Thema: Spielleiten - Was gefällt euch daran?

[Megan]

So, dieses Thema interessiert mich schon lange mal.
Der Reiz am Spielen wurde ja schon oft durchgekaut.

Mich würde mal interessieren, was euch am Spielleiten gefällt (an dem, wie *Ihr* spielleitet)?
Worin besteht für euch der Reiz?
Gibt es bestimmte Aspekte, die Ihr besonders gut könnt und andere, die euch gar nicht liegen?
Und was macht euch daran keinen Spaß?

Bin gespannt. 
Achja, was ich hier nicht sehen will ist ne Diskussion darüber wie man richtig/normal/einzig wahr/falsch leitet.

[K!aus]

Nun ja,

im Prinzip versuche ich aus der Not des Spielers eine Tugend zu machen: Ich kann mich zwischen all den Möglichkeiten nicht entscheiden was ich spielen wollte.

Und so kann ich eine Fülle an NPCs erstellen, die jeder einen Charakter darstellt, den ich irgendwo mal gerne spielen würde.

Ansonsten zeichne ich gerne, überlege mir gerne Rätstel / Intrigen, welche meine Spieler lösen / knacken dürfen.

Und - um es mal abstrakt zu formulieren - ich "provoziere" gerne und sehe zu, wie die Spieler handeln.

Cheers,
Evil DM.

[Mentor]

Ich mag am leiten, dass ich einen größeren Raum habe, meine Phantasie "rauszulassen".

Als Spieler hab ich "nur" einen Charakter den ich steuern darf, und die Umwelt (das Setting) reagiert. Als Meister hab ich eine ganze Welt die nach meiner Pfeife tanzt, also ich bin das Setting und darf mehr bewegen.

[Thalamus Grondak]

Ich mag das ausdenken von Geschichten, und auch das gleichzeitig passive und aktive Erleben der Story auf der Spielleiterseite.
Ich kann viel öfter in verschiedene Blickwinkel und auch in die Beobachterposition wechseln, als ich das als Spieler kann.
Dann mag ich vor allem, das ich jederzeit jede Idee die ich habe einbauen kann.
Da ich auch inzwischen eigentlich garnicht mehr vorbereite mag ich auch das überrascht werden, sowohl von dem Storyverlauf, als auch von den Reaktionen und Aktionen der Spieler/Chars.

[der.hobbit]

gab's auch schon ...

Es gibt viele Sachen, die mich am Leiten interessieren:

Die Kreativität: Die ganzen Geister im eigenen Kopf herauslassen.
Die Aufmerksamkeit: Als SL steht man definitiv im Mittelpunkt.
Die Macht: Ich weiß was geschehen wird, ich kenne alle Hintergründe, und gleich tappen sie in meine geniale Falle, ohja!
Der Dank: Wenn man ein tolles Abenteuer leitet, kriegt man positives Feedback (nicht notwendigerweise explizit formuliert, oftmals in Form von glänzenden Augen). Als Spieler gibt es so ein Feedback eher selten.
Das Erzählen: Ich erzähle sehr gerne Geschichten, Abenteuer leiten ist da eine ganz gute Tarnung.
Die Herausforderung: Immer wieder muss man improvisieren und sich Dinge einfallen lassen.
Die Bad-Guys: Sind bekanntermaßen viel cooler, als SL darf man sie viel öfter verkörpern.
Die Abwechslung: Nicht ständig Alrik sein, sondern auch mal ein Sonnenaufgang.
Die Devotionalien: Das Glas ist immer gefüllt, die besten ungesunden Dinge sind immer in Reichweite.....

[Crimson King]

Ich mag beides. Am Spielleiten mag ich vor allem, mir Plots auszudenken oder die Spieler mit coolen Szenen zu überraschen. Scheinbar zusammenhanglose Ereignisse zu einem großen Ganzen zu verflechten und die Spieler zu erleben, wenn sie ihre A-ha-Momente haben, macht einfach Spaß.

[Tudor the Traveller]

Ich mag vor allem das Gestalten von Szenarien; einen grauen Handlungshintergrund mit Details zu füllen und ihn einzigartig zu machen.

[Ninkasi]

Und - um es mal abstrakt zu formulieren - ich "provoziere" gerne und sehe zu, wie die Spieler handeln.

Da ich auch inzwischen eigentlich garnicht mehr vorbereite mag ich auch das überrascht werden, sowohl von dem Storyverlauf, als auch von den Reaktionen und Aktionen der Spieler/Chars.

Genau!
Vorbereitung macht zur Zeit wenig Spaß, bzw die Zeit fehlt. Unvorbereitet sein gefällt mir leider am SL-job jedoch auch nicht.
Aber zu sehen, wie die Charakter auf Situationen reagieren ist schon schön, wenn es nicht nach einfach vorhersehbaren Schemata abläuft.

[Ninkasi]

Der Spaß beim Leiten hängt bei mir auch ganz besonders von aktiven Mitspielern ab.
Gemeinsam ein feine Geschichte entwickeln, die beide Parteien gefällt und überrascht.

[Funktionalist]

Der Duft des Angstschweißes meiner Spieler, ich könnte platzen, weil ich gerade alle drei Schokocookiepackungen während der Rekapitulation des letzten Abends weggemacht habe.

Macht korrumpiert, aber absolute Macht (als SL) rockt!

Ich mag es, wenn mir Mitspieler vor den Bug schießen und ich mich winden muss. Als SL kann das großartig klappen. Muss aber natürlich nicht, und dann habe ich allerdings auch nicht so viel Freude dran.

[Das Grauen]

Das Darstellen und Erleben einer anderen Welt zusammen mit den Spielern. Das ausspielen mehrerer Facetten des Rollenspiels (eine Schankmaid, den Bösewicht, Kinder etc.), was bei beim Spieler ja meist nur bei einer Rolle bleibt. Zudem gefällt es mir Geschichten um Lebewesen zu spinnen (seien es jetzt SCs oder NSCs), die dann durch verschiedene Einflüsse ragieren müssen.

Am Leiten macht mir zusammengefasst Spaß, meine Spieler und mich zu unterhalten.

[pharyon]

Was er sagt:

Es gibt viele Sachen, die mich am Leiten interessieren:

Die Kreativität: Die ganzen Geister im eigenen Kopf herauslassen.
Die Aufmerksamkeit: Als SL steht man definitiv im Mittelpunkt.
Die Macht: Ich weiß was geschehen wird, ich kenne alle Hintergründe, und gleich tappen sie in meine geniale Falle, ohja!
Der Dank: Wenn man ein tolles Abenteuer leitet, kriegt man positives Feedback (nicht notwendigerweise explizit formuliert, oftmals in Form von glänzenden Augen). Als Spieler gibt es so ein Feedback eher selten.
Das Erzählen: Ich erzähle sehr gerne Geschichten, Abenteuer leiten ist da eine ganz gute Tarnung.
Die Herausforderung: Immer wieder muss man improvisieren und sich Dinge einfallen lassen.
Die Bad-Guys: Sind bekanntermaßen viel cooler, als SL darf man sie viel öfter verkörpern.
Die Abwechslung: Nicht ständig Alrik sein, sondern auch mal ein Sonnenaufgang.
Die Devotionalien: Das Glas ist immer gefüllt, die besten ungesunden Dinge sind immer in Reichweite.....

Vor allem das Entwickeln der Geschichte mit den Spielern und das Improvisieren reizen mich immer wieder. Außerdem hab ich als SL den größten Einfluss auf das Spielerlebnis in der Gruppe, kann also ausreißende Spieler am ehesten wieder ins Spiel bringen und dafür sorgen, dass jeder Spieler entsprechend Spotlight erhalten kann.

Gruß, p^^

[PiHalbe]

Da gibt es viele Dinge. Vor allem aber ist es das:

MUHARRHARRHARR!

Ich bin gerne die Opposition und ich habe auch kein Problem damit, einen auf den Dez zu kriegen (im übertragenen Sinne). Das ist für einen eSeL unerlässlich. Ich stelle Leute gerne vor Entscheidungen und fordere sie heraus. Das geht als eSeL am besten.

Darüber hinaus ist es so ziemlich die einzige Möglichkeit, all die tollen Systeme ernsthaft an die Runde heran zu tragen, die ich gerne ausprobieren würde. Und all die coolen Welten, Szenen und Charaktere mal einzubringen oder auszuprobieren, die mir im Kopf herum geistern. Das erlauben aber zum Glück auch viele Indie-Spiele, wo man sein eigener eSeL sein kann.

Und dann gibt es da noch den letzten Grund: Weil es sonst k(aum)einer macht.

Stören tut mich daran eigentlich nichts — außer, dass man als eSeL natürlich nie so heroisch / tragisch / fertig sein kann, wie ein Spieler-Charakter es ist. Vorbereitung macht mir nichts, da sie meist nicht mehr ist, als ich ohnehin tun würde.

[Joerg.D]

Mich würde mal interessieren, was euch am Spielleiten gefällt (an dem, wie *Ihr* spielleitet)?

Ich kann meine Kreativität in den Plots voll ausleben.
Ich kann wunderbar auf die Vorlagen meiner Spieler eingehen.
Ich kann mich von meinen Spielern immer wieder überraschen lassen.
Ich kann in jeder Runde verdammt coole SLC spielen und bin nicht auf meinen Charakter fixiert.
Ich kann die Runden taktisch planen und Spaß beim Entwickeln herausfordernder Gegner haben.
Ich darf ganz oft würfeln
Ich kann mich an der Angst oder Freude meiner Spieler berauschen.
Ich kann meine Spieler überraschen, wenn mal wieder ein Major SLC abtritt, ohne dass sie wissen, warum.

Gibt es bestimmte Aspekte, die Ihr besonders gut könnt und andere, die euch gar nicht liegen?

Ich glaube ich bekomme relativ gute Plots hin, auch wenn ich fast Sandboxartig spiele und meine Spieler zu nichts zwinge. Ich glaube auch, dass ich gute SLC entwerfe und sie relativ gut darstellen kann. Ich denke, ich bekomme die Hintergründe meiner Spieler recht gut mit meinem Plot vernetzt, wenn es denn einen gibt.

Ich weiß, dass ich Kampfszenen mitreißend beschreiben kann.

Ich kann keinen Horror leiten. Ich probiere es immer wieder mal, aber ich habe da einfach keinen Drat zu. Mag daran liegen, dass ich selber keinen Horror spielen kann/mag.

Und was macht euch daran keinen Spaß?

Unzuverlässige Spieler, die gar nicht oder kurz vor der Runde absagen.
Systeme leiten die ich nicht mag, weil ich Geld dafür bekomme.

[Hotzenplot]

Warum ich gerne leite?

- ich schreibe gerne stundenlang Texte über mein Setting und vernachlässige dabei meine Freundin
- ich sitze gerne nach einem Spielabend noch bis tief in die Nacht da und schlafe kaum, um das Tagebuch zu aktualisieren
- ich gebe gerne Geld für Knabbereien, Kaffee und Kaltgetränke aus, da der SL bei uns immer Gastgeber ist
- ich rede auch trotz Erkältung gerne und viel
- ich mache mich in der Darstellung närrischer SLC gerne zum Narren
- ich entwerfe gerne in mühevoller Kleinarbeit SLC, nur um diesen in der ersten Minute ihres Auftretens beim Sterben zuzusehen
- ich bin gerne unter meinen diskussionswütigen und lauten Freunden der Moderator
- ich laufe gerne Leuten hinterher, damit sie den Spielabendtermin auch mitbekommen
- ich hetzte gerne von der Arbeit nach Hause, um noch etwas vorzubereiten, weil in wenigen Minuten die Jungs klingeln
- ich räume gerne alle Krümel vom Sofa und wische Kaffeeflecken vom Tisch, wenn die Jungs weg sind


ach, es gibt so viele Gründe ;-)

[K!aus]

Und was macht euch daran keinen Spaß?

Unzuverlässige Spieler, die gar nicht oder kurz vor der Runde absagen.

Oh, da da gab es ja noch einen weiteren Punkt. 

Ich weiß nicht so recht, ob ich ein Problem damit habe, wenn ein Spieler absagt. Ich denke ich habe viel mehr ein Problem damit, wenn er absagt und wir deswegen unterbesetzt sind.
Ich meine, wir sind fünf Spieler (plus mich als DM) und haben uns drauf geeinigt, wenn zwei (oder mehr) Leute fehlen spielen wir nicht.

Und dann sagt einer ab - okay.
Und kurz vor knapp noch ein weiterer ... den / die möchte ich dann schonmal würgen!

Cheers,
Evil DM.

[scrandy]

Der Job des SL ist eben das was einem Drehbuchautor am nächsten kommt, und da deutsche Rollesnspielrunden mehr Niveau haben als deutsche Filme und Serien, muss ich wohl Spielleiten.

Ne mal im Ernst. Der inszenierende Aspekt ist für mich das größte. Angefangen beim Planen eines Plot-Gerüsts, bei der Auswahl von möglichen Spielelementen und Stimmungen gehe ich voll auf. Ich stelle mir dann so Deus Ex-mäßig die Szenen mit verschiedenen Lösungswegen vor und habe den Film der Story schon auf mindestens drei verschiedene Arten geschaut bevor ich in den Spielabend gehe. Und die Spieler kreieren mir dann aus meinem Plot-Gerüst nochmal einen anderen Film, der meist nochmal ein bischen besser ist als das, was ich mir alleine ausgedacht hatte. Also: Plot, Plot, Plot!

Und natürlich Improvisieren.
Improvisieren macht einfach sau Spaß und da die Spieler eben immer für Überraschungen sorgen liebe ich es meinen Plot on the fly anzupassen, sodass die Prämisse trotzdem funktioniert und die Spieler trotzdem ihr Ding durchziehen können. Ja das ist in etwa so als könnte man zu seinem eigenen Drehbuch auch noch den Film als Regissuer drehen und an den Details selbst mit Hand anlegen: mit den Schauspielern reden, auf sie eingehen und manchmal die Dialoge auch einfach mal rollen lassen und ihnen freie Hand geben...

Und CUT!

[Retronekromant]

Erstmal baue ich sehr gerne Welten. Ich habe aber gleichzeitig auch einen sehr hohen Anspruch an diese, denn sie müssen zumindest in einer Art komplett sein, dass keine "Unschärfe" entsteht nur weil die SC etwas unerwartetes tun. Aber letztlich tue ich sehr gern das, was vielen SLs - so ichs am Rande mitbekommen habe - eher stinkt: Nämlich eine Welt detailiert ausarbeiten, Hex für Hex.
Ich arbeite Welten in mehreren Schichten (1. Geographie, 2. Bevölkern, 3. Resourcen(statisch), 4. Konflikte, Resourcen(dynamisch) und Interdependenzen) aus, und bin eigentlich erst richtig zufrieden wenn sie absolut komplett sind und jedes Haus ausgearbeitet ist, auch wenn die Chance beliebig klein ist, dass jemals irgendwelche SCs auch nur in die Nähe kommen  
Ja, ich weiß dass genau das den meisten DMs stinkt. Mir macht es Freude.
Und noch mehr Freude macht es mir, wenn die Spieler dann durch diese Welt marschieren, zu schätzen wissen, dass hier "alles echt" ist, und ihre Handlungen echten Einfluss auf sehr viele Faktoren haben. (Ich nerve meine Spieler zwar nicht mit dem ganzen Buchhaltungskram, aber zwangsläufig merken sie schon, dass da wirklich "was dahinter steckt").
Wenn die Spieler dann die Welt mit formen durch ihre Aktionen, motiviert mich das, die Welt weiter auszuarbeiten usw.

[Wolf Sturmklinge]

Ich liebe Macht. Ich bin ein Konfrontationsmensch. Ich mach auch die schmutzigen Sachen. Ich habe im Alltag sehr viele Ideen, die andernfalls einfach verpuffen würden.
Und eine wichtige Sache. Ich versuche mich stetig zu verbessern.

Und besonders letzteres geht vielen SL, die ich kenne, völlig ab. Ob Vorleser oder "Ich verstell meine Stimme nicht"-SL, daß ist imho das größte Problem.

[Retronekromant]

Ich liebe Macht.

 

[Funktionalist]

 

Das ist mit Sicherheit ein Faktor bei vielen. Allerdings sind "Ich liebe die MAcht/ich liebe es, eine Geschichte zu erfinden" und "Ich liebe es meine Mitspieler zu unterhalten" einfach zwei Seiten einer Medaille.
Damit es von allen akzeptiert wird, müssen alle ihren Spaß haben, das heißt als SL hat man ne große Verantwortung!

Playerempowerment nimmt da etwas den Druck weg und wie Haukrinn so schön in seiner Signatur vemerkt hat:

With moderate Power comes moderate responsibility

.
 

Das Ergebnis beider Ansichten ist oft identisch...in meiner heilen Welt.

[LoCo]

Was mir am leiten eines RPG gefällt?

 - Das Erstellen der Abenteuer
 - Das Erschaffen neuer Welten, Monster, Rassen, Hintergründe, usw.
 - zu sehen wie die Spieler auf Hints und Plots reagieren und meine (meist spontane) Reaktion darauf.
 - Wie ein von mir erstelltes Abenteuer/Kampagne sich entwickelt
 - uva.
 - ...

[Retronekromant]

Klar hat man als SL "Macht", und vielleicht missverstehe ich da Wolf auch.

Man hat die Macht eine Welt zu erschaffen und zu besiedeln und kann sogesehen Gott spielen.

Aber "Macht" über Spieler sollte man nicht mehr haben, als ein Fußballschiedsrichter über die Spieler. (Entscheidungsgewalt ja, Macht ist so ein schwammiges Wort halt...)

[Tudor the Traveller]

Gibt es bestimmte Aspekte, ... die euch gar nicht liegen?

Informationsfluss. Wie ich feststelle, bin ich zu geizig mit plotrelevanten Informationen, was die Spieler manchmal recht orientierungslos macht. Mit dem Zaunpfahl zu winken fällt mir irgendwie schwer. Und obwohl ich mir dessen bewusst bin und daran arbeite, hakt es nach wie vor.

[Eran]

Der Spaß beim Leiten hängt bei mir auch ganz besonders von aktiven Mitspielern ab.

Dem kann ich zustimmen. Aber, auch mit einer nicht so aktiven Gruppe kann ich Spass haben und doch ist es etwas ganz anderes als mit einer aktiven.

Mir gefällt beim Leiten besonders immer etwas zu tun zu haben und mir nie langweilig wird, und wenn ich nur zuhöre wie die Spieler etwas ausspielen und ab und zu nicke oder mit dem Kopf schüttel.
Ausserdem finde ich in letzter Zeit kaum noch Charaktere die mir wirklich Spaß machen, da ist die Vielfalt der NSCs und dass man manche davon nur kurz spielt und nur beibehalten muss, wenn sie einem liegen, schon was ganz anderes.
Dann mag ich noch das Improvisieren und mehr zu wissen als die Spieler.

Was ich auch nicht mag ist, wenn Spieler kurzfristig oder gar nicht absagen. Das stört mich als Spieler aber genauso.