Autor Thema: Frauen und Rollenspiel  (Gelesen 86376 mal)

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Samael

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #375 am: 28.09.2010 | 21:27 »
Ich will weiß Gott nicht, dass der Anteil von Frauen im RP durch SatC-Guckerinnen mit Louis Wie-auch-immer-Taschen erhöht wird. Und jaaa...haut mich ruhig, ich bin gegen solche Damen einfach voreingenommen^^

Wie intolerant von dir.... ;)

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #376 am: 28.09.2010 | 21:27 »
*geht in die Ecke und schämt sich* ;D
Lache niemals über jemanden, der einen Schritt rückwärts macht...er könnte Anlauf nehmen!

Alice Crocodile Coltrane

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #377 am: 28.09.2010 | 21:30 »
*schielt zum Sex and the City Hörbuch*

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #378 am: 28.09.2010 | 21:30 »
@Samael: Ich merk mir doch nicht, wer hier was postet.  ;) Klingt halt nach Klischee-Weib.
@EsmeUrd: Zieh dir eine Fraulichkeitskarte ab!  :D

Außerdem lädt ein Thread, in dem es um "die Frau" geht, natürlich dazu ein, über die Klischee-Frau zu reden. Ist ja auch klar, die rollenspielende Nerdette muss man ja auch nicht mehr überzeugen. (Wobei die Nerdette natürlich auch wieder ein Klischee ist...)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Thot

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #379 am: 28.09.2010 | 21:32 »
Wen wundert's?
Die Dame wird sich denken, er soll sich eine andere suchen, die ihm den Rücken dafür frei hält.

Wird sie das? Dann war es wohl keine Liebe, oder?

(Dass ein Familienvater, der aufgrund von Freizeitaktivitäten praktisch nie daheim ist, da umgekehrt auch nicht gerade vor Oxytocin überquillt, sei durch diese Bemerkung nicht in Abrede gestellt.)

Zitat
So jemand rührt doch keinen Finger im Haushalt oder in der Kindeserziehung.

Hmnaja, vielleicht arbeitet er ja mehr in der Erwerbsarbeit als sie und trägt auf diese Weise zum Haushalt bei. Geld ist halt schon praktisch, nicht wahr. Sogar so praktisch, dass manche Männer dafür gezwungenermaßen an den Wochentagen in einer weit entfernten Stadt arbeiten und nur am Wochenende zuhause sind.

Zitat
Und Frauen die sich doch auf solche Männer einlassen haben garantiert keine Zeit mehr, selber zu spielen.

Kommt das nicht sehr darauf an, was an den anderen 4 Abenden in der Woche passiert?

Ich meine, klar, 3mal die Woche ist schon sehr, sehr viel für einen Familienvater, aber nur anhand der Zahl kann man solche Schlussfolgerungen nicht ziehen, finde ich.

Edit: Und bloße Partner ohne Kinder sind ja sowieso noch mal was anderes, da sind 3 Abende die Woche eigentlich kein Problem oder?

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #380 am: 28.09.2010 | 21:35 »
Louis Vuitton-Tasche:



Die einzige positive Eigenschaft, die das Ding hat, ist, dass man ob des Preises wunderbar mit protzen kann (sog. Distinguierungsmerkmal).
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Samael

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #381 am: 28.09.2010 | 21:38 »
Die einzige positive Eigenschaft, die das Ding hat, ist, dass man ob des Preises wunderbar mit protzen kann (sog. Distinguierungsmerkmal).

Und man kann Sachen reintun. Und Schlüssel, die drin sind, nicht finden. Wie bei jeder Damenhandtasche.

EDIT:
DAS war jetzt Klischee.

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #382 am: 28.09.2010 | 21:39 »
Darum geht es hier doch eigentlich  8]
Plan A: vorhandene Weiblichkeit stereotypisieren und szeneintern paretosuperior allokieren. >;D
Plan B: Outsourcing und Dienstleistungen der stereotypen Weiblichkeit importieren.
Plan C: Stereotyp-weibliches Investment anlocken durch zielgruppenfokussiertes Marketing, attraktivere Infrastruktur und Integration.

Anwender des Plans C begehen oft den immanenten Fehler, Integration durch Assimiliation zu ersetzen, sodass der Anteil atypischer Frauen steigt, was dem Ziel sogar engegenläuft.

in anderen Worten: :mimimi:
« Letzte Änderung: 28.09.2010 | 21:47 von Skuld »

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #383 am: 28.09.2010 | 21:43 »
Ih, Marketing! *schüttel*
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #384 am: 28.09.2010 | 21:54 »
die Geister die ich rief  8]

Zitat
EDIT:
DAS war jetzt Klischee.
ich trage eigentlich nie Taschen bei mir, aber das ist wohl auch eher Frauen-untypisch... das geb ich zu :D

Was übrigends die Kasten anbelangt, gehört doch eigentlich jeder in mehrere davon, oder?
Ich bin Rollenspielerin/Studentin/Hundebesitzerin... das sind doch alles schon Kasten für sich ;)

Alice Crocodile Coltrane

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #385 am: 28.09.2010 | 22:18 »
Wird sie das? Dann war es wohl keine Liebe, oder?

Liebe ist etwas Gegenseitiges.
In der Regel sind beide Partner aufgrund ihrer Zuneigung füreinander kompromissbereiter.

Zitat
Hmnaja, vielleicht arbeitet er ja mehr in der Erwerbsarbeit als sie und trägt auf diese Weise zum Haushalt bei. Geld ist halt schon praktisch, nicht wahr. Sogar so praktisch, dass manche Männer dafür gezwungenermaßen an den Wochentagen in einer weit entfernten Stadt arbeiten und nur am Wochenende zuhause sind.

Das Modell Mann arbeitet mehr als Frau ist mir in meinem persönlichen Umfeld nicht sehr vertraut.
Aber ich weiss schon wie es ist, todmüde nach Hause zu kommen und der Partner - vom Lernen gelangweilt - freut sich und will eigentlich was unternehmen. Ich versteh beide Seiten.

Zitat
Kommt das nicht sehr darauf an, was an den anderen 4 Abenden in der Woche passiert?

Wenn sie eine ähnliche Agenda hat wird es sie nicht stören, aber sobald es um Familienplanung geht, müssen sich doch beide überlegen, wie sie es schaffen Beruf, Familie und Hobby zu organisieren und zu priorisieren. Das heisst nicht, dass keiner mehr Hobbies hat, aber dass man sich fair und gegenseitig Freiräume schafft.

Zitat
Edit: Und bloße Partner ohne Kinder sind ja sowieso noch mal was anderes, da sind 3 Abende die Woche eigentlich kein Problem oder?

Frauen haben biologische Uhren die Ticken.
Spätestens ab 30 fangen viele an, diese zu hören und ihren Partner strenger zu hinterfragen.
Das ist nichtmal unbedingt an einen konkreten Kinderwunsch gebunden.
Wahrscheinlich werden einfach Ungeduldigkeitshormone augeschüttet.

Ich schreib das bloss dass sich keiner wundert, nach Jahren scheinbar aus heiterem Himmel heraus verlassen zu werden  ;)

Alice Crocodile Coltrane

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #386 am: 28.09.2010 | 22:19 »
Plan A: vorhandene Weiblichkeit stereotypisieren und szeneintern paretosuperior allokieren. >;D
Plan B: Outsourcing und Dienstleistungen der stereotypen Weiblichkeit importieren.
Plan C: Stereotyp-weibliches Investment anlocken durch zielgruppenfokussiertes Marketing, attraktivere Infrastruktur und Integration.

Anwender des Plans C begehen oft den immanenten Fehler, Integration durch Assimiliation zu ersetzen, sodass der Anteil atypischer Frauen steigt, was dem Ziel sogar engegenläuft.

 ~;D

Zitat
in anderen Worten: :mimimi:

 :'(

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #387 am: 28.09.2010 | 22:26 »
Im Übrigen, Hobby-Interessen sind bei den Geschlechtern unterschiedlich verteilt und obendrein wollen beide Geschlechter auch noch unterschiedliche Hobbies beim anderen sehen.

Außer dem Platz 1 (laut ElitePartner): Kochen.

Offline Thot

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #388 am: 28.09.2010 | 22:40 »
Liebe ist etwas Gegenseitiges.
In der Regel sind beide Partner aufgrund ihrer Zuneigung füreinander kompromissbereiter.

Sowieso. Andererseits liebt normalerweise einer von beiden stärker als der andere.

Zitat
Das Modell Mann arbeitet mehr als Frau ist mir in meinem persönlichen Umfeld nicht sehr vertraut.
Aber ich weiss schon wie es ist, todmüde nach Hause zu kommen und der Partner - vom Lernen gelangweilt - freut sich und will eigentlich was unternehmen. Ich versteh beide Seiten.

Das klingt ja fast wie eine Leidensgeschichte. :)

Zitat
Wenn sie eine ähnliche Agenda hat wird es sie nicht stören, aber sobald es um Familienplanung geht, müssen sich doch beide überlegen, wie sie es schaffen Beruf, Familie und Hobby zu organisieren und zu priorisieren. Das heisst nicht, dass keiner mehr Hobbies hat, aber dass man sich fair und gegenseitig Freiräume schafft.

Sowieso.

Zitat
Frauen haben biologische Uhren die Ticken.
Spätestens ab 30 fangen viele an, diese zu hören und ihren Partner strenger zu hinterfragen.
Das ist nichtmal unbedingt an einen konkreten Kinderwunsch gebunden.
Wahrscheinlich werden einfach Ungeduldigkeitshormone augeschüttet.

Ich schreib das bloss dass sich keiner wundert, nach Jahren scheinbar aus heiterem Himmel heraus verlassen zu werden  ;)

Frauen sind Zeitbomben?  ~;D

Aber sowas ist doch eigentlich aus Sicht der Frauen kontraproduktiv: So ab 30 wird es ja viel schwerer, einen Ersatz zu finden. ;)

Alice Crocodile Coltrane

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #389 am: 28.09.2010 | 22:48 »
Sowieso. Andererseits liebt normalerweise einer von beiden stärker als der andere.

In einer längeren Beziehung nimmt es mal zu mal ab, bei beiden.
Und man reisst sich da ja auch ein bisschen mit.

Zitat
Das klingt ja fast wie eine Leidensgeschichte. :)

Hüstel... ja... Nähkästchen lässt grüssen.
Mittlerweile hat er wieder den längeren Arbeitsweg.
Aber zusammen sind wir aus verschiedenen Gründen nicht mehr.

Zitat
Frauen sind Zeitbomben?  ~;D

Das wusstest du nicht?
http://www.youtube.com/watch?v=mCwKbUVyHLY

 ~;D

Zitat
Aber sowas ist doch eigentlich aus Sicht der Frauen kontraproduktiv: So ab 30 wird es ja viel schwerer, einen Ersatz zu finden. ;)

Das hätte ich vorher auch vermutet.

Offline Auribiel

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #390 am: 28.09.2010 | 22:50 »
Die Lösung des Problems ist doch, sich eine Rollenspielerin anzulachen. ...und dann optimalerweise auch in der selben Runde zu spielen. (Hat in meiner Runde geklappt, zwei Mitspieler sind jetzt verheiratet... über das Hobby Rollenspiel zusammen gekommen, beneidenswert! :D)
Damit ließe sich auch das Nachwuchsproblem lösen: Los ihr Rollenspieler und Rollenspielerpaare, züchtet Rollenspieler nach!  :-X

Andersrum wird's übrigens auch schwierig: Wo find ich einen schnuckeligen Mann, der mein nerdiges Hobby akzeptiert und nicht mosert, wenn ich meine Zeit am WE in spannenden Abenteuern verbringe und nicht bei ihm?  ~;D


Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Offline Thot

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #391 am: 28.09.2010 | 22:57 »
[...]
Das wusstest du nicht?
http://www.youtube.com/watch?v=mCwKbUVyHLY

 ~;D

ROTFL!

Zitat
Das hätte ich vorher auch vermutet.

Naja, ich würde mal sagen, Frauen mit "Männerhobbies" haben es da leichter als andere. ;)

Alice Crocodile Coltrane

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #392 am: 28.09.2010 | 22:58 »
Naja, ich würde mal sagen, Frauen mit "Männerhobbies" haben es da leichter als andere. ;)

Also als ich das erste Mal über Rollenspiel las, hätt ich ja nie gedacht, dass Männer sowas anspricht  :D
Wie frau sich irren kann  ;)

Offline Thot

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #393 am: 28.09.2010 | 22:59 »
Nur die besten, Alice. Nur die besten.

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #396 am: 28.09.2010 | 23:49 »
Grimmemennesker! Die Seite hatte ich ja völlig vergessen!

...und wahrscheinlich auch besser so. ^^
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Tjorne

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #397 am: 28.09.2010 | 23:52 »
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Es war gratis! Und ich hab es noch nicht mal ausgepackt! Seit Wochen!!

Und das sollen wir Dir glauben, ja? 8]

Plan A: vorhandene Weiblichkeit stereotypisieren und szeneintern paretosuperior allokieren. >;D
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(Für die, die sich über Marketing aufregen: eigentlich ist nur C Marketing.)

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #398 am: 29.09.2010 | 00:36 »
Also als ich das erste Mal über Rollenspiel las, hätt ich ja nie gedacht, dass Männer sowas anspricht  :D
Wie frau sich irren kann  ;)

Ach, ich glaub wenn man da nichts mehr töten könnte, dann wär das für uns mit dem Rollenspiel auch nur noch halb so interessant. ;)
« Letzte Änderung: 29.09.2010 | 01:06 von Lyonesse »
''Mi dispiace, ma io so' io e voi non siete un cazzo!''
Marchese del Grillo
''Servants quail, allies betray, friends die.''
Conan
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being considered bad for the crops and the health
of the inhabitants.
MERP
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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #399 am: 29.09.2010 | 01:49 »
Ach, ich glaub wenn man da nichts mehr töten könnte, dann wär das für uns mit dem Rollenspiel auch nur noch halb so interessant. ;)

 :d ... Aber sowas von....!
... HÄ? ... wie jetzt?

Und dann nahm ich das Schleif und machte das Schneid.
Und ich sah, dass es gut war.


Zitat von: Laurie
"Rollenspiel ist wie Barbiespielen ohne Barbies!"