Das ist ein sehr harter Part, aber gleichzeitig auch ein sehr einfacher.
1. Die Spieler wollen zusammen spielen, das heißt, es denken alle gemeinsam nach, was ihre Chars für Ziele haben und welche Synergien es gibt.
2. Es gibt wenige Adlige und diese sind populär und mächtig.
3. Gildenmitglieder sind sehr, sehr praktisch.
4.Kirchenmitglieder sind sehr, sehr praktisch, vor Allem, wenn man anfängt tief zu graben...zu tief...
Im Grunde sieht es bei meinen Runden immer so aus, dass die einzelnen Mitglieder etwas von den Adligen wollen und diese es als praktisch ansehen, weltliches Wissen, sowie Gildenkontakte dbei zu haben.
Diese Nutzenbeziehung ist eigetlich sehr schnell klar und sorgt dafür, dass eine Truppe reltiv stabil ist.
Ein gemeinsames Schiff schmiedet die Truppe weiter zusammen. Der Rest wird meist von den Adligen bestimmt, die ihrerseits harter Lobbyarbeit der anderen Truppenmitglieder ausgesetzt sind.
Die Interessen müssen nicht gegensätzlich sein. Ehrlich gesagt hatte ich bei FS von allen Systemen den einfachsten gruppenzusammenhalt.
Man kann immer(!) Druck von Außen aufbauen und die Ziele der Chars sind sehr leicht gruppenkonform zu formulieren. (Mit den richtigen Kontakten wird alles einfacher und Adlige sind die Magnete schlechthin.)
Abgesehen davon funktioniert FS auch mit reinen Parteiengruppen wunderbar: eine Gruppe Avestiten, eine Gruppe BB auf Stigmata, eine Scravertruppe, eine Truppe Mustersöldner, eine Hironem-Widerstandszelle...