Autor Thema: (2) Ein unerwartetes Treffen  (Gelesen 2084 mal)

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oliof

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(2) Ein unerwartetes Treffen
« am: 7.02.2008 | 20:08 »
Die Versammlung heute Nacht hat Exalté frustriert. Wieder waren kaum ein Dutzend Leute anwesend, noch nicht einmal Ysabel war da – typisch, wahrscheinlich will sie wieder unsichtbar irgendein Werk tun. Wer weiß schon, was dabei herauskommen soll. Etwas rastlos streift Exalté durch die Straßen der Stadt, und schließlich kommt er eher zufällig in der Nähe des Anwesens der de Maires vorbei, als es geschieht. Die Begegnung, die seinen Glauben doppelt festigen, und ihm eine Aufgabe geben soll.

Aus einer Seitenstraße hört er ein Stöhnen, eigentlich eher ein Pfeifen, und dann sieht er ihn auf ihn zu wanken – es ist spät, nur die beiden sind gerade auf der Straße, und dennoch – dieser Anblick ist wie für Exalté gemacht.

Die Gestalt bewegt sich fast grotesk, als müßte sie sich mühsam erinnern, wie man Arme, Beine, Kopf davon abhält, einfach herumzuschleudern. Das Pfeifen kommt aus der mittlerweile schwarzen Wunde, die vom Kinn bis zum Brustbein des Wiedergängers reicht. Obwohl ihm die Haut in Fetzen vom Körper hängt, erkennt Exalté den Untoten: Lord Duval, der sich den abgebrochenen Fingernägeln und der unbeholfen steifen Hand nach nach eigener Kraft aus seinem Grab erhoben hat. Das einzige, was genauso aussieht wie zu Lebzeiten des Lords sind seine klaren Augen, die im Schein des tiefhängenden Mondes beinahe zu glühen scheinen.

Er spricht. Spricht Exalté an. „Exalté! Mein Messias! Rette mich! Stille meinen Hunger! Sei mein Rachewerkzeug!“
« Letzte Änderung: 24.05.2008 | 21:14 von oliof »

Offline Dom

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #1 am: 8.02.2008 | 16:54 »
Exalté hebt abweisend die Hände und weicht ein paar Schritte zurück. Doch als er den Untoten erkennt, geht er wieder auf ihn zu. Lauter, als Exalté beabsichtigt, sprudeln die Worte aus ihm heraus:

"Lord Duval? Ihr lebt? Oder sollte ich sagen: Ihr seid zurück gekehrt? Aber sagt: Wie...?"

Er stockt.

"Und was...?"

Wiederum spricht er nicht weiter. Es ist zu verrückt. Ist ein Geist in den Lord eingefahren? Oder ist er vielleicht sogar vom Uralten selbst wiedererweckt worden? Was es auch ist, Exalté muss mehr erfahren. Wieder setzt er an:

"Aber wer...?"

Plötzlich wird ihm bewusst, dass er sich auf offener Straße mit einem Untoten unterhält. Es ist zwar mitten in der Nacht, doch muss man immer mit unerwünschten Beobachtern und Zuhörern rechnen. Zuerst müssen sie von der Straße herunter. Er wendet sich dem Anwesen der de Maires zu und erreicht schnell den Dienstboten-Eingang.

"Lord Duval! So kommt doch! Hier draußen sind wir nicht sicher!"

Der Wiedergänger stößt einen grunzenden Laut aus und wankt unsicher auf die Tür zu, die Exalté bereits geöffnet hat.

oliof

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #2 am: 9.02.2008 | 11:18 »
Exalté führt seinen Begleiter durch die Tür in den unbeleuchteten Gang,  und in der tiefen Finsternis des fensterlosen Raumes kann er tatsächlich ein … hungriges … Glimmen in den Augen des wandelnden Leichnams erkennen.

Die pfeifende, schmatzende Halswunde macht aus jedem Satz, den der untote Lord spricht, einen schaurigen Gesang, der in Exaltés Ohren wie eine Hymne klingt. Unsterblichkeit ist kein Traum mehr, sie ist greifbar!

„Ich weiß nicht, wie lange ich habe, doch … der Uralte … er hat mir diese Gunst erwiesen! Erkennst Du nicht auch die Zeichen? Ich kann Dir helfen, Deine Träume zu verwirklichen! Ich kenne alle, die in dieser Stadt was zu sagen haben, ihre dunkelsten Geheimnisse, ihre verbotenen Wünsche! Hilf mir, sie in den Staub zu treten und die einzige Strafe zu erhalten, die zählt – einen unwiederbringlichen Tod! Und ich helfe Dir!”

Die Worte klingen in Exaltés Ohren nach, doch er hört aus dem naheliegenden Küchentrakt Geräusche, dem Vernehmen nach reinigen die Sklaven derzeit das Geschirr eines kleinen Empfangs. Doch Exalté hört auch ein, zwei unbekannte Stimmen – wahrscheinlich die Leibköche eines Gastes, der bisher noch nicht anwesend war, die sich mit Carlo und Raúl über die Vorzüge von Lärchenzungen unterhalten. „General Lavelle ist im Felde mit einfachem Fraß zufrieden, doch in den Städten läßt er sich gerne verwöhnen. Eure Lärchenzungen waren nicht schlecht, gerade mit genug Weißwein abgelöscht, dass sie ihren eigenen Geschmack nicht verlieren. Vielleicht habt Ihr noch ein paar Vögel, die ihr uns für das Nachtmahl in der Kommandatur abtreten könnt? Wir könnten Euch im Gegenzug zwei Fässer gorenisches Bier anbieten. Trinken kann man das nicht, aber es ist hervorragend geeignet, um Schlangenfleisch darin einzulegen.”

Offline Dom

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #3 am: 9.02.2008 | 21:34 »
Ein paar Sekunden hält Exalté inne und versucht, die Worte der Küchensklaven einzuordnen. Ob General Lavelle nur ein entfernter Verwandter von Arpoks verstorbenem Lehrmeister ist? Oder haben die beiden engen Kontakt gehabt? Wenn ja, könnte das schlecht für Arpok ausgehen.

Ich sollte Arpok warnen. Eventuell müssen wir etwas arrangieren, um die Abwesenheit oder sogar den Tod von Meister Lavelle zu rechtfertigen. Vielleicht kann mir da Lord Duval helfen; er weiß vielleicht, wer dieser General Lavelle ist und wie man ihn einschätzen muss.

"Der Uralte ist mit Euch, das ist nicht zu übersehen! Lord Duval, ich bin so froh, dass Ihr wieder bei uns seid."

Damit sie nicht gehört werden, drängt Exalté noch durch den nächsten Durchgang in das hintere Weinlager. Hier werden die teuersten Tropfen aufbewahrt; nur selten wird ein Sklave hierher geschickt, um ein Geschenk für einen Gast zu holen. Nachdem er die Tür hinter den beiden geschlossen hat, überschüttet Exalté Lord Duval mit Fragen:

"Könnt ihr mir sagen, wer euch umgebracht hat? Die Unsterblichkeit – habt ihr sie erlangt? Benötigt ihr noch etwas? Wie kann ich Euch bei eurer Rache behilflich sein? Und Ihr wollt mir helfen, sagt Ihr? Wisst Ihr, wer dieser General Lavelle ist?"

Er hält inne, als er Schritte hört, die sich der Tür nähern. Er erkennt Carlos Stimme: "…Ehre ist, einen zu bekommen."

oliof

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #4 am: 10.02.2008 | 01:54 »
„Eine Dienerin führte den Dolch, der mir das Leben nahm. Ihr Name ist …” Duval scheint förmlich danach zu greifen, doch die Worte kommen nicht über seine Lippen, die – das fällt Exalté jetzt auf – rötlich glänzen, als wären sie aufgebissen. „Mein altes, zerbrechliches Leben rührt mich jetzt nicht mehr, meine Mission ist eine andere. Ich soll Euch ein Fanal sein, Hinweis, dass Euer Glaube den Uralten rührt. Er wünscht aus Gonne on Maire eine Nekropolis zu machen, eine Fackel, von Blut genährt. Blut …”

Exalté fällt auf, dass dem Untoten Blut von den Lippen tropft und unter die Fingernägel läuft. Eine Hand zuckt wie eine Klaue vor, als die Stimme des Mundschenks direkt hinter der Tür erklingt…

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #5 am: 10.02.2008 | 22:05 »
Exaltés zunächst erstaunter Gesichtsausdruck weicht einem sanften Lächeln. Seine dunklen Augenbrauen heben sich.

„Blut soll es also sein…“

Blut, das ist die Lösung. Natürlich! Es lag die ganze Zeit so sichtbar vor ihm, Blut! Das ist die einzige Lösung. Jedes Lebewesen braucht Blut, keine Ader eines Lebendigen ohne den roten lebensspendenden Saft. Das ewige Leben, greifbar nah! Dennoch kann er dieses Ziel unmöglich erreichen, wenn er so offen wie bisher versucht, die Leute zu überzeugen. Blut, ja darauf wird alles hinauslaufen. Doch sie müssen vorsichtig sein.

Er besinnt sich auf die Worte Duvals und deutet auf die noch immer verschlossene Tür:

„Hört zu, Lord Duval, nehmt euch, was ihr jetzt braucht.“ Exalté deutet auf die noch immer geschlossene Tür. „Damit kommt ihr sicher wieder zu Kräften. Wir müssen vorsichtig sein, denn ein offenes Vorgehen würde sofort das Aus für die Unternehmung bedeuten! – Außerdem müsst ihr mir verraten, wer dieser General Lavelle ist. Kann er uns gefährlich werden?“

Insgeheim hofft Exalté, dass er erfährt, ob er Arpok wegen der Anwesenheit des Generals Bescheid geben muss oder nicht.


oliof

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #6 am: 12.02.2008 | 16:48 »
"Lavelle… ein gerissener Hund, viel gefährlicher als sein Bruder, diese Natter." Mit diesen Worten zieht Duval Exalté in den Schatten. Die Tür geht auf und Carlo tritt vor das Weinregal an der Wand gegenüber den alten Weinfässern. Gerade als er sich herunterbeugt, um eine der Flaschen aus den unteren Fächern in Augenschein zu nehmen, stürzt der untote Lord sich mit der Geschwindigkeit einer Raubkatze auf den Ahnunglsosen. Exalté hört ein grausames Knacken, und dann die Geräusche eines Verdurstenden, der eben an einer Quelle angekommen ist.

Eine Weile lang hört man nur dieses gierige Schlucken, doch dann nähern sich ungeduldige Schritte. Raul ruft nach seinem Bruder. "Hey Carlo, bist Du wieder in ein Weinfass gefallen? An Deiner Stelle würde ich den alten Bastad nicht so lange warten lassen!"

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #7 am: 12.02.2008 | 21:18 »
Raul steckt den Kopf durch die Tür und sieht, wie der Untote über seinen Bruder hockt. Er stockt; da tritt Exalté aus dem Schatten:

„Raul! Freue Dich! Das ewige Leben ist nah! Das, was Carlo gerade erlebt ist zwar nicht das Beste für ihn selbst – es ist sogar recht traurig. Doch für den Rest von uns, für viele viele andere, ist es der Anfang vom Paradies. Der Uralte, sieh nur, wie wunderbar er ist!“

oliof

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #8 am: 13.02.2008 | 01:49 »
Wie vom Biß der Seidennatter gelähmt steht Raúl in der Tür, und ihm entgleitet die frisch ausgenommene Katze, die für den nächsten Tag vorbereitet werden sollte. Der Vorkoster kann die Szene, die sich ihm darbietet, nicht begreifen.

Dann fällt sein Blick auf Exalté und Rachsucht und Mordlust verzerren das Gesicht des Mannes, der gerade seinen Bruder verloren hat.
« Letzte Änderung: 14.02.2008 | 19:28 von Norddeutscher Eliterollenspieler »

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #9 am: 14.02.2008 | 22:38 »
Während Exalté noch auf ihn einredet, betritt Raúl den Weinkeller und schließt die Tür hinter sich. Bedrohlich geht er auf den Prediger zu, drängt ihn in eine Ecke. Lord Duval sitzt immer noch über dem toten Körper von Carlo. Von ihm sind schmatzende und schlürfende Geräusche zu hören. Plötzlich hält Raúl ein Messer in der Hand. Exalté redet sich um Kopf und Kragen:

„So sieh es doch ein, Raúl! Hier geht es nicht um Tod, hier geht es um das ewige Leben! Du hättest ein Leben auf dem Gewissen, brächtest du mich um.“

„Wo ist der Unterschied? Mein Bruder ist tot!“ Raúl stößt mit dem Messer nach Exalté, der sich gerade niederkniet, um den Uralten anzurufen. Er möge dem Ungläubigen zeigen, was er vermag. Kraft durchströmt ihn, der Wiedergänger Lord Duval wird auf ihn aufmerksam und lässt von Carlo ab.

„Sieh ihn dir an“, sagt Exalté zu Raúl und zeigt auf den Untoten, von dessen Gesicht und Händen Blut auf den Boden tropft. „Er ist tot, und doch lebt er. Das vermag der Uralte. Sieh nur, das ist die Zukunft. Und auch du kannst ein Teil sein.“ Doch der Vorkoster scheint nicht auf ihn zu achten, er stürzt sich auf Lord Duval und sticht auf diesen ein. Duval jedoch, gestärkt durch das Blutmahl, scheint davon unbeeindruckt. Exaltè macht verzweifelt ein letztes Angebot:

„Dein Bruder wird leben! Er wird der nächste sein, der von den Toten wieder aufersteht und das ewige Leben erreichen wird. Der Uralte Wiedergänger macht es möglich!“ Raúl hält inne.

„Mein Bruder wird wieder auferstehen, sagst du?“ Drohend hebt er sein Messer. „Ich gebe dir eine Woche, Carlo wieder ins Leben zu bringen. Schaffst du das nicht, so werde ich dafür sorgen, dass du für immer tot bist. So tot, dass du nicht wieder ins Leben zurückkehren kannst.“

„Ja, in einer Woche wird er wieder auferstanden sein.“ Exalté streckt seine Hand in Richtung Raúl aus, der einschlägt.

„Dann haben wir einen Handel.“

oliof

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #10 am: 15.02.2008 | 08:20 »
Gemeinsam hieven Raúl und Exalté die Überreste des Verstorbenen in eines der alten Weinfässer, denn in diesem Augenblick ist keine Zeit, ihn in einen anderen Teil der Stadt zu bringen. Lord Duval hilft dabei auch, und Exalté sieht, dass das Glimmen in den Augen des Untoten fast erloschen scheint. Der Leichenschmaus scheint Duval tatsächlich Kraft gegeben zu haben, seine Bewegungen sind weicher und seine Wunden scheinen sich ein Stück weit geschlossen zu haben. „Die richtige Kleidung, und er könnte die Straßen Gonne-on-Maires wie jemand betreten, der den Segen des Nachlebens noch nicht empfangen hat” schießt es dem Jünger des Uralten durch den Kopf.

Dann drückt Raúl ihm eine Flasche Imerial in die Hand. „Hier, sorgt dafür, dass hier unten niemand Ärger macht und bringt diese Flasche zu Lord Ferdinand. Er wartet schon zu lange auf sie.” Exalté macht sich flugs auf den Weg, die Dienstbotenwege des Hauses sind ihm vertraut. Kaum ist er aus der Küche, begegnet er einer jungen Magd, die ihm mit „Eine Nachricht von Seigneur Lavelle für Euch” begegnet, den versiegelten Brief übergibt und weiter eilt.
« Letzte Änderung: 15.02.2008 | 12:19 von Norddeutscher Eliterollenspieler »

Offline Dom

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Re: Ein unerwartetes Treffen
« Antwort #11 am: 16.02.2008 | 21:05 »
"Danke." Exalté öffnet interessiert den Umschlag und überfliegt den Inhalt:

Zitat von: Arpok
Hoch geschätzter Exalté,

wegen dringlicher Angelegenheiten halte ich mich derzeit hier auf dem Anwesen der Familie deMaire auf. Da mich ebenfalls drängt, möglichst bald noch mit Euch zu sprechen, lasse ich Euch diese Nachricht zukommen. Solltet Ihr kurzfristig die Gelegenheit finden, mir einen Moment Eurer kostbaren Zeit zu schenken, wäre ich Euch sehr verbunden. Ich werde mit D'anton Flaubert Thibeaux konferieren. Entweder könnt Ihr mich in seinen Räumlichkeiten antreffen, oder ich halte mich wie stets im alten Kartenraum auf. Solltet Ihr mich nicht aufsuchen, werde ich abermals bei Euch anfragen lassen, ob Ihr mich empfangen könntet. Habt Ihr übrigens schon davon gehört, dass General Lavelle sich in der Stadt aufhält? Es handelt sich um den Bruder meines Meisters. Ich werde ihn wohl heute Nacht noch treffen dürfen, da er Meister Albert zu sich ins Lager eingeladen hat.

Mit aufrichtigen Grüßen

Arpok

Exalté beschleunigt seine Schritte; er muss ja noch eine Flasche Wein zu Ferdinand bringen. Auf dem Weg macht er sich Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends:

„Die Nachricht von General Lavelle ist also bei Arpok schon angekommen. Gut, gut. Trotzdem sollte ich mit ihm reden. Vor allem auch über die Erfolge, was das ewige Leben betrifft. Vielleicht kann er ja die Dinge weiterentwickeln. Ich sollte also zusehen, dass ich ihn erreiche.“

(weiter bei "Die Gäste des Kalifen")
« Letzte Änderung: 16.02.2008 | 22:13 von Dom »