@Camouflage
Seuchen und Krankheiten sind eine gute Idee!
Allerdings hat Artemis das wohl beste Gesundheitssystem und da auf Artemis die Überseuche Skeletosis ab und an wütet sind sie wunderbar auf Seuchen vorbereitet. Das problem hier wären die neuen Erreger, wobei Artemis neben Stigmata wohl der am schwersten mit Biowaffen zutreffende Planet ist.
Man bedenke, dass es nirgendwo anders eine solche Konzentration an Wunderheilern gibt, wie auf Artemis und auch nirgends so viel medizinische TEch.
Wenn die Labore allerdings unter der Kontrolle der Symbionten sind, wären Krankheiten eine gute möglichkeit die Bevölkerung schwach zu halten...die Krankheiten sollten aber nicht zu tödlich sein, schließlich haben die Symbionten hier nur geringe REssourcen, um Schäden am Ökosystem wieder auszugleichen.
Das LIfeweb ist auf Artemis nicht sehr stark. (Wegen der Sache mit der Skeletosis.)
Die Geschichte mit dem Dorf werde ich auf jeden Fall übernehmen! Danke!
Ich habe leider War in the heavens2(?) gelesen, das von den Symbionten handelt, und da sind mir ein paar Ideen eingetrichtert worden, die irgendwie passen und andererseits das Fremdartige vermissen lassen.
@Jörg
Das sind tolle Punkte!
Gerade der Propagandakrieg mit den Gerüchten und den gefälschten Aktionen geällt mir.
Ich will die Symbionten nicht als blinde Killer darstellen.
Sie wissen, dass sie Artemis nicht halten können mit B", Holy Terra und Pentateuch in der Nähe, wenn sie nicht erst das Lifeweb stärken.
Sie laufen quasi auf Sparflamme, da das Ökosystem auf Artemis reichlich angegriffen ist und so nicht "schnell hochgefahren" werden kann.
Seuchen sind ne gute Idee auf jeden Fall. Vor Allem sind sie eine gute Tarnung für all die KOmmandoaktionen, um an die Labors und WIssenschaftler heranzukommen...
Die
Hauptziele der Symbionten auf Artemis sind:
-Zerstören der Labore, in denen der neue Kampfstoff hergestellt werden kann.
-konvertieren der Wissensträger, um sich selbst zu immunisieren.
-Einnisten in den unwirtlichen Gebieten (Skeletosis) und Untergrudnetz unter der menschlichen Bevölkerung aufbauen, um den Einfluss zu sichern und nach der Rückeroberung immer noch aktiv sein zu können.
-Artemis mit Gewalt zu halten wird fast nicht möglich sein...deshalb "Dialog" mit örtlichen Menschen.
-Rückhalt in der Bevölkerung aufbauen, wenn irgendwie möglich.(Memetische Kriegsführung durch Zeugenberichte und Mundpropaganda."Der Symbint hat die Truppe Kinder in den FLuss getrieben, bevor der Napalmangriff kam. Es haben tatsächlich 13 überlebt. Einer ist mein Sohn!")
-langfrisitg die wiederbelebung des Planeten mit einem stabilen Ökosystem und anschließender Symbiotisierung allen Lebens. (Hyperevolution)
Ich wollte die Symbionten jetzt nicht als Tyraniden darstellen, sondern als befremdliches, aber rational handelndes semi-hivemind, das verflixt menschlich ist.
(das Alles sind natürlich erste Schüsse ins Blaue und wenn wer ne Idee hat immer her damit. kann nur besser werden!
)
Als
Ressourcen sind wichtig:
-Biodiversität ermöglicht mehr Lifeforce und das mehr "Spezialeffekte" und konvertierungen. Diese Lebenskraft kann am besten an den Leylineknoten des Lebensnetzes genutzt werden. (Problem: da liegen die großen Städte.)
-Nahrung (naja...)
-Hochentwickeltes Leben als grundmasse zur Herstellung von Dingen...(Dieser Eber wird zu einer Lightninggun mutiert? gefällt mir nicht so gut.)
Da fehlen mir noch spannende Punkte...
Kann man die Knotenpunkte des Lifeweb irgendwie kontaminieren? Oder sie faken und verminen?
Ich habe den Charakteren auf Cadiz schon einen verschlossenen Leylineknoten gezeigt.
Den hatten die Hironem (einheimische Aliens, die den Decadosbaron unterstützten) verschlossen, um den Vorgänger zu vertreiben und einen Fluch zu erfüllen. Danach sah sich Ilgor Romanov genötigt, seinem Trotz sei Dank, hier verschiedene GEsellschaftsmodelle auszutesten, ob eines nicht auch ohne diese Knoten zu einer gesunden gesellschaft führt. Er hat es immerhin geschaft einzelne System auch mal 30 Jahre lang gesund zu halten, bevor sie in Gewalt explodierten...
Sie haben aber recht wenig Interesse an den Hintergründen hierzu gezeigt...Allerdings hat der Ukar ein uraltes Ritualbuch der Ubon abgestaubt, in dem etwas stehen könnte.
Insofern haben die SCs die Möglichkeit einen solchen Knoten zu versiegeln.
Die letzte bekannte Methode kostete 26 Hironem das Leben.Über die anderen Punkte muss ich noch ein wenig grübeln.
Ein guter Feind macht da vieles Wett, aber ich will auch nicht, dass die Spieler dann wie Ochs vorm Berg stehen...Für Geistesblitze bezüglich einer oder mehr dieser Punkte bin ich sehr dankbar!
Viel wichtiger ist in meinen Augen, was die Symbionten machen. Wie sind sie organisiert, wer sind ihre Verbündeten, wer kollaboriert und warum. Was können sie bieten, was die anderen Mächte nicht haben. Wie Rücksichtslos sind die und was für Machtblöcke mit welchen Vertretern gibt es bei ihnen? Wie sieht es mit Ressourcen aus? (Menschen und Maschienen oder Lebensmittel und Medikamente)