Autor Thema: Es ist der Anwender und nicht die Waffe  (Gelesen 35338 mal)

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Offline Frater Goritz

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Re: Es ist der Anwender und nicht die Waffe
« Antwort #350 am: 25.03.2014 | 19:21 »
Und von vernünftigen Spielern ausgehend lässt sich ja eigentlich immer eine taktisch-realistisch annehmbare Lösung finden, da ließe sich auch mit etwas Verstand und Karopapier aus nem recht abstrakten System was simulatorreifes schöpfen, so zumindest meine naive Erfahrung ;)
Unschuld beweist gar nichts...

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Re: Es ist der Anwender und nicht die Waffe
« Antwort #351 am: 25.03.2014 | 20:28 »
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Offline YY

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Re: Es ist der Anwender und nicht die Waffe
« Antwort #352 am: 25.03.2014 | 22:18 »
Das DSA4 Grundregelwerk steht nicht wegen seiner Regeln fast ungelesen in meinem Schrank…

Aber es steht in deinem Schrank  ;)
*/Captain Jack Sparrow*

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Mir ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz klar, wo dieser Regelansatz hin soll.
Was ist sein spezifischer Vorteil* und welches Spielgefühl soll er erzeugen?

*Denn als Effekt eines konventionelleren Regelsystems kann so ein Verlauf ja durchaus ebenfalls auftreten. Je nachdem sogar ziemlich vorherseh- bzw. reproduzierbar - aber wenn man das mit Absicht begünstigen bzw. herbeiführen will, muss es ja Gründe dafür geben.

"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

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Re: Es ist der Anwender und nicht die Waffe
« Antwort #353 am: 25.03.2014 | 22:40 »
Gewalt ohne Ziel ist langweilig. Mit einer Gewaltdpirale, die man provozieren kann und dem mitskalierenden Schaden kann man sie tatsächlich einsetzen.

ich denke grad an Verbrecherkomödien wie lock stock smoking barrels oder serien wie the spranos.

Offline ArneBab

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Re: Es ist der Anwender und nicht die Waffe
« Antwort #354 am: 25.03.2014 | 22:44 »
Aber es steht in deinem Schrank  ;)
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