Autor Thema: [Konzept] Sternenkarte Und Allgemeine Karthografie  (Gelesen 36608 mal)

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Offline Aristagon

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Hier nun mein erster Entwurf.
ich habs gebastelt aus ein paar bildern bedient und jedemenge brush arbeit, sollte iegntlich keine Rechtsprobleme geben.

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« Letzte Änderung: 23.07.2009 | 14:10 von Aristagon »

Offline TRIX

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #1 am: 22.07.2009 | 01:41 »
Sieht gut aus. Wie soll der Maßstab sein?
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Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #2 am: 22.07.2009 | 03:58 »
Hmmm 10-15 Tausend Lichtjahre, ist das Realistisch? Also die gesamte Längstseite der Karte. Unsere Milchstraße ist 100.000ly lang und 1.000 ly hoch. Das wäre also etwa 10/15% der Milchstraße

Zwerggalaxie

Milky Way
« Letzte Änderung: 22.07.2009 | 04:05 von Aristagon »

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #3 am: 22.07.2009 | 04:17 »
Hier eine Übersicht

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Imago

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #4 am: 22.07.2009 | 05:13 »
Ist das von dir gezeichnete oben jetzt eine Zwerggalaxie oder ein Teil der Milchstrasse? Wenn letzteres würde ich es empfindlich kleiner machen. Wenn ersteres ist es halt die Frage was mit der Zwerggalaxie in Frage passiert ist, denn von denen gibt es ja an sich Bilder, oder?

ChristophDolge

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #5 am: 22.07.2009 | 07:59 »
Sehr schöner Hintergrund. Bei mir kommt bei allen Versuchen, sowas zu generieren, nur farbiger Matsch raus.

Schön wäre es natürlich, wenn wir uns alle irgendwie auf das Gleiche konzentrieren könnten bzw. uns einig wären, was jetzt Priorität hat. Könntest du dich bei der Gelegenheit auch an dieser Diskussion beteiligen: LINK. Dort wäre eine Karte auch von Vorteil und wir könnten ein bisschen mit unseren Ideen herumspielen, ehe wir uns an das große Ganze wagen ;)

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #6 am: 22.07.2009 | 11:54 »
Zur Karte, ich dachte da cuh eher an einer zwerggalaxie, die sich schon nach unten hin teilweise mit der MS verschmolzen ist also einen aktiven Sternnetzwerk besitzt, in etwa 600ly über dem Bereich wo die Erde liegt und etwa 400ly von den Doiden entfernt. oder so ähnlich. Meine Karte ist bereits aus der optik einer Zwerg galaxie entstanden, von daher verstehe ich deine Frage nicht ganz Hibou.

Offline Yerho

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #7 am: 22.07.2009 | 12:05 »
Ohne jetzt das Künstlerische angreifen zu wollen, aber zweidimensionale Sternenkarten sind irgendwie ... widersinnig. ;)

Außerdem gibt es da noch das leidige Problem, wenn man riesige Teile des Weltraums für sich beansprucht: Man hat nur Überblick über jene Systeme, in denen man präsent ist. Ansonsten könnten sich paradoxerweise ganze Imperien innerhalb des eigenen verstecken, die stärker sind als man selbst!

Da könnte man doch andere Wege bestreiten und statt Regionen im Weltraum lieber 'ne schicke, große (!) Karte zaubern und dort Sonnensysteme als Punkte mit entsprechenden Flaggen/Wappen versehen.

Den Leerraum zwischen Sonnensystemen kann man sowieso nicht überwachen, also erhebt man Anspruch auf die Systeme und sichert diese. Und selbst wenn zwischen zwei Systemen, die man selber besitzt, andere Leute sitzen, wäre das immer noch egal. Es macht einfach keine Sinn, im Weltraum homogene Räume herzustellen, selbst wenn es machbar wäre. Es kostet nur Ressourcen und bringt nichts ein.
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Samael

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #8 am: 22.07.2009 | 12:17 »
Ich sehe das anders. Die Wüste Gobi gehört ja auch zu China, obwohl da nichts ist. Wenn innerhalb einer Kartenfläche(volumen) mehrere Mächte signifikante Besitztümer haben, kann man das ja mit Schraffierungen darstellen.

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #9 am: 22.07.2009 | 12:28 »
Ich stimme euch beiden teilweise zu.

Es gibt ein Uraltes Sprungsystem deren Stationen sehr weit auseinanderleigen. Dh die Reiche haben sowieso keine Flächenmäßige Deckung sondern nur Punktuelle Stationen.

ZB Imperium A baut seine Heimatregion 10 Sonnensysteme weit aus. Springt drei stationen in beide richtungen mit dem Sternsystem und abut auch diese aus, so ist bei einer Sprunglänge von 60-100 Lichtjahre eine solche Lücke im Reich.
Und klar können dazwischen krass große unbekannte Reiche B und C leigen. das ist ja das Schöne, du kannst ewigweit reisen aber es ist dennoch kaum was schon erforscht. Und man kann das halt so betrachten 1 Heimatreich und 6 Kolonien. Das ist denk ich schon mal ganz funktionabel.

Und kllar sind 2d karten unsinnig aber ne 3d karte in nem Drucker auszudrucken und dieses vorher so anzulegen übervordert mich. vielleicht kann ivh ja drei tiefenstufen machen und so drei karten anfertigen?

Offline TRIX

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #10 am: 22.07.2009 | 12:34 »
MMn gehört auch der Raum zwischen den Systemen aufgeteilt. Es gibt dabei um Grenzen und dort anfallende Zölle, Handelsrechte, sich ändernde Gesetze (Off-Beispiel aus der Fantasy: Wenn man dies oder das Reich betritt, muss man seine Waffen mit einem Friedensband sichern usw.) und halt i.A. "territoriales" Hoheitsrecht. Daher ist es auch kritisch, wenn zwischen 2 Systemen von mir ein von meinen Feinden liegt. Und die Überwachung geht halt mit Langstreckensensoren, welche durch "Repeater" noch verlängert werden, usw.
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ChristophDolge

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #11 am: 22.07.2009 | 12:42 »
Zitat
Und kllar sind 2d karten unsinnig aber ne 3d karte in nem Drucker auszudrucken und dieses vorher so anzulegen übervordert mich. vielleicht kann ivh ja drei tiefenstufen machen und so drei karten anfertigen?

Ich denke, das wird albern aufwändig. Wir müssen aber bei Beschreibungn etc. darauf achten, dass sich Reiche auch auf einer 2d-Karte überlappen können, indem eben eins "unten" und eins "oben" liegt. Die Grenzen sind durchaus nötig - siehe Trix' Post.

@Aristagon: In Post#3 in der Karte steht groß "Milchstraße", dabei sind aber auch Furries mit eingezeichnet, die eigentlich in eine Satelitengalaxie ausgelagert werden sollen (als Startsetting) - verstehe ich nicht ganz. 70% unbekannte Gebiete aus wessen Sicht? Ist die Karte eher für Spieler gedacht? Einem Spielleiter würde ich schon mehr Informationen auf der Karte zukommen lassen. Die roten Linien sind vermutlich Busse, oder?

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #12 am: 22.07.2009 | 12:50 »
Hmm wieso sollet der rest nicht unbekannt sein, das bekannte gebiet das cih eingezeichnet habe umfass 2-3 billionen Sternsysteme, die kriegen wir selber nie voll, und klar sind die furries in ner Seitengalaxie, sollte das ganze nur illsurtieren. Die Striche sind Stürme udn Badlands.

Wollt ihr wiklich Reiche mit einer Millionen Sternensystemen?
Kontrolle wird an den grenzen der Reiche nur sehr langsam aufgebaut, ein Fokus sollte der Granzschutz schon haben. Und die Kolonialiserung somit beschleunigen aber die Befestigung der Gebiete enorm verlangsamen durch die gewaltigen leerräume zwischen den Stationen. Und dem sehr bedingten Antrieben die ja anch ner Weile ne Neue SEE Tankfüllung brauchen die aber nicht in der Pampa finden können, weswegen mehr ausbau benötigt wird.

Offline TRIX

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #13 am: 22.07.2009 | 13:18 »
2D-Karten reichen vollkommen. Siehe Dark Heresy oder viele andere SO's. Wenn man unbedingt 3D will, dann macht man dann besser mit überlappenden Karten, wie von Dolge vorgeschlagen.

Was die Skalierung der Karte (und auch damit die Größe der Reiche usw.) angeht:
Ich bin freund von Think Big und Epic Adventures. Ich sehe daher kein Problem solch großen Reiche zuzulassen. Auch würde ich die gesamte Galaxie grob einteilen (zumindest auf der SL Karte). Spielerkarten und von uns ausgearbeitete Gebiete brauchen aber tatsächlich nur 20-30% der MS sein. Man kann ja auch 30% ausarbeiten, 30% grob Einteilen und mit Ideen versehen und 30% den SL's zu komplett freien Verwaltung lassen; 10% gehn ans Finanzamt ;)

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #14 am: 22.07.2009 | 13:22 »
Zitat
2D-Karten reichen vollkommen. Siehe Dark Heresy oder viele andere SO's. Wenn man unbedingt 3D will, dann macht man dann besser mit überlappenden Karten, wie von Dolge vorgeschlagen.
Es gibt ja Programme für sowas. Also 3D Karten. (ich hab irgendwo mal einen "Interstellare Kartographie"-Thread aufgemacht).
Ledier anscheinend nichts brauchbares für den Mac. :(  :'(

Zitat
dann macht man dann besser mit überlappenden Karten, wie von Dolge vorgeschlagen.
Auch wenn ich im Moment das Gefühl habe hier ständig irgendwas zu kritisieren (sorry), das kann je nachdem schon heftig werden. Wäre es da fast nicht besser in solche Karten zB nur bewohnte Welten und Distanzen einzukringeln?

Zitat
Auch würde ich die gesamte Galaxie grob einteilen (zumindest auf der SL Karte)
Was soll das konkret bringen?


ChristophDolge

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #15 am: 22.07.2009 | 13:23 »
Zitat
Und dem sehr bedingten Antrieben die ja anch ner Weile ne Neue SEE Tankfüllung brauchen die aber nicht in der Pampa finden können, weswegen mehr ausbau benötigt wird.

Wenn man meinen Post im anderen Thread bedenkt, sollte man ohnehin ein paar mehr Sprünge möglich machen, um überhaupt eine bewohnte Gegend erreichen zu können, da 99% der Sternsysteme ohne Bevölkerung dastehen - wenn man dann noch etwa 2% der Systeme eine Raumstation gönnt, um die Grenzen zu sichern und Ressourcen abzubauen, sieht man, dass man generell ganze Flotten quasi unbemerkt bis ins Herz eines Reichen schleusen kann - vorausgesetzt, wir haben keine magischen Zaubersensoren wie StarTrek.

Zitat
Wollt ihr wiklich Reiche mit einer Millionen Sternensystemen?

Die hätten dann ca. 10.000 bewohnbare Planeten von denen vielleicht die Hälfte kolonisiert ist ... also für ein sehr großes Reich könnte man sich das schon fast vorstellen ;)

Zitat
Ich bin freund von Think Big und Epic Adventures. Ich sehe daher kein Problem solch großen Reiche zuzulassen. Auch würde ich die gesamte Galaxie grob einteilen (zumindest auf der SL Karte). Spielerkarten und von uns ausgearbeitete Gebiete brauchen aber tatsächlich nur 20-30% der MS sein. Man kann ja auch 30% ausarbeiten, 30% grob Einteilen und mit Ideen versehen und 30% den SL's zu komplett freien Verwaltung lassen; 10% gehn ans Finanzamt

Ich sehe das genauso. Man kann ja bei der Beschreibung betonen, dass einzelne Kulturen natürlich deutlich begrenzter sind. Aber so große Siedlungsflächen, wie ich sie eingezeichnet habe, halte ich für durchaus legitim...

Zitat
Was soll das konkret bringen?

Ein bisschen Einheitlichkeit - nicht, dass wir nachher feststellen, dass die eine Gruppe in Sektor XZY eine Ultratech-Droidenzivilisation gelegt hat, während die andere dort wilde Barbarenstämme plant. Für die konkrete Settinggestaltung hätte ich die Karten aber auch gern ein wenig feinskaliger und mit mehr schwarzen als bunten Flecken.
« Letzte Änderung: 22.07.2009 | 13:25 von Der Dolge »

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #16 am: 22.07.2009 | 13:25 »
Ich sehe daher kein Problem solch großen Reiche zuzulassen. Auch würde ich die gesamte Galaxie grob einteilen (zumindest auf der SL Karte).

Sorry aber das erachte ich ebenfalls als sinnlos.
ICh möchte lieber ein paar reiche detailiert ausarbeiten als dass ich fünfzehntausend stichwort Reiche habe.

ChristophDolge

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #17 am: 22.07.2009 | 13:26 »
Zitat
ICh möchte lieber ein paar reiche detailiert ausarbeiten als dass ich fünfzehntausend stichwort Reiche habe.

Das möchte glaube ich gar niemand. Siehe meinen Post über dir: Es geht ein bisschen um Einheitlichkeit. Die dort eingezeichneten Reiche müssen mit keiner Silbe beschrieben werden.

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #18 am: 22.07.2009 | 13:29 »
Zitat
Ich sehe das genauso. Man kann ja bei der Beschreibung betonen, dass einzelne Kulturen natürlich deutlich begrenzter sind. Aber so große Siedlungsflächen, wie ich sie eingezeichnet habe, halte ich für durchaus legitim...
Ich sehe wie schon öfter betont wirklich nicht wo der Sinn liegt sich da festzulegen. Man zeichnet den bewohnten Raum ein den man bespielen möchte und zu dem es Settingideen gibt und noch vaage Bezcihnungen was drum rum ist. Dann sollte man vielleicht auf 5%-15% der Milchstrasse kommen wenn man große, aber prinzipiell noch überschaubare Reiche aka ein paar hundert Planeten will. Den Rest kann man doch festlegen wenn man ihn braucht!

Prinzipiell halt schauen wo die habitable Zone ist (wo es Welten mit nachmenschenfreundlicher Atmo, Gravitation usw gibt) und die Droiden können ja quasi überall sein. So bald man etwas erweitern möchte legt man sich da wieder fest und baut die Karte ein Stück aus usw. Und den Res überlaässt man halt erstmal findigen SLs. Vielleicht baut da ja auch irgendwann jemand ein Reich das wir ins "offizielle" Setting integrieren möchten.
Wäre schön blöd wenn dann nie ganze Nachbarschaft auf 50.000 LY schon in Stein gemeißelt wäre.

Zitat
Die dort eingezeichneten Reiche müssen mit keiner Silbe beschrieben werden.
Dann ist es doch auch quatschig sie überhaupt einzuzeichnen...

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #19 am: 22.07.2009 | 13:29 »
Ich denke mehr in einer Skala wie folgt:

1 bewohnter Planet (bP) Isolierter Planetenstaat
5-10 bP Kleines Sternenreich von biszu 1000ly wenn ich dir richtig folge, das entspricht dem gesamtdurchmesser der Galaxiehöhe
10-25 bP Großreich
25-50 bP Interstellares Hegemoniegroßreich

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #20 am: 22.07.2009 | 13:40 »
Ich denke wir reden hier alle ausgehen von unterschiedlichen Vorstellungen über die Galaxie. Vllt. sollten wir mal unsere jeweilige Vorstellung ein wenig konkretisieren.

Ich sehe das Setting bis dato so, dass die Menschheit die gesamte Galaxie bevölkert hat. Also auch die leeren Räume zwischen den Systemen mit Raumstationen, künstlichen Planeten, usw. gepflastert hat. Nach dem Exodus bleiben somit auch überall in der Galaxie Androiden, Nachmenschen, etc. zurück.
Daher macht es für mich Sinn die gesamte Galaxie grob zu kartografieren. Den Bereich A, wo man tatsächlich Spielt beschreibt man dann genauer. Einen Bereich B pflastet man mit Ideen, welche nicht weiter ausgearbeitet wurden und einen Bereich C lässt man für komplette Eigenentwicklungen offen.

Und ich finde auch es macht schon Sinn einfach mal ein paar Reiche nur mit Namen zu nennen und nix weiter. Oftmals sind Namen ja die beste Inspiration, so dass ein findiger SL sich da ein schönes Setting drum baut. Auch wenn ich mich wiederhole: siehe z.B. die Dark Heresy - "Karte". Das Spiel spielt in der Milchstraße, welche in 5 Segmentum aufgeteilt ist. Jedes Segmentum in Sektoren und jeder Sektor umfasst hunderte Systeme. Es wird nur 1 Sektor beschrieben und auch hier werden viele Systeme grade mal mit ein oder zwei Sätzen erwähnt; einige auch gar nicht. Von den hunderten restlichen gibts auch keine Beschreibung, aber dennoch gibts eine Galaxie-Karte. Hier sind dann nur die absoluten "Highlights" verzeichnet.
Also ich denke schon, dass es daher Sinn macht auch nicht beschriebene "Teile" zu nennen.
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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #21 am: 22.07.2009 | 14:11 »
So wie du es grad beschreibst macht es für mich schon mehr sinn.
Ich dachte zuerst du wolltest eine exel datei mit 100.000 Planeten mit 2 Wortbeschreibung haben

ChristophDolge

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #22 am: 22.07.2009 | 14:14 »
Daran dachte hoffentlich niemand.

Offline Aristagon

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #23 am: 22.07.2009 | 14:16 »
Außer mir ^^

@Trix also was ich grad so finde gefällt mir, kenne mich zwar mit der WH40K Welt einbisschen aus hatte die karten aber nicht im Kopf.
http://app.fantasyflightgames.com/dark-heresy/images/40K-maps/calixis-map-big.jpg
http://www.darkmillennia.net/images/GMap.jpg

ChristophDolge

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Re: [Konzept] Sternenkarte der Nachmenschen
« Antwort #24 am: 22.07.2009 | 14:18 »
So könnte man es natürlich auch machen - einfach ein Symbol dorthin bappern, wo man gern eine bestimmte Zivilisation hätte. Dann markieren wir nicht konkret Gebiete, sondern sozusagen Siedlungskerne... wobei wir damit wohl noch festgelegter wären.