@Diablo2: ulkig, zu meiner Schande gestehe ich, daß ich nicht wusste, wie die Diablo2 Welt hiess
Da stellt sich eben wieder die Frage wie Kompatibel es mit den D&D Monster Manuals ist.
Die Konflikte in Diablo2 scheinen mir aber etwas "dual" zu sein.
von Drachenlanze kenne ich etwas Allgemeinwissen und genau zwei Romane und durch die musste ich mich schon ziemlich durchquälen. Ich wusste nicht, daß das Setting so komplex ist, wie hier so oft angedeutet. Mal schauen wo ich dazu kompakte Infos finde, ohne Romanreihen zu lesen.
Ich habe selbst schon daran gedacht z.b. die Welt von David Eddings zu nehmen, die ich aus ca. 10Romanen kenne, in der auch jeder irgendwie seine eigenen Pläne verfolgt und würde die Rassen, soweit möglich, als die unterschiedlichen Menschenvölker interpretieren.
Aber ich glaube, daß das auch zu abwegig ist um andere Leute als MICH zu begeistern.
@Glorantha: :Brrr:
Dabei habe ich das Settingbuch sogar. Mal schauen, was es da für Konflikte gibt. In meiner Erinnerung ist sogar kaum ein Land überhaupt beschrieben.
Hyboria ist sicher nicht klassisch genug. Das würde ich, ähnlich wie Dark Sun, ganz anders aufziehen. Vielleicht eher mit Savage Worlds.
Die Vorschläge mögen größtenteils gut sein, aber am Liebsten wäre mir natürlich eine Welt, die auch schon spielbar präsentiert wird. Warum z.b. gibt es so wenig Rollenspiele wo die Konflikte schon spielbar aufgezählt werden, wer was von wem will oder gegen wen für was kämpft usw.
vielleicht sollte man auch nochmal daran erinnern, daß die 4e Core Books quasi Settinglos sind und darauf ausgelegt sind die Vorlagen (Monster, Dungeonökonomie usw.) auf eine "andere", eigene D&D-Welt anzuwenden. Ungefähr so wie Traveller.