Autor Thema: Cthulhu Fate - geht das?  (Gelesen 3859 mal)

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Malachit

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Cthulhu Fate - geht das?
« am: 25.07.2011 | 07:30 »
Hab nach einer Suche noch kein entsprechendes Thema gefunden.

Leider hab ich mal irgendwo gelesen, dass Fate fast alles gut kann, außer Horror. Wie sieht es denn mit Cthulhu aus? Hat das schon jemand erfolgreich versucht?

Offline rollsomedice

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #1 am: 25.07.2011 | 07:39 »
Nicht mit Cthulhu aber mit Kult und das war schon recht Evil. Lag aber auch daran das sich die Spieler alle gegenseitig in die Scheiße geritten haben und es keiner keinem übel genommen hat :-)
« Letzte Änderung: 25.07.2011 | 07:59 von rollsomedice »

Offline Odium

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #2 am: 25.07.2011 | 09:29 »
Mit klassischem Cthulhu nicht, aber ich arbeite atm an CthulhuTech mit Fate/DresdenFiles und hab da sehr große Hoffnungen drauf.

Gerade das "langsame Verrückt werden" von Cthulhu kann man denke ich gut über Konsequenzen machen, wodurch der Spieler auch viel mehr das bekommt was er cool findet.
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Malachit

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #3 am: 25.07.2011 | 10:35 »
Was ist denn die Schwierigkeit genau bei der Umsetzung von Classic-Cthulhu mit Fate?


Offline Village Idiot

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #4 am: 25.07.2011 | 10:43 »
FATE wäre wohl nicht meine erste Wahl, aber warum sollte das nicht gehen? Wenn man noch den Mental Stresstrack und das permanent replace bei einer extreme Consequenz aus DFRPG übernimmt, sollte das auch recht rund laufen und man hat ein schön ineinander greifendes Konfliktsystem, das auch permanenten und temporären Wahnsinn gut abbildet. Hmm, je mehr ich darüber nachdenke, desto besser scheint mir FATE eigentlich geeignet zu sein.
« Letzte Änderung: 12.02.2012 | 19:39 von Sylandryl Sternensinger »
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Malachit

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #5 am: 25.07.2011 | 11:19 »
Das klingt ja gut. Ich habe Fate noch nie ausgiebig gespielt, interessiere mich aber sehr für die Anwendungsmöglichkeiten des Systems. Ich mag Systeme, mit denen ich alles spielen kann, insbesondere wenn auch Cthulhu damit machbar ist. Da ich allerdings BRP-Cthulhu etwas kritisch gegenüberstehe, suche ich natürlich nach besseren Alternativen.

(Off-Topic: Was mich noch reizt ist die Fate-Umsetzung mit Star Trek und Dune. Für Sword & Sorcery wie Conan oder anderem actionreicherem Pulp eignet sich BoL wahrscheinlich besser. Aber Diaspora sollte Star Trek eigentlich auch gut abbilden, denk ich (?) Das wären aber Fragen für ein neues Thema ;) )

Offline Scimi

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #6 am: 25.07.2011 | 16:47 »
Leider hab ich mal irgendwo gelesen, dass Fate fast alles gut kann, außer Horror.

FATE ist ein sehr generisches System, das meiner Meinung nach für jedes Genre geeignet ist, wenn auch nicht für jeden Spielstil.

Im Bereich Horror bietet FATE mit Mechanismen wie Aspekten und Compels meiner Meinung nach interessantere Möglichkeiten in den Gebieten "Kontrollverlust", "zu etwas getrieben werden" und "mein Charakterhintergrund hat Einfluss auf meine Werte" als explizite Horrorsysteme wie WoD oder CoC, ohne die Kontrolle über den Charakter aus den Händen des Spielers zu nehmen, wie es z.B. bei UA vorkommen kann.

Gängige Horrorkategorien wie okkulte Ermittlungen, Survival, Slasher, Psychothriller, Monsterjagd oder Pulp können meiner Meinung nach mit FATE genausogut oder so schlecht umgesetzt werden wie mit jedem anderen System. FATE ist nicht besonders auf Horror ausgelegt, ich würde aber nicht sagen, dass die Regeln in dieser Hinsicht einen blinden Fleck hätten.

Offline Blechpirat

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #7 am: 25.07.2011 | 17:02 »
Ich denke, dass du den "Horror der Hilflosigkeit", der beim klassischen CoC eine große Rolle spielt, nicht gut abbilden kannst. Ein großer Stapel Fatepunkte macht nicht gerade Hilflos.

Anderer Horror hingegen sollte gut gehen.

Offline rollsomedice

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #8 am: 25.07.2011 | 17:17 »
playerempowerment "kann" im weg sein. Kommt aber auf die Spieler an. Wenn alle an einem Strang ziehen gehtd as sehr gut. Bei uns war es zumindest so.

Offline Scimi

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #9 am: 25.07.2011 | 17:35 »
Ich denke, dass du den "Horror der Hilflosigkeit", der beim klassischen CoC eine große Rolle spielt, nicht gut abbilden kannst. Ein großer Stapel Fatepunkte macht nicht gerade Hilflos.

Wodurch entsteht denn diese Hilflosigkeit bei CoC? Regeltechnisch doch vor allem aus abartigen Werten für die besseren Monster und geistige Stabilität. Irre Werte für Cthulhu und Konsorten kann ich auch in FATE nehmen (Stresstrack 100+, 17 in allen Werten, Stunts, die 23 Aktionen pro Runde erlauben), alternativ kann ich Große Alte, Äußere Götter und andere Monster direkt als Szenen oder sonstwas definieren.

Mit Aspekten, Manövern und Compels kann ich Wahnsinn und Geisteskrankheiten auch abbilden, wenn ein Monster schon beim Anblick irre macht, könnte ich geistigen Schaden als Environmental Damage umsetzen, Compels ermöglichen es, Psychosen regelmechanisch darzustellen anstatt von nur "du bist paranoid, spiel es ab jetzt bitte irgendwie aus".

Hilflosigkeit entsteht auch, wenn ich FP durch allerlei Untaten, Schwächen und Niederlagen im Kleinen sauer verdienen muss, weil ich die gegen die großen Viecher zwingend brauche, damit der Charakter überhaupt überlebt. Dadurch entstehen Charaktere, die ganz extrem Gefangene ihrer Bedürfnisse, niederen Instinkte und Wahnvorstellungen sind und trotzdem das Unglaubliche immer nur knapp überleben, während ihre Kameraden ihr Leben lassen müssen.

Ich sage nicht, dass FATE da jetzt super drin ist, aber ich finde nicht, dass es schlechter abschneider als die Lösung von Chaosium.

Malachit

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #10 am: 25.07.2011 | 18:03 »
Auf jeden Fall bietet Fate einige interessante Mechanismen wie Fatepoints oder das Konsequenzensystem überhaupt. BRP hat damals wie heute gleichbleibend gute Arbeit geleistet, fühlt sich aber angesichts von moderneren Regeln für mich etwas eindimensional an. Ich glaube auch, dass man mit Fate etwas kompetentere Startcharaktere hinbekommt, als mit dem Chaosium System, oder? Zumindest sind die Stellschrauben gegeben, Charaktere auf einem höheren "Heldenlevel" beginnen zu lassen. So hab ich es zumindest in Erinnerung.

Die Gegnerstärke kann man ja anpassen, aber die Charaktere sind durch Fatepunkte nicht ganz aus Pappe und man muss lovecraftsche Protagonisten ja nicht immer gleich wegwerfen. Kann man aber auch so spielen, wenn man ständig allein durch Begegnungen mit Mythoswesen einem mentalen "Stresstest" ausgesetzt wird ;) ...

Wie gesagt, ich hab nicht soo die Erfahrung mit Fate, aber ich finde es vielversprechend. Auf jeden Fall werde ich es für Science Fiction und womöglich auch Lovecraft einsetzen.

Offline Scimi

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #11 am: 25.07.2011 | 18:24 »
Ich glaube auch, dass man mit Fate etwas kompetentere Startcharaktere hinbekommt, als mit dem Chaosium System, oder?

Die Pyramiden- oder Säulenstruktur in der Skillverteilung sorgt dafür, dass Charaktere in vielen Dingen kompetent sind und in einigen wenigen Gebieten deutlich über dem Durchschnitt liegen. Das weite Anwendungsgebiet der meisten Skills führt außerdem dazu, dass es sehr leicht ist, seinen Charakter in einem klassischen Aufgabengebiet ("der Wissenschaftler", "der Kämpfer", "der Fahrer", "das Sozialmonster") zu spezialisieren.

Dazu kommen noch Stunts, die dafür sorgen, dass ein Charakter in seinem engen Spezialgebiet (Scharfschütze, Kultur der Kelten, Frauen abschleppen etc.) oder in seiner gewohnten Umgebung (Labor, Bibliothek, eigenes Flugzeug) deutliche Vorteile gegenüber gleichwertigen Kontrahenten oder Mit-SCs hat.

Die Gegnerstärke kann man ja anpassen, aber die Charaktere sind durch Fatepunkte nicht ganz aus Pappe und man muss lovecraftsche Protagonisten ja nicht immer gleich wegwerfen. Kann man aber auch so spielen, wenn man ständig allein durch Begegnungen mit Mythoswesen einem mentalen "Stresstest" ausgesetzt wird ;) ...

Es kommt eben darauf an, was man spielen will, den Kumpel von Pickman, der nach
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geistig den Löffel abgibt, oder Johansen, der
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mit einem Schiff überfährt...

Wie gesagt, ich hab nicht soo die Erfahrung mit Fate, aber ich finde es vielversprechend. Auf jeden Fall werde ich es für Science Fiction und womöglich auch Lovecraft einsetzen.

Wenn du einmal Erfahrungen sammeln konntest, erzähl was drüber, ein "Fathulhu" liegt bei mir auch noch irgendwo in der Ideenschublade, wenn ich irgendwann dazu komme.  ;)

Malachit

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #12 am: 26.07.2011 | 10:20 »
Wenn du einmal Erfahrungen sammeln konntest, erzähl was drüber, ein "Fathulhu" liegt bei mir auch noch irgendwo in der Ideenschublade, wenn ich irgendwann dazu komme.  ;)

mach ich gerne :)

Offline Odium

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #13 am: 26.07.2011 | 21:14 »
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Offline Alhazred

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #14 am: 29.07.2011 | 13:18 »
Hallo zusammen,

also Cthulhu mit FATE Regeln funktioniert durchaus. Ich habe es vor kurzem mit einer Gruppe ausprobiert und kann nur sagen es lief einwandfrei  :)

Ich habe hierbei den Spielleiterposten übernommen und das Abenteuer "Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald" aus dem Spielleiter Buch geleitet. Gespielt haben wir mit den FreeFate Regeln. Die Charaktererschaffung lief, dank der kreativen Spieler, relativ schnell und unkompliziert ab und es kamen wirklich interessante Aspekte und Charaktere dabei heraus (Gerichtsmedizinerin, Polizist und Rechtsanwalt).

Die FreeFate-Regeln mussten kaum angepasst werden. Die geistige Stabilität und den Wahnsinn haben wir über den geistigen Stressbalken geregelt, wobei wir dann für Konsequenzen entsprechende Traumata benutzt haben. Auch das stellte während des Spiels eigentlich kaum ein Problem dar.

Einzig bei den Konfliktsiatuationen hätte etwas verbessert werden können. Denn durch Würfelpech und die im FreeFate-Regelheft empfohlene 2W6-Würfelmethode waren die Charaktere im Kampf nicht wirklich effektiv. Hier würde ich dann zu entsprechenden Fudge-Würfeln raten, da hierbei die Würfelergebnisse nicht so drastisch ausfallen können.

Summa Summarum lief der Spielabend aber wie gesagt ziemlich rund. Die Spieler haben sich ordentlich gegruselt und es hat sich auch nicht komisch angefühlt Cthulhu mit Fate-Regeln zu spielen.




Malachit

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #15 am: 29.07.2011 | 22:16 »
@Alhazred: Das hört sich doch toll an! Ich glaube gerade Fate ist für die Abbildung von Geisteskrankheiten anhand von Konsequenzen sehr gut ausgelegt.

Offline Skele-Surtur

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #16 am: 31.07.2011 | 13:01 »
Durch entsprechende Begrenzungen und Regelmechanismen lässt sich Horror der Hilflosigkeit auch bei FATE umsetzen. Zunächst würde ich bei den Aspekten schrauben, in dem ich dafür sorge, dass die Charaktere bei, sagen wir 5 Aspekten drei haben, die sehr schwer "nutzbringend" einsetzbar sind.

Aspekte wie "nette Raststellenkellnerin", "Schlimme Kindheit, beschissene Jugend", "von Alpträumen geplagt", "Oh Gott, wir werden alle Sterben!" bringen zwar FATE-Punkte, lassen sich aber ganz schwer einsetzen, um das böse Monster noch nieder zu ringen.

Wenn dann die Skills in einer einzelnen Säule mit Höhe 4 Angeordnet sind, können die einzelnen Charaktere auch nicht wirklich viel und ein entsprechend niedrig angesiedelter Sanity-Stress Track, der schwer wieder zu regenerieren ist, tut sein übriges, um freie Aspektslots mit dauerhaften Madness-Aspekten zu füllen. Große Monster haben einfach entsprechend abartige Werte, so dass die Ermittler ihre FATE-Punkte eigentlich nur dafür ausgeben, irgendwie mit dem Leben davon zu kommen. Ich kann mir das an sich gut vorstellen, bin nur selber kein großer Fan des "Horrors durch Hilflosigkeit".
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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #17 am: 31.07.2011 | 13:26 »
Stresspunkte als Währung die man für Zeit oder Versuche ausgeben kann funktioniert sehr gut, um Horror zu schaffen.

Als ich damals Fate Fading Suns geleitet habe, ließ ich mir nicht die obligatorische Annunakiruine entgehen, bei der die Spieler hervorragend mitgespielt haben.
Die Musik was an diesem ABend auch extrem wichtig.
Dank meiner großen Anlage konnte der Dark Ambient schön brummeln und hat die Stimmung so richtig heruntergezogen. Ich konnte nicht widerstehen und habe auch mit LIcht gearbeitet (Kerzen und Taschenlampe für die Bögen).

Die Truppe hat voll mitgezogen und ist weit über das geforderte hinaus gegangen, die Aktionen waren

Die Kernmechanismen waren:
-Composure stress durch Nähe zum Interessanten Artefakt und durch gelungene Verständniswürfe und declarations.
-Konsequenzen sollen Handlungsanweisungen enthalten.

Ich glaube, dass der Stresszähler und die "Panzerung" durch passende Skills gerade bei SPielern, deren Balken schneller hochtickt dafür sorgt, dass sie sich des drohenden Kontrollverlustes bewusst werden. Dadurch dass man in der REgel nicht laut mitzählt, sind meistens auch die anderen von entsprechenden Aktionen völlig überrascht.

Das ist, was ich nachher getippt habe:
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Offline Scimi

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #18 am: 31.07.2011 | 16:37 »
Beim DFRPG gibt es ja auch die Regel für Extreme Consequences (+8), die effektiv einen Aspekt des Charakters ersetzen. Bei massivem geistigen Stress kann das natürlich schön modellieren, wie sich ein normaler Mensch langsam in einen kompletten Wahnsinnigen verwandelt.

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Re: Cthulhu Fate - geht das?
« Antwort #19 am: 31.07.2011 | 17:29 »
Fate2 kennt noch Aspektpunkte und hat zwei Kreisläufe (Fatepunkte und Aspektpunkte) und Aspekte haben auch Werte in Höhe der Aspektpunkte (oder andersherum, wie mans nimmt.)

Damit ließe sich ein graduellerer Verlauf darstellen, wenn man hier die MEchanik um KOnsequenzen ergänzt.

Fate ist ein Baukasten und wie frei man Kombiniert ist dem einzelnen überlassen und wieviel er sich zutraut. Wenn man innerhalb eines Buches bleibt, ist die Chance groß, dass es klappt, wenn man Versionen mischt, wird es schwieriger, aber Fate ist erstaunlich robust, was das angeht.