Schließt es sich aus?
Nö.
Ich denke nicht.
Aber es gibt viele konzepte, die einfach nicht optimal sind und trotzdem Spaß machen.
Bsp: Soziale Chars
in vielen Runden ist man besser dran, wenn man den Kampf hochsteigert, da soziales eh nicht gewürfelt wird.
Der Powergamer spielt den Soz. char mit gemaxten Kampfwerten und ignoriert die Implikationen der schlechten "weichen" werte.
Anderes bsp:
man spielt bei vtM einen Char, mit Potence 3. (übermenschliche körperkraft)
Das alleine ist schon ein interessanter einfluss aufs spiel...der pg würde sagen:
celerity 3! und potence 0: liber 5x handeln, wenn der andere nur einmal darf, als einmal mehr schaden zu machen...
das ist einfach überlegen. (beides gleicher Clan gleiches Char-Konzept, also mit dem gleichen char baubar<= liebe dieses wort
)
Und wir haben uns noch nicht mit dem setting beschäftigt, das ich hier bewusst außen vor lassen wollte.
Was natürlich immer geht, ist:
Den charbogen dem konzept entsprechend optimal auszufüllen.
das heißt, wenn ich einen Char will, der das und das kann, dann hole ich mir die und die Sonderfertigkeit aus dem Ergänzungsband zu Blalupp und kombiniere das damit...im Endeffekt gäbe es eine noch effektivere lösung, aber nur durch ein anderes konzept.
Das ist dann mMn aber schon nicht mehr das nervige pg.
@Sharrow
sehe ich ähnlich.
sers,
alex