Wenn die Spieler so furchtbar viel Handlungsfreiheit haben, würde es sich evtl. anbieten, ihnen ein paar Beispiele zu nennen, was sie denn als nächstes (sinnvolles) so tun könnten. Hat zumindest bei meinen Spielern ganz gut funktioniert.
Nach dem Abend kamen bei mir auch erste Fragen an: "Ich habe keine Ahnung was wir jetzt machen sollen."
Fand ich garnicht mal schlecht, da ich die Handlungsfäden des ersten Abends auch möglichst an diesem beendet haben wollte.
(Befreiung der Helden, ich glaube kaum das jemand über mehr als einen Abend eingesperrt seien will
)
Die Helden haben aber auch schon mit längerfristigen Projekten begonnen.
Beispielsweise das Aufpeppeln der faulen Garde.
Ich glaube ich weise die Spieler darauf hin, dass ich nur der Meister bin, und sie doch ihren Secretario fragen könnten, der wüsste sowieso mehr als ich.
Der Secretario ist überhaupt eine tolle Person.
Ihn zu Spielen macht Spaß.
Mir ist grade mal aufgefallen, dass ich die Helden aus Versehen den grolmischen Alchimisten habe verschärbeln lassen, an den Sklavenherr Chorhops.
Der Alchimist ist aber nachher noch irgendwo involviert.
Also, es war cool, dass die den verschärbelt haben, aber der hätte den nicht annehmen sollen.
Was mach ich denn da nun?
Ich glaube ich lasse den Sklavenherren einfach mal ne fiese Möp seien, und lasse ihn sagen, dass ihm der Grolm doch nich gefällt.