Autor Thema: Technik: Diverses  (Gelesen 5472 mal)

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ChristophDolge

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Technik: Diverses
« am: 24.09.2009 | 22:26 »
Als Erinnerungsthread.

Wozu wir noch gar nicht festgelegt sind bzw. einfach noch keine Texte haben sind folgende Punkte:

- Antigravitation
- Überwachung
- Kommunikation
- Roboter und Drohnen

Was genau ist mit "Überwachung" gemeint. Hibou, du hast doch die Gliederung geschrieben - was erwartest du unter diesem Punkt? Beim Rest habe ich eventuell morgen mal Zeit und Lust, was kurzes zu tippen.

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #1 am: 26.10.2009 | 10:38 »
Navigation:

- anhand synchronisierter Pulsare
- Tracersubstanzen in Nebeln o.ä.
- bestimmte galaxieexterne Sternbilder/ Ultrariesen
- wie navigiert man im Hyperraum (Flow?) außer mit Psionikern?

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #2 am: 26.10.2009 | 10:40 »
Zitat
- wie navigiert man im Hyperraum (Flow?) außer mit Psionikern?

Ich fände so eine Art "Sonar" ja nett. Man pingt die Hyperraumschatten stellarer Objekte mit hoher Gravitation und gleicht das mit seinen Karten ab. Obwohl, mehr Verirrungspotential wäre auch schick. ^^

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #3 am: 26.10.2009 | 10:41 »
Zitat
Ich fände so eine Art "Sonar" ja nett. Man pingt die Hyperraumschatten stellarer Objekte mit hoher Gravitation und gleicht das mit seinen Karten ab. Obwohl, mehr Verirrungspotential wäre auch schick. ^^

Ein solchar Gravitonar (?) würde wohl in einem flüssigen Raum genug Verwirrungspotential bieten!

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #4 am: 26.10.2009 | 13:49 »
Mmmh... wenn es Verscheibungen gibt, andere Objekte usw. die stören, klar. ^^

Übrigens finde ich den Begriff "Flow" statt "Flux" gerade ziemlich gut.

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #5 am: 27.10.2009 | 10:37 »
Nächster Punkt: Antigravitation bzw. künstliche Gravitation - wollen wir da überhaupt was erklären? Das gibt es halt. Es reicht nicht als Antrieb, ermöglicht aber im All rasante Brems- und Beschleunigungsmanöver, weil in den Schiffen gegenpolige Felder aufgebaut werden können, die normales Arbeiten ermöglichen (trotzdem wäre ich für Schiffe mit Anschnallsitzen zumindest in normalen Techleveln und auch zeitweiser Schwerelosigkeit), planetar-athmosphärisch ermöglicht die Technik dann einen sanften Start und angenehme Landungen und kann darüber hinaus in Form von Gravitonbomben- oder Torpedos natürlich auch als Waffe eingesetzt werden.

Wie wirkt sich so eine Technik im Flow/Flux (hatte mir gar nichts dabei gedacht, habe einfach den Begriff verwechselt, wäre aber jetzt auch eher für Flow) aus?

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #6 am: 27.10.2009 | 10:47 »
Dannklauen wir doch aus der alten Äthertheorie, die davon ausging, dass der Äther aus dem All ins Erdinnere strömt und dort zu Wasser umgewandelt wird, was die Kontinente auseinanderdrückt, weshalb die auch so gut zusammenpassen.
Die schwerkraft ist dabei der FLuss dieses Äthers durch die Körper.

Ein solches System hat einfach ein Ruder im Warpraum und "schaufelt" damit Warpraum hoch, der beim Zurückfließen Gravitation entstehen läßt. Außerdem gitb es hier die Möglichkeit im echten Raum auch ohne Steuerdüsen Kurven zu fliegen... das dürfte uns die kleinstraumschiffe ein wenig plausibler machen. Vor Allem ist der Shciffsterminus dann etwas angebrachter.
;)

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ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #7 am: 27.10.2009 | 12:22 »
Das klingt nach einer Klasse Idee. Dann ist diese Technik quasi schon mit dem Eintauchen in den Flow verknüpft und wir wissen, dass man mindestens "Slimstream" beherrschen muss, um sowas zu können.

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #8 am: 28.10.2009 | 16:39 »
Zitat von: Wikipedia
   Hauptartikel: Mechanische Erklärungen der Gravitation

Der Äther wurde auch bei dem Versuch benutzt, das Gravitationsgesetz durch Zuhilfenahme grundlegender mechanischer Prozesse wie z. B. Stöße zu erklären, ohne auf das Konzept der Fernwirkung zurückgreifen zu müssen. [39] [40] [41]

Nicolas Fatio de Duillier (1690) und Georges-Louis Le Sage (1748) schlugen mit der Le-Sage-Gravitation ein Korpuskelmodell vor und benutzten dabei einen Abschirmungs- oder Abschattungsmechanismus. Ein ähnliches Modell wurde von Hendrik Antoon Lorentz entwickelt, welcher elektromagnetische Strahlen statt Korpuskeln verwendete. René Descartes (1644) und Christiaan Huygens (1690) benutzten Ätherwirbel zur Erklärung der Gravitation. Robert Hooke (1671) und James Challis (1869) nahmen an, dass jeder Körper Wellen in alle Richtungen emittiert und diese Wellen die anderen Körper anziehen. Isaac Newton (1675) und Bernhard Riemann (1853) schlugen Ätherströme vor, welche in Richtung der Körper strömen und die anderen Körper mitreißen. Wiederum Newton (1717) und Leonhard Euler (1760) schlugen ein Modell vor, in welchem der Äther in der Nähe von Körpern an Dichte verliert, was zu einer Anziehungskraft zwischen diesen führen soll. Lord Kelvin (1871) und Carl Anton Bjerknes (1871) entwarfen ein Modell, in welchem jeder Körper den umgebenden Äther in Pulsation versetzt, und versuchten damit auch die elektrischen Ladungen zu erklären. Diese Modelle konnten sich nicht durchsetzen und werden auch heute nicht mehr als brauchbare Erklärungen der Gravitation angesehen.

Das derzeitige Standardmodell zur Beschreibung der Gravitation ohne Fernwirkung ist die Allgemeine Relativitätstheorie (ART). Dabei sagte Einstein selbst in einer Rede (1920), dass im Rahmen der ART der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden könne, und damit dem Raum selbst physikalische Qualitäten anhafteten. Deswegen könne man von einem „Gravitationsäther“ im Sinne eines „Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie“ sprechen. Dieser sei von allen mechanischen Äthermodellen bzw. dem Lorentzschen Äther grundverschieden, da auf ihn der Bewegungsbegriff nicht angewendet werden könne. Einstein schrieb :[42]

    „Indessen lehrt ein genaueres Nachdenken, daß diese Leugnung des Äthers nicht notwendig durch das spezielle Relativitätsprinzip gefordert wird. ... Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.“

Doch der Ausdruck Äther wurde von Einstein nur gelegentlich verwendet und konnte sich nicht durchsetzen, da es sich hier im Grunde nur um eine andere Bezeichnung für das Gravitationsfeld der ART handelt.

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #9 am: 28.10.2009 | 17:47 »
Cool. Danke!

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #10 am: 3.11.2009 | 10:53 »
Zu Kommunikation hatten wir ja schon:

- verschränkte Teilchen
- Flow-Bojen, die Informationen weiterleiten
- Botenschiffe/ Busleitungen
- alte menschliche Transferleitungen

Und das alles natürlich in allen möglichen Geschmacksrichtungen (Holobildgeräte, Telefon, Text etc.).

Sonst noch Ideen?

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #11 am: 3.11.2009 | 11:45 »
Uralte Teleporterstrecken. Meistens mit schweren Störungen oder streng geheim, aber ab und zu auch zugänglich.

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #12 am: 3.11.2009 | 12:25 »
Im Sinne einer Rohrpost oder direkt als Transporttechnologie?

Geht "Beamen"? Also Portaltechnologie mit variablem (extrem genau einstellbarer!!!) Ziel?

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #13 am: 3.11.2009 | 12:55 »
Ich dachte ja jetzt an Kurierdienst. ^^

Zitat
Geht "Beamen"? Also Portaltechnologie mit variablem (extrem genau einstellbarer!!!) Ziel?

Als Menschenartefakte bzw Psionikerkraft wäre ich dafür, nachbaubar ... eher nicht.

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #14 am: 3.11.2009 | 14:46 »
Artefakt im Sinne "Das baue ich mir in mein Raumschiff ein!"? Oder eher rein in Artefaktschiffen schon serienmäßig enthalten, ohne böse Überraschungen aber nicht transferierbar? Ich wäre eher für die erste Variante, da dies dann quasi ein wunderbares Aufrüsten und Herumbasteln am eigenen Schiff/ der eigenen Flotte ermöglicht bzw. auch super genutzt werden kann, um Schurken o.ä. Profil zu geben (der Pirat, der per Transporter Leute aus anderen Schiffen entführt und dann Lösegelder erpresst).

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #15 am: 3.11.2009 | 15:03 »
Man kann ja beides machen. Ich wäre dafür das zB die Archen serienmäßig über Portale verfügen, das es aber auch gerade planetare Strecken gibt.

Frei verfüg- und justierbare Transporter kann es geben, aber die sollten imho sehr, sehr selten sein.

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #16 am: 3.11.2009 | 15:43 »
Wäre es eigentlich möglich, quasi "Symbiose-Schiffe" zu schaffen, die eine biologische Crew brauchen, aber durchaus auch ihre eigene Meinung haben und sich von ihrer Crew nicht alles gefallen lassen bzw. sich von dieser sogar für die Nutzung bezahlen lassen (Energie, Ressourcen, Informationen etc.)? Stelle ich mir lustig vor - im Stile eines Busschiffes, das man nicht vollständig versteht, aber solange man seinen Anweisungen folgt und es gut füttert, geht schon nichts schief.

Was Roboter und Drohnen angeht einige Fragen/ Ideen:

- Wo soll die physische Untergrenze für einen sich selbst bewussten Droiden sein (Ameisengroß, Spinnengroß, Hundegroß, Humanoid)
- soll eine KI sich aufteilen können und mehrere Körper kontrollieren können oder läuft immer nur einer als Server und der Rest quasi weniger intelligent als Clients?
- Antigravdrohnen?
- biologische Roboter (also wirklich aus künstlicher Biomasse hergestellt, meinetwegen im Tank gezüchtet und dann in Form gepresst)?

Was noch?

Zum Thema Überwachung fällt mir nix weiter ein, außer, dass es dank Drohnentechnologie und Naniten extrem schwer wird, Überwachung völlig zu entgehen, es sei denn man nutzt starke ECMs.

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #17 am: 3.11.2009 | 16:24 »
Zitat
Wäre es eigentlich möglich, quasi "Symbiose-Schiffe" zu schaffen, die eine biologische Crew brauchen, aber durchaus auch ihre eigene Meinung haben und sich von ihrer Crew nicht alles gefallen lassen bzw. sich von dieser sogar für die Nutzung bezahlen lassen (Energie, Ressourcen, Informationen etc.)? Stelle ich mir lustig vor - im Stile eines Busschiffes, das man nicht vollständig versteht, aber solange man seinen Anweisungen folgt und es gut füttert, geht schon nichts schief.

Wir haben sowas schon in unserer Runde eingebaut. Die "Icarus Wings" das Schiff der einen Gruppe hat eine KI-Pilotin namens Mira, die wahrscheinlich ein Upload eines früheren Besatzungsmitgliedes ist und eigentlich ganz gerne wieder einen Körper hätte. Blöderweise hat die Crew die Override-Codes...

Roboter und Drohnen:
Ich wäre dafür das es zumindest die Größe eines Ipods braucht so einen Bewusstseinsspeicher anzulegen. Ob man den jetzt nur noch mit einer kleinen Kamera udn Beinchen ausstattet oder ihm halt einen cooleren Körper (zumindest katzengroß würd ich sagen) verpasst ... naja.
- Ich wäre dafür, dass eine (Spieler-)KI tendenziell schon mehrere Körper kontrollieren kann, aber das sie dafür eine entsprechende Schwierigkeit bekommt und sich am Besten auf eine fokussieren muss. Quasi Drohnenrigger. Ist fürs Spiel glaube ich angenehmer, als wenn de KI Mensch jetzt erstmal für 5 Charaktere Spotlight abgräbt.
- Ja. ^^
- Auf jeden Fall! DIe Klone (und auch irgendwie die Brut) sind ja quasi auf gewisse Weise nichts anderes.

Überwachung:
Ich würde das glaube ich einfach handhaben... So Schere, Stein, Papier - mäßig.
- Kameras und Sensoren vs. Cloaking Devices
- Kommunikationsüberwachung vs. Zerhackerprogramme und schweineteure Quantenkryptographie.
- Nanotechnik den Nanomancern überlassen udn ansonsten zu Lostech machen.

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #18 am: 3.11.2009 | 20:46 »
Könnten diese Hyperraum - Relais-Strecken nicht auch gleichzeitig der Navigation dienen? Man hangelt sich sozusagen an den verankerten Bojen und ihren Signalen entlang, und wenn man sich entfernt mussm an halt mühsam selbst zurecht finden... dann könnte man tatsächlich Sachen machen wie "Hyperraum-Umgehungsstraßen" bauen ... nur das dazu keine Planeten gesprengt werden müssen. ^^

ChristophDolge

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #19 am: 4.11.2009 | 10:04 »
Durchaus möglich.

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #20 am: 4.11.2009 | 13:06 »
Dann lass usn doch festlegen, dass die Menschen früher über die modifizierten Pulsare (auch im Hyperraum sichtbar) navigiert haben. So eine Möglichkeit steht den Nachmenschen (Bionten klingt übrigens im Spielgebrauch auch irgendwie komisch) nicht wirklich offen und das alte Netz ist aus irgendeinem Grund (welchem?) fehlerhaft geworden. Daher legen sie Bojen-Strecken in den Flow und überprüfen/ erneuern diese regelmäßig. Strecken die oft beflogen werden, an denen Fehler einzelner Bojen sofort auffallen, bei denen die Ressourcen da sind diese zu warten ... sind sehr gut navigierbar. Bei solchen werden die Bojen evtl auch mal eine Ebene tiefer ausgelegt, so das es möglich ist noch schneller voranzukommen.
Andere ... nicht so.

Wenn man sich vom Bojenetz und seinem Leitstrahl entfernt, orintiert man sich nur noch anhand der Pulsare... was nicht gerade einfach ist.

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Re: Technik: Diverses
« Antwort #21 am: 4.11.2009 | 14:31 »
@Fehlerhaftes Netz

Reicht ja, wenn es jetzt mehr Strömungen gibt als früher...die Transzendenz/Flucht/Abreise der MEnschen kann ja solche Spuren hinterlassen haben.