Hirnsturm
der Geschockte
sein Alterego, das die Heldentaten vollbringt hat weitaus radikalere Ansichten, als er selbst.
Nehmen wir z.B. religiösen EIfer, oder eine Form der Auge-um-Auge Mentalität...(siehe "der blutige Pfad Gottes")
Haruhi suzuyima
Der Held kennt seine Superkräfte nicht, steht aber an zentraler Stelle eines großen Ereignisses und wird von vielen Fraktionen beobachtet.
der Trick ist, dass er genau diese Fraktionen sucht, um seine Langeweile zu vertreiben, sie auch anzieht, es aber selbst nicht merkt...
okay zu wirr.....
Der Zweifler
Ein Magier a la M:tA beginnt an sienen Fähigkeiten zu zweifeln und verliert sie vielleicht sogar indem er seine früheren Taten als Zufälle erklärt.
(KOnflikt: Heldentum vs. normales Leben, Unfälle und extremsituationen bauen wieder auf und Trott lässt ihn ergrauen, So halten ihn Feuerwehrleute zurück, wenn er das brennende Kind aus dem weinenden Haus retten will und er verbrennt sich beim Versuch selbst zu entkommen..)
der Märtyrer
Er muss für all sein gutes Tun ein kleines UNglück für sich selbst in Kauf nehmen. So kann er jemanden das LEben retten, weiß aber, dass sein Hund sterben wird/ sein SOhn dasFußballspiel verlieren wird, seine Frau den Job nicht bekommt.....Wann schmerzt es ihn zu stark.
der Verfluchte
Seine Kraft sorgt dafür, dass er anderen Leuten Pech bringt.
Der Heimatlose
Nach jeder Heldentat (oder nur eine Chance) wacht der Held in einem anderen Körper auf. Er ist quasi ein Fähigkeit/Geist, der von Person zu Person springt und nie Heimisch wird, da er irgendwann doch wieder die Welt retten muss und alles was er kannte wieder verliert.
quasi eine art Wiedergeburt.
tragischer wäre es noch, wenn sein alter Träger imm erstirbt (also ein echter Held wird) und so der Held(geist) echt abwägen muss...
(konflikte: Heimat vs Isolation, Identität vs. Heldentum)
bin mir noch nicht sicher....