Das ist eine unglückliche Formulierung; besser wäre "Der Anspruch, dass jedes Detail so geregelt sein soll, dass es in allen Skalen ganz automatisch den ihm angemessenen Stellenwert erhält, ohne dass krude Hacks wie die SW-"Extras"-Regeln nötig sind.
Dieser Anspruch sichert dir keine optimale Regeln. Er hilft noch nicht einmal dabei.
Ich glaube (beweisen kann ich es nicht), dass man mit unterschiedlichen REgeloptionen für untersch. Skalen eleganter fährt als mit jedem Einheitssystem.
Die "Angemessenheit" jedes Details schwankt derart, dass man schon im normalen Spiel die Regeln nicht anwendet, sondern vereinfacht:
Wenn die Scs auf nem Opernball sind, dann interessiert die Tragkraft des Graphen nicht und deswegen lasse ich jeden Gdanken an sie weg.
Zur Skala:
Dafür ist es wichtig, wie genau das Duell abläuft. Die Zahl der Wunden und Schnitte, ob es einen Schmiss gibt... kann wichtig sein, da hier Stimmung transportiert wird.
Wenn es eine Szene mit zig Leuten ist, dann interessieren einzelne nicht mehr, deswegen werden sie in Gruppen zusammengefasst, erhalten vereinfachte Regeln, weil es hier wirklich niemanden interessiert, ob der Gegner vielleicht eine Narbe zurückbehält oder nicht.
Für die einen ist es ein "kruder Hack", für die anderen ein Geniestreich.
btw. es ist keine Sonderregel, sondern eine Kernregel, die die verschiedenen Arten von NSCs beschreibt, die auftauchen können.