Autor Thema: Frauen und Rollenspiel  (Gelesen 88262 mal)

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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #500 am: 1.10.2010 | 10:26 »
Und bei anderen Maennern denkst Du das nicht?    8]
Touché. ^^

Offline Skiron

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #501 am: 1.10.2010 | 10:51 »
Ja, ich glaub schon, dass Männer statistisch gesehen den ausgeprägteren Spieltrieb haben. Das gilt ja auch für Computerspiele.

Ich glaube nicht, dass Männer und Frauen sich im Spieltrieb an sich unterscheiden.
Denke die Unterschiede liegen mehr in dem was gespielt wird und wie gerne man anderen davon erzählt. *g*

Ich zumindest erzähle selten, dass ich gerne Konsole spielen.

Die Feststellung "Weniger Frauen spielen Rollenspiele" ist an sich nicht problematisch.
Befremdlich fand ich zum Teil welche "Kausalitäten" daraus hier im Thread abgeleitet wurden.


Noch eine Studie:
89% Frauen zocken



Ein

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #502 am: 1.10.2010 | 11:11 »
87%.

Außerdem neigen Frauen zu Casual Games, wie seit Jahren bekannt ist. Weitere Studien zeigen, dass Frauen ein größeres Augenmerk darauf legen, inwieweit ihre Spielaktivität sozial akzeptabel ist. Und da sieht es die Mehrheit der Frauen so, dass nur grob 1-5 Std. pro Woche z.B. für Videospiele akzeptabel sind.

Das vergleiche man jetzt mit der üblichen Länge einer Rollenspielsitzung unter Berücksichtigung, dass frau vielleicht auch noch etwas anderes spielen möchte.

Weiterhin denke ich, ist ein intensives Hobby für Männer auch wichtiger, da sie diese Rückzugsmöglichkeit brauchen, um sich emotional zu regenerieren.
« Letzte Änderung: 1.10.2010 | 11:13 von Ein »

Offline Captain

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #503 am: 1.10.2010 | 11:21 »
Weiterhin denke ich, ist ein intensives Hobby für Männer auch wichtiger, da sie diese Rückzugsmöglichkeit brauchen, um sich emotional zu regenerieren.
Und Frauen sollen diesen Rückzugspunkt nicht brauchen? Kann ich mir nur schwer vorstellen.
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Offline Skiron

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #504 am: 1.10.2010 | 11:33 »
Ich finde "emotionale Regeneration" ist ein gutes Stichwort.

Halte es nicht für abwegig, dass dies ein Bereich ist, in dem Frauen es leichter haben,
weil es bei ihnen gesellschaftlich akzeptabler ist emotional zu sein.

Für Frauen ist es gesellschaftlich erwünschter, wenn diese nicht aggressiv auftreten.

So gesehen bietet Rollenspiel sowohl für Frauen als auch für Männer ideale Voraussetzungen,
zum ausleben ansonsten gesellschaftlich nicht erwünschtem. *g*

Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?
Und in wieweit hängt das davon ab, wie gut ihr die Anderen kennt?
Und was "verbirgt" Mann oder Frau vor dem anderen Geschlecht?


Samael

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #505 am: 1.10.2010 | 11:37 »

Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?


Klar. Jeder das was anderes behauptet lügt, ist vergreist oder hat ne soziale Störung. ;)

Offline Funktionalist

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #506 am: 1.10.2010 | 11:41 »
Es ist schöner mit Mädels am Tisch zu zocken. Irgendwie gibt das der ganzen Sache mehr Dynamik und die Konflikte werden lebhafter.
Aber vielleicht macht es mir auch einfach nur mehr Spaß?

Offline Captain

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #507 am: 1.10.2010 | 11:47 »
Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?
Vermutlich schon. Ich nehme auf jeden Fall war, daß gemischte Runden anders vom Feeling her sind als reine Männerrunden (reine Frauenrunden kenn ich nicht, spätestens wenn ich dabei bin ists ja keine mehr). Meist ist in gemischten Runden immer ein gewisser Thrill drin. Schwer zu beschreiben.


Zitat
Und in wieweit hängt das davon ab, wie gut ihr die Anderen kennt?
Wenig. Klar macht es was aus ob man jemanden kennt oder nicht. Aber der Unterschied formt sich anders aus, meiner Erfahrung nach. Man ist einfach gelöster, wenn man die Leute gut kennt.
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Offline Dragon

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #508 am: 1.10.2010 | 11:48 »
Zitat
Es gab in den letzten Jahren mehrere größere "Rollenspielerumfragen", und immer wenn das Geschlecht mit ausgwertet wurde, waren Frauen stark in der Unterzahl.
Mich hat niemand gefragt  :P

Also ich kann euch sagen das die Menge an Pc-spielen bei mir auch mit davon abhängig ist ob ich alleine Spiele oder mit Leuten zusammen die ich kenne (z.B. meinen Freund oder Leute von meiner Steamliste mit denen ich öfter mal zocke). Wenn niemand mitspielt spiel ich deutlich weniger. Allerdings ist das glaube ich anerzogen, ich hab als Kind fast nie alleine am PC gesessen, sondern immer mit meinem Vater gespielt...

Frauen können natürlich genauso albern sein wie Männer (und das sogar OHNE Alkohol  ;D ) ich glaube allerdings auch, dass Frauen früher ernster werden und das aus einem ganz biologisch nachvollziehbaren Grund. Ein Mann kann theoretisch erst mit 60 Jahren erwachsen werden und immer noch eine Familie gründen - eine Frau nicht. Wenn Frau nicht bis zu einem gewissen Punkt erwachsen geworden, ihr Leben in den Griff bekommen und eine Familie mit eigenem Kind gegründet hat, ist der Zug abgefahren. Ich glaube, dass das eine große Rolle spielt. Nicht zuletzt fangen ja viele Frauen nach ihren Wechseljahren damit an sich plötzlich neu zu erfinden, dann ist der biologische Druck plötzlich weg.


Zitat
Un
Zitat
d in wieweit hängt das davon ab, wie gut ihr die Anderen kennt?
Wenig. Klar macht es was aus ob man jemanden kennt oder nicht. Aber der Unterschied formt sich anders aus, meiner Erfahrung nach. Man ist einfach gelöster, wenn man die Leute gut kennt.
ich finde das macht sehr viel aus wie gut man die Leute kennt. Oder siehst du jemanden sofort an wie verklemmt oder locker er auf welche Themen reagiert?

Zitat
Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?
nein
im Gegenteil, ich komm eigentlich mit Männern i.d.R. besser klar als mit den meisten Frauen.
« Letzte Änderung: 1.10.2010 | 11:51 von Dragon »

Samael

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #509 am: 1.10.2010 | 11:54 »
Mich hat niemand gefragt  :P

Keine der Umfragen hat den Anspruch erhoben jeden Rollenspieler Deutschlands zu erfassen.

Offline Skiron

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #510 am: 1.10.2010 | 11:56 »
Klar. Jeder das was anderes behauptet lügt, ist vergreist oder hat ne soziale Störung. ;)

Aber sowohl Mann als auch Frau geben das ungern zu, ne? *g*

Ist zumindest bei mir zu, also mit dem zugeben.
Ich bin bei Männer, die mir nicht vertraut sind zurückhaltender, was anzügliche Scherze
anbelangt, als auch mit aggressivem Verhalten. Das liegt daran, dass ich ungern in Schubladen
einsortiert werde, in denen ich unbequem sitze und dem daraus resultierenden männlichen Verhalten
mir gegenüber.

Mich hat übrigens überrascht, dass ich im Rollenspiel auf Herren getroffen bin, die Freude an
Dingen hatten, die ich zuvor unter typisch weiblich abgespeichert hatte. *sexismus*
Dazu gehört sich wohlfeil artikulieren können, die Gabe sich leicht in andere hineinversetzen zu können,
und in Konfliktsituationen im Spiel eine bunte Palette an Lösungsstrategien bereit zu haben.


Offline Skiron

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #511 am: 1.10.2010 | 11:58 »
Wenig. Klar macht es was aus ob man jemanden kennt oder nicht. Aber der Unterschied formt sich anders aus, meiner Erfahrung nach. Man ist einfach gelöster, wenn man die Leute gut kennt.
ich finde das macht sehr viel aus wie gut man die Leute kennt. Oder siehst du jemanden sofort an wie verklemmt oder locker er auf welche Themen reagiert?

Nein, genau das finde ich auch nicht leicht.

nein
im Gegenteil, ich komm eigentlich mit Männern i.d.R. besser klar als mit den meisten Frauen.


Warum?

Offline Dragon

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #512 am: 1.10.2010 | 11:59 »
Zitat
Ich bin bei Männer, die mir nicht vertraut sind zurückhaltender, was anzügliche Scherze
anbelangt, als auch mit aggressivem Verhalten. Das liegt daran, dass ich ungern in Schubladen
einsortiert werde,
aber wirst du durch dieses Verhalten nicht erst recht in die falsche Schublade gesteckt?
Ich verhalte mich nicht anders, wer mit mir nicht klar kommt muss den Mund aufmachen oder gehen  8]

Zitat
Warum?
Das ist schwer zu erklären ohne den Klischee-Topf wieder auf zu machen.
Die Kurzfassung ist, dass die meisten Frauen die ich bisher so kennen gelernt habe (bis auf wenige Ausnahmen mit denen ich befreundet bin :D) eben typische Frau waren die gerne über shoppen, Schuhe und Handtaschen reden und im großen und ganzen ein wenig verklemmt sind...
(das tut fast schon weh das zu schreiben und ich entschuldige mich bei allen die sich beleidigt fühlen schon mal im Vorfeld, aber das sind halt meine Erfahrungen)
... und damit kann ich nichts anfangen. Die typische Mann/Frau-Erziehung die zu so einem Verhalten führt ist wohl an mir vorbei gegangen. Die besten Gespräche die ich in meinem Leben über Beziehungen und Sex hatte, hatte ich mit Männern. Mit Frauen kann man über sowas i.d.R. nicht reden.
Selbst meine beste Freundin und das andere Mädel in unserer RPG Gruppe sehen dann immer rosa Kühe...
« Letzte Änderung: 1.10.2010 | 12:06 von Dragon »

Offline Skiron

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #513 am: 1.10.2010 | 12:01 »
aber wirst du durch dieses Verhalten nicht erst recht in die falsche Schublade gesteckt?
Ich verhalte mich nicht anders, wer mit mir nicht klar kommt muss den Mund aufmachen oder gehen  8]

Hm, sehr gute Frage. Vermutlich schon. Aber zumindest eine in der ich bequemer sitze,
bis man mich besser kennt. *g*


Offline Dragon

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #514 am: 1.10.2010 | 12:07 »
Zitat
bis man mich besser kennt. *g*
und dann kommt die böse Wahrheit und alle gehen laufen?  ~;D *scherz

Offline Skiron

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #515 am: 1.10.2010 | 12:16 »
*lol*

Ne. Oder keine Ahnung, die Weggelaufenen beschweren sich in der Regel nicht.  ;D
Ich komm mit einer direkten Art auch besser zurecht. Kenne aber inzwischen glücklicherweise
genug Frauen, die dem Klischee nicht entsprechen.

Offline Dragon

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #516 am: 1.10.2010 | 12:17 »
Zitat
Kenne aber inzwischen glücklicherweise
genug Frauen, die dem Klischee nicht entsprechen.
ich nur zwei und eine davon bin ich :D

Ein

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #517 am: 1.10.2010 | 12:43 »
Zitat
Und Frauen sollen diesen Rückzugspunkt nicht brauchen? Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Nicht in der Form wie Männer ihn zu benötigen scheinen bzw. eventuell würden sie ihn benötigen, aber gönnen ihn sich durch soziale Prägung nicht. Das wäre vielleicht auch eine Erklärung dafür, dass Depressionen bei Frauen doppelt so häufig sind und sie intensiver auf psychosozialen Stress reagieren. Aber da bin ich kein Fachmann.

Das Problem liegt auch daran, wenn man versucht von sich selbst und seinen Erfahrungen auf andere zu schließen bzw. eine allgemeine Aussage zu konstruieren. Das funktioniert so nicht.

Gerade wenn wie in diesem Fall:
Zitat
Ich verhalte mich nicht anders
Einsicht über das eigene Verhalten fehlt.

Ich kann da einfach mal nur jedem empfehlen sich mal auf Kamera aufzunehmen, um sich mal selbst zu beobachten.

Offline Teylen

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #518 am: 1.10.2010 | 12:45 »
Kameras machen depressiv.
Ansonsten denke ich das sich Frauen auf andere Art und weise "zurueckziehen".
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Offline Bad Horse

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #519 am: 1.10.2010 | 12:46 »
Ich verhalte mich auf der Arbeit anders als in der Freizeit. Ich verhalte mich mit Leuten, mit denen ich mich wohlfühle, anders als mit anderen - eine geschlechtspezifische Aufteilung meines Rollenverhaltens kann ich da nicht so festmachen. Das mag aber natürlich daran liegen, dass ich zu wenig weibliche Kontakte habe, und diese weiblichen Kontakte ohnehin hauptsächlich in gemischten Gruppen treffe.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Funktionalist

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #520 am: 1.10.2010 | 12:47 »
Hm, sehr gute Frage. Vermutlich schon. Aber zumindest eine in der ich bequemer sitze,
bis man mich besser kennt. *g*
Wird zwar kuschelig, aber dann ist da noch Platz in der Schublade für jemand zweites!

Ich musste jetzt ne schlechte Anspielung bringen,um
a) ein Klischee zu bestätigen
b) die Vorlage zu nutzen ein Klischee zu bestätigen
c) mein Selbstbild als aus Klischees Humor ziehenden Klischeelosen zu unterstützen.
d) Punkt c) bringen zu können, um mich als ganz famosen, selbstkritischen, reflektierten Kerl darzustellen.
e) um durch Punkt d) attraktiv zu scheinen und so eigentlich wieder bei Punkt Null anzukommen.

Was mich an meinen Runden mit den Frauen stört, ist dass zu wenige Chars sterben. (insider)
« Letzte Änderung: 1.10.2010 | 13:40 von Kritikus Destruktivissimus »

Offline Dragon

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #521 am: 1.10.2010 | 13:00 »
Zitat
Einsicht über das eigene Verhalten fehlt.
gehts noch?
Du sagst du kannst keine allgemeingültigen Aussagen treffen, aber du kannst welche über mich treffen ohne mich zu kennen?
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Offline Feuersänger

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #522 am: 1.10.2010 | 14:19 »
Ja Dragon, daran wirst du dich gewöhnen müssen: Ein weiß es immer am besten, egal worum es geht. Und außerdem darfst du dich bereits geehrt fühlen, dass er dich mit deinen popligen <4000 Beiträgen überhaupt zur Kenntnis nimmt.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Jed Clayton

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #523 am: 1.10.2010 | 15:09 »
Es ist schöner mit Mädels am Tisch zu zocken. Irgendwie gibt das der ganzen Sache mehr Dynamik und die Konflikte werden lebhafter.
Aber vielleicht macht es mir auch einfach nur mehr Spaß?


Ich LIEBE meine weiblichen Mitspieler! In letzter Zeit kamen die Gags und ein Großteil der kreativen Entscheidungen eindeutig von ihnen. Meine subjektive Einschätzung, aber so ist es nun mal.

Einer meiner männlichen Spieler hat mir schon durch die Hintertür mehr oder weniger vorgeworfen, ich würde zuweilen einen Favoritismus gegenüber einer Mitspielerin pflegen - alles durchgehen lassen, was diese Spielerin in der Runde machen will, alle ihre Ideen und Witze gut finden usw. Das ist aber nicht der Fall. Diese Spielerin ist einfach sehr aktiv und im Spielen ihres Charakters sehr, sehr gut.
"Somewhere there is danger, somewhere there's injustice, and somewhere else the tea is getting cold."

(Doctor Who, Survival, 26th season, serial 4, part 3)

Ein

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Re: Frauen und Rollenspiel
« Antwort #524 am: 1.10.2010 | 15:59 »
Zitat
gehts noch?
Du sagst du kannst keine allgemeingültigen Aussagen treffen, aber du kannst welche über mich treffen ohne mich zu kennen?
Na prost Mahlzeit...
Jeder benimmt sich anders, je nachdem in welchem sozialen Kontext er sich bewegt. Auch bei dir wird das der Fall sein, da bin ich mir 120%ig sicher.