So, ich will das jetzt ein für alle mal wissen.
In
diesem Thread hier wurde, meiner Meinung nach, ziemlich viel Stuss und heiße Luft herrumgetrötet, ob es nun als Rollenspielautor verwerflich ist, bestimmte Disclaimer in sein Regelwerk aufzunehmen, oder nicht.
Wir machen das jetzt einfach mal ganz demokratisch.
Ich lasse die Umfrage einen Monat laufen, und die Meinung die dann 'gewonnen' hat wird allgemeines Volks-Gedankengut.
Ist es verwerflich, oder zeigt es gar das Unvermögen eines Rollenspielautors ein RPG zu schreiben, wenn er mit einem kurzen Pasus in der Einleitung des Regelwerks darauf hinweißt, daß sämtliche Regeln, sofern sie die Spieler stören, ärgern, ihnen nicht spassmachen oder gar unsinnig erscheinen durch die Spielgruppe abgeändert werden können und dürfen, oder nicht?
Ganz simple Ja/Nein Frage.
Ich behaupte selbst zwar eher, daß es eben keine bloße Schwarz/Weiß Betrachtung und schon gar keine unumstößliche, allgemein gültige Wahrheit gibt, aber das Übersteigt einfach den Horizont unseres stolzen Volkes.
Nein, ganz populistisch, einfach und knallhart: Ja oder Nein (Hat bei unserem östereichischen Gastarbeiter und der Bild! Zeitschrift bisher auch gut funktioniert
)
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Das Ergebniss wird dann später in die Forenregeln übernommen und jeder der die unumstößliche Wahrheit nicht erkennen will, wird auf Hessenstein dann rituell ab Grillabend bestraft *mjam*