Theodor starrte den seltsamen Menschen, Nein, das Monster an. Gerade noch dachte er, er hätte das Schlimmste überstanden. Nach dem Gespräch und drei verspeisten Reisegefährten müsste das Monster doch endlich mal genug haben. Jetzt tapste es plötzlich hin- und hergerissen von einem Fuß auf den anderen und warf ihm immer wieder lüsterne Blicke zu.
Theodor schickte ein Stoßgebet zur Mutter alle Monster, auf dass sie ihren Diener verschonen und dieses Wesen zur Vernunft kommen lassen möge.