Autor Thema: [Setting-Challenge 2009] Fragen & Antworten (ohne Laberei, nur die Fakten)  (Gelesen 4734 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Pyromancer

  • Gast
Dies ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Fragen und Antworten aus dem Fragen & Antworten-Thread. Fragen und Antworten, die dort anfallen, werden hier ergänzt.



F: Gibt es wirklich keine Beschränkung auf den "Ursprung" des Materials?
A: Settings, an denen jemand schon länger arbeitet, dürfen eingereicht werden, solange sie in die geforderte Form gebracht werden und zwei Stichwörter eingebaut werden.

F: Gibts diesmal keine 72h Beschränkung?
A: Nein.

F: Ist es korrekt, dass die Challengebeiträge genau 2 aus 5 Stichworten beinhalten sollen?
A: Ja.

F: Heißt das, ich bekomme eine Abwertung, wenn ich sozusagen "aus Versehen" auch ein drittes Stichwort einbaue?
A: Nein.

F: Bilder: Es dürfen nur eigene genommen werden? Oder darf man andere rechtefreie Bilder / andere erlaubte Bilder / Grafiken einbinden?
A: Für die Challenge sind Bilder zuzulassen, bei denen die Verwendung für den privaten Gebrauch gestattet ist. Allerdings nur unter Nennung der Quelle und des rechtehaltenden Fotografen/Illustratoren.

F: Ich finde, das der Systembezug/Bilder/Kriterium X bei der Rollenspiel-Setting-Challenge eine größere/gar keine Rolle spielen sollten!
A: Schön.

F: Muß es ein komplett selbsterdachtes Setting sein, oder wären auch Alternate Reality-Settings möglich/gewünscht?
A: Letzteres.

F: Darf man eigentlich auch mehrere Settings einreichen, oder jeder nur eines? Ist es erlaubt ein zweites Designtagebuch zu führen, wenn ich am Ende nur eins einreiche?
A: Jeder darf ein Setting einreichen - wenn er dafür mehrere Anläufe benötigt, ist das kein Problem.

F: Das Exposé darf maximal 500 Wörter umfassen, darf aber auch erheblich kürzer sein?
A: Ja.

F: Welche Wörter zählen jetzt eigentlich genau?
A: Wer Wordcount wird über das bestimmt, was durch die Wortzählung des Textverarbeitungsprogramms erfassbar ist. Damit zählen Wörter in Bildern nicht zur Wortgrenze.
Wir appellieren hier allerdings an euren gesunden Menschenverstand: es ist natürlich nicht gewollt, dass Bilder ausgenutzt werden, um zusätzlich Text in ungerechtfertigtem Maß unterzubringen. Karten mit Ortsnamen sind völlig okay (und gewünscht!), wer aber die Entstehungsgeschichte seiner Spielwelt in ein hundertseitiges handkalligrafiertes Pergament packt, um es als Bild einzubinden, sollte die Wörter selbstverständlich zum Wordcount hinzurechnen.

F: Ich weiß nicht, ob ein bestimmtest Wort jetzt reinzählt oder nicht, z.B. bei schattierten Überschriften, zählen die doppelt?
A: Zweifelsfälle entscheidet Kathy, kläre das per PM an "Enkidi Li Halan".

F: Wird es evtl. noch sowas wie nen Forumsvoting geben anhand einer Umfrage?
A: ja, es wird eine Userbefragung geben.

F: Wie zählen Bilder in die Wortobergrenze mit rein?
A: Gar nicht. Jeder darf so viele Bilder für sein Setting benutzen, wie er mag.

F: Muss das Setting für sich stehen oder darf ich auf das Exposé bezug nehmen?
A: Der Setting-Text soll für sich stehen können. Es ist natürlich völlig ok, wenn das Exposé schon in die Stimmung des Settings einführt etc. Aber man sollte nicht die Namen und Motive der drei wichtigsten Fraktionen ins Exposé packen - und im Setting finden die dann gar keine Erwähnung mehr.

F: Geht das jetzt eigentlich bis zum 1. Juni 0:00 Uhr oder bis zum 1. Juni 23:59?
A: Der 1. Juni kann komplett mitbenutzt werden.

F: Darf man an dem Setting auch zu zweit oder zu dritt schreiben?
A: Ja, darf man. Das sollte dann aber auch kenntlich gemacht werden.

F: Wie reiche ich meinen Beitrag ein?
A: So: http://tanelorn.net/index.php/topic,47837.0.html
« Letzte Änderung: 26.05.2009 | 13:33 von Tobias D. »

Offline Gaukelmeister

  • Aggressionsenthemmter Eierschlächter
  • Legend
  • *******
  • Herzkasper, Paddelgladiator, Atmo-Queen +1.
  • Beiträge: 4.088
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Gaukelmeister
Hier bitte weder fragen noch antworten. Dafür gibt es diesen Thread. Danke.
Who is Who  Enthüllungen, Halbwahrheiten und Eitelkeiten - der Mensch hinter der Maske