Leider trifft das in meiner persönlichen Umwelt nicht zu, dass die Storyteller auch anderem Spiel eine Chance geben und nicht von oben herab alles abkanzeln, was nicht darum geht, ihren genialen Spielwelthintergrund zu "genießen".
Ich meinte nur das die Storyteller sich weniger bis gar nicht mehr zu den Problemloesern, Simulationisten (und anderen) gehen, sich aufbauen und laut: "Ihr Munchkin Pack" skandieren.
Naja, aber das die Storyteller beim storytelling bleiben wollen ist doch nicht unnatuerlich?
Ich mein das die Problemloeser beim problemloesen bleiben ist doch auch normal.
Das ist so als wenn du Star Trek Fans und Babylon 5 Fans hat und jeder seine Serie am innigsten liebt und dort alles tolle der TV Geschichte drin sieht.
Die vom anderen gar nichts wissen wollen, oder nichts zum schaetzen dran finden und die an neuen / anderen SF Serien gar nicht interessiert sind da sie mit ihrer sowas von rund um gluecklich sind.
Auch wenn einem selbst die jeweilige Serie strunzdumm erscheint.
Im Gegenteil, da wird alles, was sich um herausforderungsorientiertes Spiel, taktischen Kämpfen (mit Chance auf Charaktertod oder Erfolgsversagen nach fairem Würfeln), Charakterplanung, Spielerinitiative und freie Wahl dreht entweder als "stinklangweilig" bezeichnet, oder knallhart behauptet, genau sowas gäbe es im Storytelling. Und das ist einfach nicht so.
Fuer den Storyteller gibt es das beim Storytelling - aus seiner Perspektive.
Auch wenn es nicht der Sichtweise des Problemloesers entspricht.
Fuer den Storyteller ist die Sache mit der Taktik auch ggf. tatsaechlich langweilig.
Genauso wie fuer Problemloeser das schaffen spannender Geschichten moeglich ist - aus seiner Perspektive.
Auch wenn es nicht der Sichtweise des Storyteller entspricht.
Fuer den Problemloeser ist die Sache mit dem "Kein Chartod" auch ggf. tatsaechlich langweilig.