PopEasy Listening(+++)
Morcheeba - Part of the process VOn Countryklängen bis Soul oder sogar easy listening-jazzig. ruhig, gefällig.
E-Pop/Triphop/et al.(++)
Imogen Heap - HeadlockLiedermacherin mit sehr pers. Texten, unterlegt mit leichten groovigen Elektroklängen
Triphop(++)
Massive Attack - Angel sehr ruhige elektronische Musik mit vielen langsamen anschwellenden Bewegungen.
(++)
Portishead - HummingDie Triphopgrößen schlechthin. traurig, ruhig, ein bisschen Rumba, ein wenig regnerischer Herbsttag, viel moll...
Rap/Hiphop(+)
Mik-Star - Business, kritischer Blick auf Rap&Hip Hop als rein kommerzielles Geschäft;
(++)
Alligatoah - Musik und so, Der Ur-Konflikt "Hip Hopper vs. Metaller" mal extrem absurd auf die Spitze getrieben
(++)
Alligatoah - Der Zensor ptII, einfach reinhören, erschliesst sich von selbst, denk ich.
(-)
Sime - Simon sagt, recht straighter und mMn guter Battlerap
(-)
JAW - Fastnachtszeit, Disstrack gegen Fasnet,
(++)
St. Diego - Elfenlied, mMn hübscher Song,
Metalich fange einfach mal irgendwo an
Doom-Metalaka Sludge
(+++)
Crowbar: hier mit "Nothing". Der Reiz besteht hier vor allem an der Langsamkeit, die sich regelrecht zu Tode schleppt.
Metal-Core(- / +++)
Devildriver: "HOLD BACK THE DAY" ... "klassische" Metal-Elemente wie Solis, zweistimmige Gitarren, einen überragender Shouter. Die Musik ist verdammt treibend. Für "Metal"-Core allerdings ist die Band schon was "Eigenes".
Hard-Core(-)
Yuppicide: "Follow the Leader" ... zeigt ganz gut, wie Yuppicide die Punk-Anleihen des HCs um andere Elemente anreichern und Letzteres macht verdammt viel Spaß.
(++)
Sick of it All: "Step Down" ... einfach ein typischer HC-Party Song, wer da nicht mitschunkelt ist selbst schuld.
Nen neuerer Song ist
"Take The Night Off ", bei dem es ordentlich eins auf die Glocke gibt und am Ende noch ein fetter Mosh-Part wartet.
(++)
Agnostic Front: "Crucified" ... der Song wird / wurde sehr oft und sehr gern gecovert. Sozusagen ein Klassiker. Darüber hinaus zeigt er die Parallelen die zwischen HC und Oi (-Punk) existieren.
Industrial Metal(+)
Fear Factory - Linchpin Das Video sagt alles. Bedingungslose Härte, die von melodischem Refrain unterbrochen wird.
(--)
Strapping young Lad - Detox das eingängigste Stück der Band. Die Musik ist VIEL langsamer, als das Schlagzeug es vermuten lässt. Sie Funktioniert in Zeiteinheiten von ca. 5-15 Sekunden und in manchen Stücken sogar bis zu 30 Sekunden bei fast 15schläge/sek Blastbeat...
Devin Townsend fabriziert songs, die hauptsächlich durch eine Gegenüberstellung versch. Zeitskalen funktionieren. virtuoses, extrem schnelles Schlagzeug, eine sehr langsame Entwicklung der Gitarrenriffs wechseln sich mit unterschiedlichen gegrowlten oder klaren Gesangspassagen ab. Mal ist der Kontrast schon komisch-extrem, dann fließt er wieder zusammen.
hier treiben die Gitarren den Song schneller an, Schlagzeug und Gesang es erlauben.
hier sieht man auch die schöne selbstironie, die die Truppe an den Tag legt. Sie einfach so durch den Wind, dass die Band dadurch schon einen enormen Unterhaltungswert erzielt.
Ihr Kopf, Devin Townsend hat noch seine "Devins Townsend band" und seine Nebenprojekte, wie z.B.
"Ziltoid, the omniscient", der sichauch direkt ans Volk [url=http://www.youtube.com/watch?v=p0nArvvNjF0&feature=related]wendet.[/url]
(+)
Ministry - Burning inside Stampfender Rhythmus, Gesang als Rhytmusinstrument, sehr tanzbar und steigert sich langsam, ohne die Spannung gänzlich aufzulösen.
(++)
Static X - Cannibal: Ein Veggie-Song, der mit brachialen Maschinen-Riffs aufwartet ... und zwischendrin ganz dezente Elektroelemente enthält. Gerade diese Reduzierheit gibt dem Ganzen einen ziemlich "industriellen" Charakter. Und ganz besonders ist natürlich auch
Wayne Static.
(++)
Prong - Snap Your Fingers: Ein stampfender Beat, fette, aber sporadische Gitarre, wirkliche Mördergrooveriffs mit absolut genialen und für Prong typischen Flageoletts (Obertöne). Dazu noch ein Refrain, der in seiner Disharmonie irgendwie doch schön und harmonisch wirkt.
Ein ebenfalls schöner Song ist
"Rude Awakening". Auch dort fällt auf, wie toll die Refrains sind ... und wie genial da die Riffs zu einem schönen und treibenden Ganzen arrangiert werden. Obligatorisch wieder die
MySpace-Seite der Jungs um Tony Victor.
Blackmetal(--)
Emperor - Thorns on my grave Ein übles Geschlachte mit fast schon klassischer Struktur.So komplex wie hier kommt Blackmetal normalerweise nicht daher. mehr im
Die Musik kommt sehr massiv und laut daher.
das Schlagzeug ist nicht das wichtige!! Die Wand aus Gitarrenriffs auch nicht. Das interessante in der ersten Minute sind die einzelnen Melodiebausteine, die die Streicher(!ja, da sind welche) über dem "Lärm" einführen. Wessen Ohren sich für atonale Soli und Rhytmusverschiebungen erwärmen können wird sehen, wie die einzelnen ELemente immer wieder auftauchen und in Beziehung zueinander gesetzt werden um schließlich vielleicht leicht verschoben zusammenzuerklingen.
Der Reiz liegt in den harten Kontrasten zwischen den verwendeten Klängen, dem Wechselspiel zwischen diesen, sowie in den Rhytmusspielereien des virtuosen Schlagzeugs.
(-)
DimmuBorgir als poppig verschriene "Symphonic Black" Truppe. Wenn man sich an den Blastbeat gewöhnt hat bleibt epischer Bombast im Schunkelrhythmus (Triolen seien Dank) über. "schiefe" Töne bauen Spannungen auf, die im "Geschlachte" gelöst werden. Dabei wird es manchmal vier-fünf-Stimming...
Pagan/Folk/Vikingmetal(-)
Amon Amarth - Twighlight of the thundergod Nordische Mythen en masse, Blackmetalklang und irgendjemand erzählt einem etwas über die Christen, während Hörner im Hintergrund blasen, oder Schwerter klirren, nordische Volkslieder zitiert werden...
alle sehr maskulin mit angenehmen Akkordfolgen und Schunkelfaktor.
(+)
Equilibrium - Metsiehe oben. (diesmal partytauglich!)
(+)
Ensiferum - Ahti Alte finnische Volkslieder werden zu Saufmetalmitgröhlstücken verarbeitet. Spaß pur!
(-)
Finntroll - TrollhammerenEtwas schwärzerer Folkmetal mit klaren Humppa Einflüssen (Polka). Sind normalerweise härter, deshalb das (-)
Deathmetal(-)
Death - SymbolicDiese Band gab der Richtung damals ihren Namen.
Wie viele Metalrichtung braucht man hier etwas länger, um einen Song zu verstehen, da auch Strukturen von 30 Sekunden Lände vorhanden sind.
die Musik ist sehr rhytmisch, die Soli recht frickelig, oft atonal und virtuos. Der Gesang ist eher Perkussion und die SOngs bestehen aus einer Abfolge unterschiedlicher Rhythmen und Intensitäten, die teils mit Rampen, teils mit Breaks, teils durch verschiebungen ineinander übergeführt werden. Es werden nach schnellen "Mosh"-Passagen oft Parts verwendet, die einen starken GEschwindigkeitsunterschied zwischen den einzelnen Instrumenten aufweisen.
Der Reiz liegt in den immer neuen Varianten, das Schlagwerk, den "GEsang" und die Gitarren zusammenzuführen/einzusetzen. Mal Mehrstimmig, mal eingängig, mal als Rhytmusinstrument, dann wieder als träger der Melodien.
Göteborg-Death[/font]
(-)
At the Gates - Blinded by Fear etwas andere Vocals, als der alte Death und weit stärkere Melodien, die nun auch nicht mehr so atonal sind. das sind die Urgesteine des Göteborg-Death.
(+)
In Flames - Trigger Wohl die größte band dieser Richtung. grooviger und poppiger, als der UrDeath.
Es gibt harte Passagen und einen "zahmen Refrain" mit Ohrwurmcharakter. Die Stücke sind extrem Unterteilt. Oft hat man einen rauhen Anfang (Melodie A), Break,Strophe (Melodie B), Refrain,..., Rampe, Refrain, A+B zusammen in bombastisch, Refrain, Ende, oder so ähnlich.
man könnte sagen, dass diese Bands sehr melodieverliebt sind und versuchen durch den Kontrast die Wirkung des Refrains zu steigern. Es läuft alles nur auf die Endgültige Präsentation der Melodie im letzten Part hinaus. HIer konzentriert sich der Song.
Das heißt diese Songs brauchen auch wieder mindestens bis zum ersten Refrain, bis man sie beurteilen kann.
Prog-Metal(++)
Ayreon - DayIII Pain Jedes Album ein extrem vielfältiges Konzeptalbum. 70er Jahre treffen Songarchitekten, holländische Keyboards und True Metal.
(+)
Dreamtheater - Constant Motion unglaubliche Unterschiede zwischen den Alben. DIE Größe des Progmetals, die sich ständig neu erfinden. schwer in einen Song zu packen und dieser passt auch nicht so gut.
(+)
Tool - Parabola Eine Metalband mit Wiedererkennungswert, recht eigenständiger Sound mit ungewöhnlichen Rhytmen (7 Schläge usw...oder einen Extraschlag alle drei Takte...) trotzdem sehr Melodiebetont und recht langsam.
Trotz ihres schweren Klangs in der Metalszene nicht allgemein anerkannt. Da der Frontmann, ein Musik-Nerd, James Maynard Keenan auch hinter a perfect Circle steckt, Die Band Peach das Kind des Bassisten ist und alle sich nicht sehr metallig aufführen (Hautenge fruchtblasenähnliche Anzüge auf Live-Konzerten+eigenwilliger Tanzstil), schrecken sie viele Kuttenträger ab.
Prog-Deathmetal(-)
Atheist - Air1993, die Vorreiter und bekannteste Prog-DeathBand. Sehr sehr frickelig und "technisch". Es hört sich fast schon an wie Jazz. Frühere Alben lehnen sich viel stärker an den ungehobelten Death-Sound an und sind weniger "bunt".
(- - -)
Cynic - evolutionary sleeper Eine Band, die mit knapp 40 Minuten Musik eine fanatische Fangemeinde um sich gescharrt hat.
Sie brechen komplett mit uns vertrauten Musikkonzepten. Beim ersten Hören steht man alleine da, man muss erst die Prinzipien lernen, nach denen die Musik funktioniert. Wahrhaft fremdartiges mit einem ästhetischen REiz, der im Entdecken und nicht zuletzt in der Virtuosität und Technik der Musiker liegt.
(-)
Opeth - beneath the mireMusik mit langzeitfaszination. Interessante Melodien, groovige Passagen, hemmungslose Growls wechseln sich mit (sehr gutem) klarem Gesang ab. FRühere Platten waren fast
growlfrei und ruhiger.
Sludge - Metal(-)
Cult of Luna - Leave me here sehr "ruhige" SOngs, die schwer daherkommen, in denen sich langsame Pinkfloyd-ähnliche Passagen mit getragenen HArdcoregrowls abwechseln. Eine eher ruhige, aber massive, schwere Musik.
(-)
Isis - holy Tears sehr langsame träge Musik, die sehr lange braucht, um sich zu entwickeln und viel mit Andeutungen arbeitet.
Rock/BluesHardrock(++)
Mötley Crue - Looks that kill Blues Rhythmen, Gitarrensoli, Posen. einfacher Rock für Nostalgiker
(+++)
Thin Lizzy - The Boys are back in town Tanzbarer BoogieBeat und Ohrwurmmelodien (auch aus der Frühzeit)
(+++)
Bon Jovi - Blaze of Glory Hard Rock wird extrem Massentauglich und auch für kleine Mädchen zugänglich. generell poppiger als früher.
(++)
Sentenced - Vengeance is mineModerner und etwas mehr in Richtung Gothic, funktioniert aber auch über gefällige Melodien und moshbaren Drums. nichts sehr kompliziertes.
Blues(++)
Eric Clapton - Blues before Sunrise Triolen, Bootlegs, Blue note (dieser typische Blues Tonschritt, der alle Nase lang kommt) einfach, eingängig, improvisierte Solos und sehr viel Gefühl.
Fusion(++)
John Mayall - Goog Time Boogie Auf dem besten Weg zum RocknRoll, aber hier mit leichtem Jazz Einschlag. Ist es weniger jazzig, heißt es Boogie. Ganz typisch ist dieser Shuffle-Rhythmus.
Grunge(+)
Pearl Jam - Once Rauher Rock, der die Spannungen aus,der für Peral-Jam, typischen schiefen Tonleiter durch kraftvolle Refrains wieder besänftigt.
(+)
Nirvana - smells like teen spirit der Grunge Klassiker, eine wütende Generation sucht einen Ausdruck für ihre Gefühle und Kurt Kobain, der messiahs, liefert einen ungehobelten, authentischen Klang.
Alternative/Progressive(+)
Dredge - Lechium Ruhige, aber bewegte Musik, in der auch Growls vorkommen. Wie eine starke Brandung, die mit der Zeit wächst.
[size=12]
Progressive Rock[/size][lurl=topic=44456.msg844945#msg844945 date=1227214762]siehe unten.[/url]
TechnoGOA(++)
GOA Gil- Dances of ShivaReferenzen zu Indien sind typisch, ebenso diese "hellen"/leichten psychedelischen Rhythmen und das Klanggefizzel
Trance(++)
DJ Tiesto -Trance sensation viele rhythmische Melodien, weniger Bässe, nicht ganz so fizzelig, wie GOA.
Schranz(+)
Basshunter - Dota Sich überschlagende, abrupte Bässe, mäßiges Tempo und einfachste Melodien...Zappeln, zappeln, zappeln.
Hardstyle(+)
verschiedenes Gemüse kein KOmmentar...
Rave/Candyrave(++)
Dune - Hardcore Vibes die gute alte Zeit....
kompliziertere Rhythmen als im Schranz, sonst ähnlich, nur bonboniger.