Mehr Zeit als du in deine täglichen Postings investierst braucht man wahrscheinlich nicht. Vielleicht kannst du dir 2 Post sparen und dafür ein Review machen
Vielleicht. - Aber meine Forenbeiträge mache ich fast immer, um einem inneren Drang nachzugeben. Da kommt es dann sehr auf den Drang an, den ich zu der betreffenden Zeit verspüren werde.
Damit das Begutachten zeitnah geschieht sollte man auch am Stück jeden Tag ein paar Stunden Zeit haben. In der letzten Challenge waren manche Juroren nicht immer täglich zu erreichen, was ich schon als bremsend empfand, da auch Diskussionen mit anderen Juroren wichtig sind.
Tägliche Erreichbarkeit kann, je nach Zeit der Setting-Challenge, ein Problem sein. Vor allem in puncto Uhrzeit, zu der ich erreichbar bin (siehe Uhrzeit dieses Beitrags).
Frage: Warum sind denn Diskussionen mit anderen Juroren wichtig um nicht "bremsend" zu wirken?
Was gibt es denn normalerweise so dringend zu Besprechendes, daß konkret "bremsend" auswirkt, wenn man einen Juror nicht erreichen kann.? - Ich kann das mangels Erfahrung mit den Vorgängern der Challenge nicht einschätzen.
Zur Wahl der Jury sollten die Nominierten her vielleicht nochmal kurz darstellen welche Regeln und welche Rahmenbedingungen sie bevorzugen würden bzw. unter welchen Bedingungen sie bereit sind mitzumachen (einige haben das ja schon gemacht). So weiß man nachher wofür man seine Stimme abgibt wenn man einen bestimmten Juror wählt. Vielleicht sollte das auch in einem neuen Thread geschehen?
Ich weiß nicht, ob das einen neuen Thread braucht. Schon das Auslagern der "Wünsche" finde ich nicht so glücklich.
Ich stelle mir die Detaildurchsicht von vielen Settings, die alle nach einer Stichwort-Auswahl über Wackelpudding, Weltschmerz, Walfang und Wunscherfüllung geschrieben wurden, sehr - "wiederholend" vor.
Mich hatte gerade bei den früheren Challenges die Stichwortvorgabe nicht begeistert. Klar, das ist wie ein "Koch-Duell" mit denselben, miteinander oft nur schwer kombinierbaren Zutaten.
Bei einer SETTING-Challenge gehört so etwas meiner Ansicht nach einfach nicht dazu. Keine Stichwortvorgabe, keine Zeitbeschränkung.
Mir ginge es bei einer Mitwirkung weniger um die Bestimmung des "Einen Besten", sondern eher um die ERMUTIGUNG für mehr Leute sich zu beteiligen und ihre Ideen soweit auszuarbeiten, daß man das Besondere daran erkennen kann. - Das wäre für mich persönlich ein Gewinn aus den erbrachten Aufwänden bei einer Mitwirkung an einer Setting-Challenge.
Frage: WIE die Setting-Challenge ablaufen wird, dazu sollen im ausgelagerten "Wunschthread" ja die "Wünsche" gesammelt werden. Wann wird denn klar sein, welche dieser Wünsche erfüllt werden und auf welche Weise?
Ich frage deshalb, weil ich manche der vorgeschlagenen Ideen (wie z.B. die Stichwortvorgaben) für eine Setting-Challenge für nicht so sehr geeignet halte, so daß je nach eventueller Festschreibung dieser Vorgaben- und Ideen und Wünsche an die einzureichenden Settings sich die Attraktivität einer Mitwirkung ändert.
Ich zögere mich für oder gegen eine Mitwirkung zu entscheiden, weil ich gerne etwas mehr Sicherheiten in diesen obigen Punkten hätte.