Nachdem Taschenschieber mich auf diesen Thread aufmerksam gemacht hat, noch zwei Anmerkungen threadnekromantischer Art:
Ich hab auch mal
DiTV in einem Fäntelalter-Setting geleitet, und da war für die Leute, die DiTV by the book kannten, die fehlende vierte Eskalationsstufe … schwierig. Das fiese an "Schiessen" ist, dass jedes Kind eine Pistole/ein Gewehr nehmen und damit auf andere (oder sich selbst!) schiessen kann. Und der Unterschied zwischen "auf jemand schiessen" und "mit jemandem körperlich Kämpfen" ist auch, dass "Schiessen" in der Regel ganz klare Tötungsabsichten beinhaltet, und fraglos gefährlich für alle Beteiligten ist. Da geht also schon eine Facette verloren, in die man sonst ganz lustig reineskalieren kann, und sei es, dass Marius glaubt die Dogs/Inquisitoren wären ihm auf der Spur und er muss sie und alle Zeugen beseitigen (die Schuldigen in einer Siedlung können sich durchaus schuldig fühlen, müssen aber deswegen noch lange keine willfährigen Büßer sein).
Zum anderen scheint es mir – ich habe ja eben schon ein Beispiel angebracht – dass Christoph viel zu passiv / versteckt agiert hat. Er hätte zum Beispiel auf
Christoph, des Sattlers Knecht: will eine Anstellung, die es ihm erlaubt Henrietta zu heiraten fussend versuchen können, die Dogs/Inquisitoren dazu zu bringen, den untergeschobenen Diebstahl aufzuklären oder wegen
Christoph beginnt zu glauben: "Gott verhindert mein Glück." die Dogs/Inquisitoren bitten können, diesen Fluch von ihm zu nehmen, etc.pp.