Wobei er wohl systemübergreifen gerne mächtige einsame Wölfe spielt, die er aus dem ihm bekannten D&D-Setting transferiert.
Das ist schon so rübergekommen.
Muss die Gruppe halt wissen, ob sie damit klarkommt - und das tut ihr ja angeblich. Aber wenn nichtmal der Spielleiter weiss, wie er einen Charakter vom Gruppen-Schnetzeln abhalten soll, was sollen dann erst die Charaktere denken?
Was seine Götter angeht, wie wäre es mit Orima oder Zerzal? Da kann man über die Jahrhunderte einiges falsch interpretieren, ohne dass es jemanden stört oder es gleich in die absolut-böse Ecke (Dämonen, Namenloser) abdriftet. Das wäre dann auch vielleicht in der Symiala-Kampagne interessant, während ich einen "bööösen" Charakter da für keine gute Idee halte - einfach weil es wohl Konflikt mit dem Kernthema der Kampagne zu geben scheint.
Nachtrag:
Aber ganz im Ernst: Ich seh es eigentlich nicht als Aufgabe der Mitspieler, jemandem, der sich für das Setting so gar nicht interessiert, einen Charakter zu basteln mit dem sie leben können. Einsteiger-Unterstützung ist eine Sache, ne andere ist es aber für jemanden mit ner "Egal, ich will aber, richtet euch danach"-Einstellung auch noch die Arbeit zu machen.