Thema: [Hilfe bei Kampagnenplanung?] Planescape + Indiesystem?

[Funktionalist]

Aloha zusammen,
um einmal die Fesseln des altbekannten Taskresolution-Systems unseres Fantasyheartbreakers aufzulockern und um meinen Hang zum Railroaden(wenn die Zeit knapp wird)  in den Griff zu kriegen, wollte ich einmal mit meiner Truppe ein etwas gleichberechtigeres System ausprobieren.
Da Planescape als Setting mich schon seit Jahren begeistert und ich schon eine Idee für ein abstraktes problem habe (es geht darum, einen Dämon/Gott von einer Ebene zu befreien und ihm eine neue Heimat zu geben, also missionarsarbeit für den Teufel), wollte ich es als Hintergrund verwenden.

Ich habe mir bisher durchgelesen:
pool
antipool
snowball
bust

und nach anfänglichem liebäugeln mit Bust, wollte ich dann doch gerne den ganzen Weg gehen und vllt irgendwas aus der poolreihe verwenden.

Wie plane ich mit einem so freien system?
Gibt es noch andere lohnende Alternativen?
Wie bekomme ich die spieler dazu, frei in die Geschichte einzugreifen? Also auf Regisseurebene.
...
Was erwartet mich da?


Zur Gruppe:
-ein Magie/Elfen Liebhaber, leitet mit sehr strenger Storyvorgabe und weichem Leitstil, mags episch.
-ein edler spieler, spielt gerne Chars mit aufrechtem Rücken (mags episch), leitet sehr frei und detailverliebt.
-ein leichter Powergamer, der meine chars ganz gerne mit seinen chars nervt
-ein goßer powergamer, ingame sehr skrupellos, wenn es um macht geht. Leitet recht frei und sehr sehr streng. Hat keine probleme mit Chartod...
-ein Nervspieler, der gerne underdogs spielt, leitet etwas strenger, bekommt die idee der Kampagnen oft nicht so richtig rübergebracht und neigt dann zum raiolroaden

Erfahrungen haben wir bisher mit:
-Vampire (erst sehr detailliert und nachher etwas freier; "Du bist Fotograf, also hast Du auch ein kleines SW-LAbor im Keller, meinetwegen.)
-Vampire DA
-Vampire Sabbat
-Mage (ging schief, da zu frei)
-DSA (Gaanz früher)
-ED (früher)
-Fading Suns (meine Kampagne)
-und seit Jahren unser eigenes system. High Fantasy ohne Schwarz-weiß und sehr politisch.

(zu den indies) bekehrungswillige grüße,
Alex

[oliof]

Ich mach mal blind ein paar Vorschläge, wozu steht weiter unten.

Luke Crane hat Burning Wheel geschrieben, um seiner eigenen negativen Spielleiternatur Herr zu werden. Hier ist die Beteiligung der Spieler schon in den Aufbau der Spielwelt einkodiert. Mit dem Monster Burner liegt dann insgesamt ein großes Regelwerk vor – gespielt hab ichs aber noch nicht, deswegen ist diese Empfehlung mit Vorsicht zu genießen.

Fate (siehe Sub-Channel) hat einen Haufen Möglichkeiten, von crunch zu fluff zu skalieren, weil Du aber ein Setting anpassen willst, bleibt Handarbeit nicht aus. Wenn Du es etwas moderner haben willst, kannst Du natürlich aufs SRD von Spirit of the Century aufsetzen.

Wenn es Dir auch um die Machtblöcke und deren Auseinandersetzungen geht, solltest Du Dir vielleicht Reign von Greg Stolze anschauen.

Und wenn es nicht Indie um des Indie-Spieles willen sein soll, kommt natürlich auch noch Savage Worlds als recht kompaktes, schnelles System in Frage.

Und nachdem Du mir gesagt hast, warum all diese Systeme nicht in Frage kommen, kann Dir vielleicht weitergeholfen werden.

[Stefan G.]

Dann versuch ich mich auch mal an ein paar Tips.

Wie plane ich mit einem so freien system?
Gibt es noch andere lohnende Alternativen?

Also planen im klassischen Sinne von die Chars gehen nachdem sie dungeon 1 durch haben zu dem Turm A wo dann X passiert funktioniert in einem Spiel in dem die Spieler mit Regisseurrechte haben nicht.

Was du planen kannst ist idR folgendes:

-Wie sieht die Ausgangssitution aus.(Wen gibts es, was gibt es, wo ist das, ...)
-Was wollen die verschiedenen NPCs erreichen( ganz wichtig finde ich persönlich da ganz viel auf: Was wollen sie von den Spielercharakteren)
-Was würde passieren, wenn es die Spielercharaktere nicht geben würde/wenn sie nichts machen würden.

Solche Vorbereitungen helfen geben dir einen Hinweis wie du als Sl NPCs reagieren lassen kannst ohne vorher einen Handlungsablauf für das Abenteuer zu planen, den der erste Spieler der Erzählrecht gewinnt und nutzt eh zerstören würde.

Die oben von mir gegebenen Tips sind übrigens eine Kurze zusammenfassung der Dogs in the Vineyard town creation.
Das Spiel halte ich für übrigens sehr empfehlenswert, damit kannst du zwar nicht dein Szenario verwirklichen, es macht es aber Sowohl Spielern als auch Sl sehr leicht die ersten Gehversuche mit Playerempowerment zu machen.

Wie bekomme ich die spieler dazu, frei in die Geschichte einzugreifen? Also auf Regisseurebene.
...
Was erwartet mich da?

Hmh, kann ich jetzt auch nicht viel konkreter werden ausser halt "mal Dogs spielen" zu empfehlen.
ansonsten versuchs halt mit konkret ansprechen während dem Spiel ( Also ganz direkt von Sl zu Spieler).
Wenn ein Spieler nun Erzählrecht gewinnt und dich dann bspw. blöd anguckt und fragt:"Was soll ich denn nun machen?" Dann sag:"Du hast gewonnen, mach was du möchtest, wenn dir nichts einfällt hätte ich da Idee X, vllt. hat ja noch wer anders am Tisch ne Idee aber am Ende bist du der Boss."

Was dich da erwartet ist halt, dass dir eine geplante Handlungsabfolge einfach zerschossen werden wird. Wenn du gewisse Dinge verwirklicht haben willst, dann musst dafür aktiv deine gewonnen Erzählrechte einsetzen und/oder das ganze vorher ansprechen, so das alle wissen was Sache ist und es nicht zerschießen.

Allgemein halte ich es bei solchen Spielen für extrem wichtig sich vorher einmal mit der Gruppe gut über das Setting unterhalten zu haben, so das alle eine möglichs ähnliche Vorstellung davon haben.
Wenn das nicht der Fall zerschießt man sich gegenseitig durch die Erzählungen die Spielwelt und/oder hat Endlose Diskussionen darüber, dass dies hier nun doof, nicht realistisch, xyz, ... ist.

Zur Gruppe:
-ein Magie/Elfen Liebhaber, leitet mit sehr strenger Storyvorgabe und weichem Leitstil, mags episch.
-ein edler spieler, spielt gerne Chars mit aufrechtem Rücken (mags episch), leitet sehr frei und detailverliebt.
-ein leichter Powergamer, der meine chars ganz gerne mit seinen chars nervt
-ein goßer powergamer, ingame sehr skrupellos, wenn es um macht geht. Leitet recht frei und sehr sehr streng. Hat keine probleme mit Chartod...
-ein Nervspieler, der gerne underdogs spielt, leitet etwas strenger, bekommt die idee der Kampagnen oft nicht so richtig rübergebracht und neigt dann zum raiolroaden

Ich interpretiere das "leitet frei" mal so, dass diese Sls auch mal auf die Reglen pfeifen wenn irgendwas nun toll beschrieben war oder so, richtig?

Meiner Erfahrung nach haben solche Leute eher Probleme damit sich an den Indystiel zu gewöhnen da dieser eben voraussetzt das die Würfel gepackt werden müssen wenns so im Buch steht und das wenn sie einem mal gerollt wurden das gilt was sie gesagt haben.

Solche "Powergamer" haben sich bei mir dann eher besser an das Spiel angepasst, da sie wie sie es gewohnt waren und auch mögen feste Regeln hatten, auch wenn die anders als sonst waren.

Das sind aber nur Tendenzen die ich beobachtet habe, dass kann auch durchaus ganz anders bei dir und deiner Gruppe sein.


Wenn du noch fragen hast, frag gerne.

Mit freundlichen Grüßen, Stefan

[1of3]

Wie plane ich mit einem so freien system?

Wie mit allen anderen auch. Aber das ist doch schonmal nicht schlecht:

Da Planescape als Setting mich schon seit Jahren begeistert und ich schon eine Idee für ein abstraktes problem habe (es geht darum, einen Dämon/Gott von einer Ebene zu befreien und ihm eine neue Heimat zu geben, also missionarsarbeit für den Teufel), wollte ich es als Hintergrund verwenden.

Das würde ich den Leuten mitteilen und Charaktere bauen lassen.

Wie bekomme ich die spieler dazu, frei in die Geschichte einzugreifen? Also auf Regisseurebene.

Bei Pool haben sie ja die Wahl, ob sie selbst erzählen oder nen Würfel wollen. Nehmen sie den Würfel tu ihnen böse Dinge an. (Und sag ihnen das vorher so!)

[Fredi der Elch]

Ich würde mich Stefan G. anschließen. Spiel erst einmal ein Spiel, das gute SL-Tipps und entsprechende Regeln hat und mit dem hier im Forum schon gute Erfahrungen gemacht wurden (dann können dir die entsprechenden Leute weiterhelfen). The Pool hat keine Erklärungen und keine Tipps, wie man es spielt, ist also IMO für den Einstieg in den entsprechenen Stil zu leiten (Bang-orientiert) nicht gut geeignet.

Folgende Systeme kann ich empfehlen:
- Dogs in the Vineyard. Super Erklärung, wie man es spielt. Hat sehr klassische Anklänge und macht so den Einstieg leicht.
- Primetime Adventures. Die Erklärung ist zwar nicht ganz so gut wie bei Dogs, aber Serien kennt jeder und es hier im Forum ist es (vermutlich) das Indie-Spiel, mit dem die Leute die größte Erfahrung haben. Hier können dir viele Leute alle deine Fragen beantworten.
- Full Light, Full Steam. Es hat eine allgemeinere Erklärung wie man es spielt als Dogs, ist aber daran angelehnt. Allerdings ist es neuer und der Erfahrungsschatz ist dementsprechend kleiner.

Wie hört sich das an? Noch Fragen?

[Joerg.D]

Ich würde als System The Shadow of Yesterday vorschlagen, da es hier im Forum einige Experten zu diesem System gibt und das System sehr frei adaptierbar ist.

Dogs ist ein sehr gutes System, aber es lässt sich IMHO sehr schlecht auf andere Settings übertragen, da die Mechanismen schon sehr eng mit dem Setting verbunden sind.

PTA ist natürlich für fast alles gut und hat auch den Vorteil, das die Spieler nach einer PTA Session oft viel bewusster mit dem Plott und Ihren Charakteren umgehen. So hat man langfristig gute Auswirkungen für die gesamte Gruppe. Ob es aber mit seinen Spotlights für eine epische Kampanje , welche einen Gott vertreiben soll gut ist? Ich weiß es nicht.

Für mich einer der besten Klassiker überhaupt ist Universalis, welches sich beständig weiterentwickelt und den Spielern die absolute Macht über die Geschichte gibt. Aber das System ist nicht unbedingt für Gruppen geeignet, welche sich gerne berieseln lassen oder zum Powergaming neigen.

[Funktionalist]

Aloha zusammen,
da komme ich nun mal endlich wieder  zum posten.

Bevor ich Euch allen dann antworte wollte ich noch einzwei Sachen zur Kampagne sagen.
Die Spieler kenn PLanescape noch nicht und das wollte ich ausnutzen, um mich nicht an alles und jeden NPC halten zu müssen. gleichzeitig gibt mir das setting ein Thema und genug Raum, dass auch verrücktere Beschreibungen der spieler nichts zerstören.
Ich hoffe dadurch die Spieler zum erzählen zu bringen, da sie sich nocht gegenseitig den Raum engreden können...
Der epische maßstab bot sich mir irgendwie an, da in unserem Fantasysys ein gefangener Dämon/Gott eine hauptrolle spielt und den zu befreien etwas symbolisches hat.
(abgesehen davon handelt Planescape ja auch von memetischer kriegsführung,die mMn nur durch freies erzählen spielbar ist, und die an sich ein Mem ist, das sich ziemlich stark in meinem kopf eingebrannt hat. )


@Haarald
Hey danke für die liste!
Habe mir gerade fate durchgesehen und es gefiel mir ganz gut, aber es ist wieder dieser Punkt da, dass der sl Schwierigkeiten vergibt und so doch wieder alles steuert.
Das System bleibt auf jeden fall im hinterkopf.
Burning wheel muss ich noch lesen. Der wiki eintrag ist einfach riesig...und irgendwie spricht es mich auf den ersten blick an.
gegen die anderen Systeme spricht, dass sie nicht frei sind und ich nicht so gerne schon wieder Geld in den Wind schieße...
Wenn wir erstmal angefixt sind und es klappt, dann gerne, aber im moment weiß ich nicht, ob das in unserer Truppe überhaupt läuft.
Die systeme bleiben auf jeden Fall im blick!


@Stefan G.
Habe mir neulich den kampagnenplanungsfred durchgelesen/überflogen und muss sagen, dass das, was JörgD geschrieben hat meinen Planungsprozess recht gut beschreibt.
Die nsc mit Motivation stehen auch so langsam. (ich schummel etwas, da ich nicht so viel zeit habe im Moment und klaue ein paar aus dem Planescape setting und den Foren... )

Allgemein halte ich es bei solchen Spielen für extrem wichtig sich vorher einmal mit der Gruppe gut über das Setting unterhalten zu haben, so das alle eine möglichs ähnliche Vorstellung davon haben.

Das wird gemacht!
Wir hatten schoneinmal eine kampagne, die auf Magierjagd ausgelegt war (2Spieler wünschten das und derr rest war einverstanden).Es gab im Endeffekt mehr Magier in der Truppe, als Normalos, was sehr frustrierend war...
Der erste abend wird dann mal mit Planung draufgehen....notwendigerweise!

Ich interpretiere das "leitet frei" mal so, dass diese Sls auch mal auf die Reglen pfeifen...

Ups, mehrdeutig. ich meinte es eher so, dass diese sl eher ein genaues Setting mit sehr viel Spielerabhängiger Geschichte schreiben. Also beim Spiel hat man viel handlungsfreiraum, mit vielen Lösungsmöglichkeiten. Ideen, auch überraschende werden aufgegriffen, sodass man mehr Handlungsfreiheit hat, als beim *flame*typischen DSA einstiegsabenteuer.

Solche "Powergamer" haben sich bei mir dann eher besser an das Spiel angepasst,

Ich fänds mal richtig cool, wenn die handlungstragenden Rollen dann etwas anders verteilt werden. Wenn Powergamer besser damit zurechtkommen, ist mir das nur recht.
Das gibt ne ganz neue runde!


@Fredi
Das Pool schwierig werden könnte, ahbe ich auch im gefühl.
Vielleicht könnte DitV doch besser passen als gedacht...
ich hatte es bisher so verstanden, dass die spieler eine Art Inquisition/Sittenpolizei/Priester/Ordnungsmacht/... im wilden Westen sind, die in jedem Abenteuer eine neue Stadt von der Sünde(ein bestimmtes persönliches Drama) befreien, oder irgendeinen moralischen konflikt lösen (je mehr man eskaliert, desto mehr erfolgsaussichten, aber desto mehr ähh eskalation??? muss ich nochmal durchlesen, wie das gemeint ist....)

Da am Anfang der kampagne erstmal ein der aufbau eines Infoneztes steht, fällt hier das system ja noch nicht so stark in s Gewicht. (die chars müssen erstmal was passendes suchen und das Setting erschnüffeln (nur fluff also, mit wenig würfeln/zur not baut man hier kurz Pool chars und melkt mich als infoquelle über die NSCs der einzelnen Spielerbeiträge?))
Später wird dann eine vllt.eine Welt gesäubert/konvertiert...Stadt für stadt.
Wo man vllt mit ein bisschen drehen DitV einpflanzen könnte...?


Der Grund, warum ich mich hier so drehe und winde und die eierlegende Wollmilchsau suche, ist der, dass wir nur alle drei Wochen spielen und ich selbst also noch viel seltener zum leiten komme. Da will ich nicht zurückstecken...

Ansonsten schlägt Jörg D ja auch TsoY vor.
das wollte ich mir auchmal anschauen.

Ich verstehe ja, dass es didaktisch besser wäre eines der Spiele zu nehmen, das aus einem guss und nachgewiesen funktioniert.Und ich bin dem ganzen nicht abgeneigt, aber ich habe da diese Idee mit dem missionieren/Götterbefreiung und Bock auf was pervers-episches.
wenn ich sehe dass ich überfordert bin, dann werde ich den großen tuhabouh abblasen und DiTV versuchen. Deal? ;o)


@Jörg D.
TSoY wird gelesen und überdacht...genau wie DitV und PTA.
Danke!


P.S. ich schaue mal anch, ob ich irgendwo ein Blick ins universalis regelwerk werfen kann... irgendwer hier in MS müsste das doch kennen...dann mal:
 Gute Nacht zusammen,
alex

[Fredi der Elch]

Cool! Wenn du noch Fragen haben solltest... Wie gesagt, wir haben Experten zu fast jedem System hier.

[Funktionalist]

[glow=green]Threadnekromantie[/glow]

Aloha,

SO! Die Runde steht und da es recht spontan war, dass wir uns doch noch getroffen haben, habe ich einfach mal Antipool auf den Tisch genkallt.

Die charaktere stehen. Die Truppe ist recht eng miteinander verbunden, bis auf den ehemaligen dauerSL, der sich zur Abwechslung einen Krieger mit ausschließlich kämpferischen Stichworten gebaut hat.

Jetzt überlege ich, wie man Kämpfe mit einem solchen System spannend gestalten kann.

Habt ihr da Ideen?

Die Hauptqueste steht bereits:
herausfinden, was das Licht der heimatebene zum verlöschen bringt.

Lösung:
steht noch nicht fest und wird von den Spielern offiziell mitentschieden.

Jetzt nachdem die CHars stehen, fiel mir auf, dass niemand Würfel übrig behielt, sondern sich nur auf die Werte seiner Stichworte verließ. Damit sehen die Chancen, das Erzählrecht zu erhalten bei subventionierten Würfen (+2SL-Würfel) im besten Fall bei 60%.
Das wird echt hart.

SO grob über den Daumen hatten wir uns überlegt, am Ende jeder Runde den Pool wieder auf 3 Würfel aufzufüllen und einen Würfel per Gruppenentscheid zu verteilen.
da man für jeden Patzer einen Würfel erhält und man einander erzählrecht abkaufen kann brauchte es ja noch irgendwas, das die Leute wieder ins Spiel bringt...


Mal schauen, heute abend steht die Abreise der Gefährten an.
Treffen im Dorf und aktivieren des Portals.

sers,
Alex