrscheinlichkeiten an, sondern auch auf Eleganz.
Unter Eleganz verstehe ich unter anderem:
- überschaubare Anzahl und Art von Würfeln,
- glatte Wahrscheinlichkeitskurven, keine Stufen oder gar Zacken (à la "12 ist leichter als 11"),
- wenig Rechenarbeit!!!