Autor Thema: empfehlt mir: Ein Fantasysetting mit vielen spielbaren Konflikten  (Gelesen 14029 mal)

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Offline D. M_Athair

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Dark Sun kenne ich von der Beschreibung her, es kam mir immer viel zu darque rüber, um mich zu begeistern. Ist das nicht so ein pseudo düsteres Setting?
Nein. Dark Sun ist ein hartes, sonnenverbranntes Setting. Mit "darque" ala Arcane Codex hat das überhaupt nichts zu tun. Fängt schon damit an, dass Dämonen keine Rolle spielen. An eine Bedeutung des Untoten-Themas kann ich mich auch nicht erinnern.

Hier nochmal ein paar Sätze aus der engl. Wikipedia:
Zitat
The political setting is similar to ancient Middle East, North Africa or Mesopotamia. Water and metals are extremely scarce. Survival against the elements has made it a harsh exotic world.


Golarion ist auch ein Tipp, der passend klingt.
Für diese Welt brauchst du, wenn ich richtig informiert bin, nur das Pathfinder Chronicles: Campaign Setting .
Hier gibt es eine Rezension von jemandem, der das Setting auch nicht mit Pathfinder oder 3.X nutzen möchte.
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 23:19 von Dlgthr »
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Offline Whisper666

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Golarion kann ich auch empfehlen, besonders, weil es ein recht "junges" Setting ist, d.h. es steckt nicht so viel Geschichte drin und man kann ihm recht leicht seinen persönlichen Stempel aufdrücken. Außerdem hat es ein paar recht interessante Ideen.

Offline Falcon

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@Golarion: super, danke für die Rezi. Ziehe ich mir gleich mal rein.

@Stormbringer: "Nach belieben einbringen" hört sich nicht unbedingt nach der Designvorarbeit und Aufbereitung an, die ich suche.

@Dark Sun: So gesehen hört es sich eher nach extremer Hartwurstigkeit an. Nicht unbedingt das, was ich mit D&D4 verbinde ;)


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Offline Darkling ["beurlaubt"]

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Hol dir das TableTop WarGods of Ægyptus.

Fantasy-Ägypten bewohnt von den Nachfahren der Götter selbst; befindet sich im Bürgerkrieg; die herrschenden Priester werden zunehmend korrumpierter, so dass es auch noch Konflikte aus den eigenen Reihen gibt; die ehemals mächtigen echsischen Nachkommen von Apophis, der Dämonenschlange wollen ebenfalls wieder an die Spitze der herrschenden Ordnung und bedienen sich dabei der Hilfe eines ausgestoßenen Volkes. Und wenn das noch nicht reicht fallen die Totenbeschwörer einer dunklen Gottheit ebenfalls noch in das Land ein und erheben Mumienarmeen.

(Hab ich übrigens schon erfolgreich mit Savage Worlds bespielt, ist also absolut rollenspieltauglich.)
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Offline Gwynplaine

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Ich habe ja gerade eine neue D&D-Runde in Freeport (von Green Ronin) gestartet. Ist ein schönes Piratensetting (mit vielen Intrigen und Abenteuermöglichkeiten).

Westeros (aus George R.R. Martins "Song of Ice and Fire") bietet auch mächtig Konfliktpotenzial.

Offline Darkling ["beurlaubt"]

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Ich habe ja gerade eine neue D&D-Runde in Freeport (von Green Ronin) gestartet. Ist ein schönes Piratensetting (mit vielen Intrigen und Abenteuermöglichkeiten).
Magst du mir hier detaillierter darüber erzählen?  :)
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Offline Falcon

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WarGods ist mir schonmal untergekommen. Und so sehr mich das Setup reizt, ist es für meine Zwecke wohl nicht klassische EDO genug.
Ich glaube es ist nicht so einfach Spieler zu finden, die sich für sowas spezielles interessieren und man kann nicht gedankenlos das Monster Manual von D&D benutzen. Das gehört ja zu den Core Books.

habe mir die Confrontationdateien runtergeladen und das sieht soweit vielversprechend aus. Mal schauen wie viel von den Textwüsten ich lese um mir einen Überblick zu verschaffen.
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Offline Robert

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Eigentlich wollte ich ja Drachenlanze anpreisen, mir zumindest gab es da genug Konflikte für Abenteuer ohne Ende.
Andererseits ist quasi jeder Konflikt in Drachenlanze irgendwo mit dem "Gut gegen Böse"-Motiv verknüpft, was ja nicht jedermanns Sache ist.

Hyboria(die Welt von REH's Conan) hat den Nachteil, das es nur Menschen gibt und Magie
a) kaum vorkommt
b) immer einen zu hohen Preis fordert
und
c) einfach böse ist

Wie wäre es denn mit Sanctuary?
Die Welt aus den Diablo-Rollenspielen ist zwar nicht "klassisch EDO", aber ausbaufähig(durch den Sündenkrieg wären z.B. Tiefling und Deva als Teufels/Engels-Nachkommen plausibel).
Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten!

Das ist nicht die Signatur, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen^^

Offline Der Nârr

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Also wenn man das Monsterhandbuch benutzen können soll, kommt man wohl an einem D&D-Setting nicht vorbei. Die Monster sind ja nicht unbedingt gerade immer plain vanilla. Ansonsten hätte ich nämlich noch Glorantha und Warhammer vorgeschlagen. Dann schau dir vielleicht doch noch mal Dragonlance an. Das ist ein altes D&D-Setting, klassisch EDO. Die Besonderheit hier ist ein Krieg, der über zig Romane ausgebreitet wurde. Neben den verschiedenen Ländern gibt es auch Gilden (z.B. teilen sich die Magier auf drei Gilden auf), die auch Konflikte haben können. Dann kann man Konflikte mit den Priestern einbauen, hier hängt es davon ab, wo man das ganze zeitlich ansetzt. Die Priester sind nämlich verschwunden und kehren erst im Zuge der Romanserie zurück. Am besten ignoriert man aber die Ereignisse der Romane aber völlig und nutzt sie nur zur Inspiration oder spielt klar nach den Romanen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das Setting in den Quellenbänden abgedeckt wird. Ich habe 24 Romane gelesen, aber keinen RPG-Band dazu auch nur angerührt. In den Romanen ist das aber schon ziemlich plain vanilla.
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 22:11 von Der Narr (Hamf) »
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Offline Falcon

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@Diablo2: ulkig, zu meiner Schande gestehe ich, daß ich nicht wusste, wie die Diablo2 Welt hiess ;D
Da stellt sich eben wieder die Frage wie Kompatibel es mit den D&D Monster Manuals ist.
Die Konflikte in Diablo2 scheinen mir aber etwas "dual" zu sein.

von Drachenlanze kenne ich etwas Allgemeinwissen und genau zwei Romane und durch die musste ich mich schon ziemlich durchquälen. Ich wusste nicht, daß das Setting so komplex ist, wie hier so oft angedeutet. Mal schauen wo ich dazu kompakte Infos finde, ohne Romanreihen zu lesen.

Ich habe selbst schon daran gedacht z.b. die Welt von David Eddings zu nehmen, die ich aus ca. 10Romanen kenne, in der auch jeder irgendwie seine eigenen Pläne verfolgt und würde die Rassen, soweit möglich, als die unterschiedlichen Menschenvölker interpretieren.
Aber ich glaube, daß das auch zu abwegig ist um andere Leute als MICH zu begeistern.

@Glorantha: :Brrr: :)
Dabei habe ich das Settingbuch sogar. Mal schauen, was es da für Konflikte gibt. In meiner Erinnerung ist sogar kaum ein Land überhaupt beschrieben.

Hyboria ist sicher nicht klassisch genug. Das würde ich, ähnlich wie Dark Sun, ganz anders aufziehen. Vielleicht eher mit Savage Worlds.


Die Vorschläge mögen größtenteils gut sein, aber am Liebsten wäre mir natürlich eine Welt, die auch schon spielbar präsentiert wird. Warum z.b. gibt es so wenig Rollenspiele wo die Konflikte schon spielbar aufgezählt werden, wer was von wem will oder gegen wen für was kämpft usw. :(

vielleicht sollte man auch nochmal daran erinnern, daß die 4e Core Books quasi Settinglos sind und darauf ausgelegt sind die Vorlagen (Monster, Dungeonökonomie usw.) auf eine "andere", eigene D&D-Welt anzuwenden. Ungefähr so wie Traveller.
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 22:23 von Falcon »
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Offline Waldviech

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Zitat
@Dark Sun: So gesehen hört es sich eher nach extremer Hartwurstigkeit an. Nicht unbedingt das, was ich mit D&D4 verbinde
Auch so ein bisschen die falsche Richtung - klar spielt z.b. Trinkwasser unter Umständen eine wichtige Rolle, aber generell ist´s eher Spartakus, Bibel-Monumeltalfilm, Conan, John Carter und Konsorten als "Wir spielen kleine Krepel, die drei Schafe hüten und Skillpunkte für Hirsebreikochen ausgeben."
Barbaren ! Dekadente Stadtstaaten ! Finstere Hexenmeister ! Helden (oder sowas Ähnliches)!

MALMSTURM !

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@Falcon
Du willst halt eine eierlegende Wollmilchsau. EDO ist Pulp und damit stark schwarz-weiß-malerisch. Komplexe Konflikte passen aber nicht in Schwarz-Weiß-Settings und damit nicht in EDO.

Also bleibt dir nur übrig deine Parameter zu korrigieren. So bitter das auch ist. Kenne das Problem. ;D

Offline Falcon

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doch das geht. Siehe die erwähnte Arcane Codex Welt. Die ist EDO aber nicht ausschliesslich schwarz/weiss und SEHR konfliktreich.

wenn ich es nicht demnächst spielen würde, würde ich darüber nachdenken es mit 4e zu spielen.

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Offline Tequila

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Die Warhammerwelt bietet so ziemlich alles, was Du willst:


An jeder Ecke der Welt hauen die Leute sich auf die Fresse.

Hintergrundmaterial kannste dir in der Form alter Armeebücher für billig Geld auf eBay schiessen

EDO

Das Chaos ist allgegenwärtig

Gibt ne geile Wikipedia zur Welt, wo man auch so ziemlich alle Infos herbekommt


Offline D. M_Athair

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Die Warhammerwelt bietet so ziemlich alles, was Du willst[.]
Stimmt - bis auf die Tatsache, dass es grundlegend vom D&D-Setup wegführt. Allein die Rolle, die ein Abenteurer grundsätzlich im Setting einnehmen kann, unterscheidet sich maßgeblich von D&D.



Sovereign Stone ist noch D&D-like EDO-Fantasy.
Tolle Hintergrundwelt. Man muss nur damit klar kommen, dass es die Rassenklischees ziemlich auf den Kopf gestellt werden.

Beispiel gefällig:
Zitat von: Wikipedia
Dwarves: In this world the Dwarves are associated with the element of fire. They are master horsemen, living as nomads on the great plains. Any dwarf who is unable to ride with the tribe or is convicted of a crime is sentenced to be "the Unhorsed" and cast off in one of the three "Cities of the Unhorsed". The dwarf god is "the Wolf" and they believe that if they lead a good life their soul is reborn in the body of a wolf, so they can run in the pack of their god.



Ansonsten: Was Ein sagt.
Oder: KREIJOR!
wenn ich es nicht demnächst spielen würde, würde ich darüber nachdenken es mit 4e zu spielen.
Vielleicht solltest du auch überlegen, satt AC etwas anderes zu spielen, um freie Bahn für Kreijor 4E zu haben.

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Offline Falcon

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Zitat von: dlghtr
Vielleicht solltest du auch überlegen, satt AC etwas anderes zu spielen, um freie Bahn für Kreijor 4E zu haben.
Ich würde 4e jederzeit vorziehen, aber das kann ich meinem SL nicht antun ;)

Sovereign Stone sagt mir absolut gar nichts. Finds ziemlich albern, wenn man sich nicht an die festen Begrifflichkeiten hält ("Wir haben zwar Halblinge, aber bei uns sind die doppelt so groß wie Menschen", MOEP :P ).
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Offline Benjamin

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Glorantha rockt Arsch. Alleine Prax knallt los (und tschüss Dark Sun ...)

Bei Confro/Aarklash muss man noch sehr viel Arbeit reinstecken, schon um die Dunkelelfen/Drow/Drider spielbar zu machen. Oder übersetz mal Minotauren, Wolfen und ganz besonders Devourer in eine spielbare Rasse/Klasse ... neben Zentauren, Gobbos, Behemoth-Orks, Trollen/Dai-Bakamonos, Mid-Nor (!), Riesen, Syhar, Formore etc.

Ich würde wirklich einiges um eine spielbare Welt geben, aber ich schätze, ohne Aufwand wird das nix. Geil wärs jedenfalls und ich glaube, diese Welt nicht in d20 zu übersetzen war einer von Rackhams großen Fehlern.

alexandro

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"Cliffport" (Kampagnenstadt für das 4e-Abenteuer "The Desire") ist auch recht gut ausgearbeitet und konfliktreich - aber leider eben nur eine Stadt, daher wahrscheinlich nicht das, was du suchst.

Offline Lyonesse

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'The Turakian Age' ist ein ganz klassisches High Fantasy-Setting, das vielleicht eine Spur zu generisch gehalten wurde. Ein dicker Schinken, der eine ganze Welt abdeckt und der so etwas wie die offizielle Spielwelt für Fantasy Hero ist. Solide, mit Konfliktpotential, allerdings, da ein breiter Publikumsgeschmack abgedeckt werden sollte, sehr klar in Richtung D&D Welten (wie etwa die Vergessenen Reiche oder auch Greyhawk) gehend. Hab da selber zwar nie gespielt, aber alles was du forderst ist da eigentlich drin. Wie gesagt, wird keinen Preis für Originalität gewinnen, ist aber solider Stoff, wenn man High Fantasy mit vielen Rassen, starker Magie, Dunklen Herrschern, Bösen Kulten, etc ... sucht. Möglicherweise aber nur sinnvoll und im vollen Umfang nutzbar, wenn man auch tatsächlich mit dem Hero-System spielt.
http://www.rpg.net/reviews/archive/10/10354.phtml
  
« Letzte Änderung: 29.06.2010 | 02:18 von Lyonesse »
''Mi dispiace, ma io so' io e voi non siete un cazzo!''
Marchese del Grillo
''Servants quail, allies betray, friends die.''
Conan
Bree-land is generally a quiet place, excitement
being considered bad for the crops and the health
of the inhabitants.
MERP
Nobody im Bus
Vor Gericht mit Vanessa Lutz
Major Lennox Answered With His Life!

Offline Falcon

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Cliffport ist vermutlich wirklich nicht das richtige.

@Turakian Age: Ist das denn für seine hohe Konfliktdichte bekannt oder erfüllt es lediglich den "klassischen Fantasy"-Anspruch?
Es geht mir nicht darum einfach irgendein Fantasysetting zu nehmen.

Die Rezi von Golarion geht leider auch nicht auf die spielbaren Konflikte ein.

@Confrontation.
Habe gestern noch einiges von Confrontation/Aarklash gelesen. Grundsätzlich ist die Welt sehr farbenfroh, die Völker gut beschrieben und es gibt viele Dreiecksbeziehungen.
Das Problem, daß ich fürs Rollenspiel sehe, ist nur, daß sie alle in ihre Länder gepfercht sind, und man als Feind eines der Völker im Grunde keine Chance hat, da lebendig durchzulaufen. Wenn man Griffin spielt, bleibt man eben in der Menschen ecke, oder besucht einen Verbündeten, wo es dann wiederum NUR diese Leute gibt. Lediglich die Stadt Cadwallon, über die erschreckend wenig drin steht, scheint Rollenspieltauglich zu sein.
Dann ist natürlich alles auf Armeekämpfe ausgelegt, man weiss im Grunde wenig von dem, was noch so vor sich geht (aber ich habe auch nicht alles gelesen).
Ich kann mir gut vorstellen, daß man daraus ein sehr gutes Rollenspielsetting machen kann, wie es bei Iron Kindoms mit Warmachine gemacht wurde, aber ich glaube es ist recht viel Arbeit, das selbst zu machen.
« Letzte Änderung: 29.06.2010 | 10:59 von Falcon »
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Offline Don Kamillo

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Das Cadwallon-Buch gab es halt die letzten 2-3 Jahre auf der Spielemesse nachgeschmissen...
Da haste halt gute 100 Seiten Beschreibung, mit 2 Extrabüchern, die "Secrets 1+2" heissen und auf die ganzen Verwicklungen vor Ort zeigen und diese näher betrachten, mit viel mehr NSC's als im Grundbuch etc. ( wohl inkl. R-Map, aber Secrets 2 habe ich nicht ).
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Offline Falcon

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aha?, von Secrets1 und 2 habe ich nirgendwo was auf Rackham gesehen.
ich blicke bei der Rackhamseite eh nicht durch.
Scheinbar führen die ihre eigenen Figuren der Nebenrassen (Orks, Elfen, Kelts usw.) selber nicht im Programm.
« Letzte Änderung: 29.06.2010 | 11:17 von Falcon »
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Rackham ging vor 3-4 Jahren pleite, meine ich, da wurde alles verscheuert, was die hatten, und dann irgendwie neu gegründet... da ist halt einiges unter dem Radar durchgerutscht. Secrets 2 kam nie auf englisch raus, es gibt wohl aber Übersetzungen.
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Offline Falcon

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Ich weiss, da die pleite sind.

bist du sicher, daß die Secret heissen? Auch google spuckt dazu NICHTS aus.

EDIT, hab ein wenig was gefunden.
Die Bücher heissen wohl Cadwallon Secrets
und ich fürchte es dreht sich nur um die Stadt, oder?
« Letzte Änderung: 29.06.2010 | 11:21 von Falcon »
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Offline Don Kamillo

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Genau, das Cadwallon GRW + Secrets handeln nur von Cadwallon.
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