Umfrage

Spielt ihr euer Lieblingssettings auch mit miesen Regeln?

für tolle Settings nehm ich miese Regeln in Kauf
Ich spiele grundsätzlich regelfrei
Ich ignoriere oder umgehe die meisten Regeln mit Bauchentscheidungen
Ich spiele nur die Aspekte, die einigermaßen gut verregelt sind
Ich bessere die schlimmsten Schnitzer mit Hausregeln aus
Ich überarbeite das Regelwerk von Grund auf
Ich konvertiere das Setting auf ein anderes Regelwerk
Ich spiele das Setting nicht, sondern suche ein anderes Regelwerk und spiele dessen Setting
Sonstiges (bitte erklären)

Autor Thema: tolles Setting, miese Regeln  (Gelesen 8233 mal)

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Offline Oberkampf

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tolles Setting, miese Regeln
« am: 17.09.2010 | 09:33 »
Angenommen, ihr lernt ein Setting/eine Spielwelt kennen, die euch wirklich anspricht, die aber mit einem Regelwerk zusammen serviert wird, das euren Ansprüchen völlig widerspricht - sei es, weil die Kämpfe zu lang oder zu kurz dauern, zu detailliert oder grob sind, die Fertigkeiten zu schwammig oder zu strikt eingebaut wurden, in der sozialen Interaktion zu viel oder zu wenig gewürfelt wird (oder zu viel oder zu wenig würfellos ausgespielt wird) oder aus anderen Gründen.

Welche Strategie wendet ihr dann hauptsächlich an? Ignorieren, hausregeln, konvertieren, in die Tonne kloppen und hoffen, das bessere Regelwerke auch hübsche Settings bieten? Welche Strategien habt ihr schon angewendet - und welche davon beibehalten oder aufgegeben?

Mit welchen Settings habt ihr schon diese Erfahrung gemacht (Aventurien ist sicher ein heißer Kandidat, aber welche noch)?
« Letzte Änderung: 17.09.2010 | 10:58 von Tümpelritter »
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Offline Don Kamillo

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #1 am: 17.09.2010 | 09:36 »
Früher hätte ich es so gespielt, wie vorhanden, inzwischen baue ich es mir um, siehe:

- Forgotten Realms/ Ravenloft mit Savage Worlds
- Dragonlance mit Savage Worlds
- Planescape mit Fate/ Legends of Anglerre
- Star Wars mit Savage Worlds
- Cadwallon mit Reign
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
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Offline kwai

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #2 am: 17.09.2010 | 09:38 »
Ich hab bei 7te See die schlimmsten Schnitzer mit Hausregeln ausgeglichen.  ;D
Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken.


Offline Dimmel

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #4 am: 17.09.2010 | 09:44 »
Ich spiele DSA 4.1, habe Bauchweh mit den Regel und dank den Dickköpfen meiner Spieler sind Regeländerungen sehr zäh. Deshalb muss ich wohl sagen, das ich die schlimmsten Regelauswüchse wohl umgehe.

Gruß Dimmel

Offline kwai

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #5 am: 17.09.2010 | 09:45 »
Wozu gibt's Universalsysteme?  ;D

Wobei ich bei manchen ein Problem mit der Umsetzung von z.B Magie habe.  (conspiracy X bzw Armageddon etc.) Und mir da wieder neue Magie auszudenken bin ich zu Faul muss ich gestehen.  Aber ich finds Interessant sich mal drüber auszutauschen und zu sehen wie andere das lösen.
Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken.

Offline Bitpicker

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #6 am: 17.09.2010 | 10:14 »
Bei mir ist es die Regel, dass mich nur das Setting interessiert. Ich benutze dann mein eigenes Universalsystem und konvertiere Spezialitäten (wie z.B. ein Magiesystem), so dass sie dazu passen.
Wie heißt das Zauberwort? -- sudo

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Offline Crimson King

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #7 am: 17.09.2010 | 10:26 »
Auch bei mir ist das Setting entscheidend. Wenn die Originalregeln nicht so gut passen (was meistens der Fall ist, ich bin inzwischen eher auf der Fate/PDQ-Schiene), werden sie ersetzt. Wenn nur einzelne Aspekte nicht passen, kann ich die hausregeln.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Offline Zwart

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #8 am: 17.09.2010 | 10:35 »
Ich konvertiere.
Inzwischen ausschließlich auf Savage Worlds. Früher auch auf GURPS oder SR4.

Offline SeelenJägerTee

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #9 am: 17.09.2010 | 10:49 »
Ich gehe eindeutig dreistufig vor.
Als Erstes spiele ich mit dem Gedanken: Ich bessere die schlimmsten Schnitzer mit Hausregeln aus
Sollte ich dabei zum Schluss kommen, dass das
A) mehr Aufwand als Schritt 2 ist.
B) zu keinem "angenehmen" Resultat führen kann.
Dann werde mache ich mit Phase 2 weiter

Als Zweites denke ich über folgendes nach: Ich überarbeite das Regelwerk von Grund auf
Sollte ich dabei zum Schluss kommen, dass das
A) mehr Aufwand als Schritt 3 ist.
B) zu keinem "angenehmen" Resultat führen kann.
Dann werde mache ich mit Schritt 3 weiter

Schritt 3: Ich konvertiere das Setting auf ein anderes Regelwerk

Offline Teylen

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #10 am: 17.09.2010 | 10:56 »
Muesste man nicht zwei Sachen ankreuzen koennen?
Also zum Beispiel: 
 
  • für tolle Settings nehm ich miese Regeln in Kauf
  • Ich bessere die schlimmsten Schnitzer mit Hausregeln aus
Mit welchen settings habt ihr schon diese Erfahrung gemacht (Aventurien ist icher ein heißer Kandidat, aber welche noch)?
V:tM ?
Wobei ich anderes auch nicht in dem Ausmass spiele und ich bin nicht sicher ob es das Setting ist als das Setting-Buecher-Flair-Metaplot Gesamtpaket...
Die Idee der Konvertierung erscheint mir ebbes abwegig..
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evil bibu

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #11 am: 17.09.2010 | 10:56 »
Ich konvertiere.
Inzwischen ausschließlich auf Savage Worlds. Früher auch auf GURPS oder SR4.

+1

Offline Haukrinn

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #12 am: 17.09.2010 | 11:02 »
Ich werfe einfach das Regelwerk über Bord, wenn das Setting wirklich spielenswert ist. Geniale Settings, die meines Empfindens auf wirklich miesen Regeln aufsetzen, lassen sich so relativ schnell spielbar machen, zum Beispiel:

- Eclipse Phase (das Regelwerk ist wirklich richtig, richtig, richtig schlecht) kann man mit FATE prima bespielen.
- Fading Suns ebenfalls
- Aventurien (das klassische Aventurien um genauer zu sein) spiele ich mit D&D4.

Earthdawn wäre auch ein prima Kandidat für ein Konversion, aber da ist die Verzahnung von Regeln und Setting schon sehr eng. Nicht gerade leicht das auseinander zu klamüsern.
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Offline Dragon

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #13 am: 17.09.2010 | 11:10 »
Demonwright

erstmal kräftig hausgeregelt, wobei es auch ohne unsere Hausregeln spielbar wäre, das meiste ist eher persönlicher Geschmack (wie z.B. auch Attribute steigern zu können).
Eventuell wird das aber auf SW umgestellt...

Offline Xemides

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #14 am: 17.09.2010 | 11:20 »
Ich benutze zunächst die Originalregeln, dann evtl. Hausregeln und erst dann würde ich konvertieren, was ich aber noch nie getan habe.

Wenn ich konvertiere, dann muss es ein System sein, dass mich überzeugt. Meine Kandidaten wären wohl Runequest, GURPS und HERO.

Tatsächlich ist DSA das erste System, bei dem ich über so etwas nachdenke.
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Offline Oberkampf

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #15 am: 17.09.2010 | 11:25 »
Meine Antwort ist übrigens: Ich wechsle zu einem anderen Regelwerk, das auch ein schönes Setting hat. Oder wenigstens ein mittelmäßiges. Oder irgendeins.

Allerdings habe ich so gut wie alles ausprobiert (außer von Grund auf neu bauen), und weiß daher, dass ich normalerweise zuerst die schlimsten Schnitzer hausregle, dann die schlimmsten Regelmonströsitäten im aktiven Spiel vermeide (d.h. alle Szenen, in denen diese Regeln Anwendung finden könnten, werden umgangen oder verboten), selten (ganz selten) konvertiere und irgendwann frustriert das System komplett in die Ecke pfeffere und nicht mehr spielen kann, weil meine "suspension of disbelief" bei diesem System einfach nicht mehr funktioniert. Das Setting wird für mich dann aufgrund von Regelschnitzern zur Tortur.


V:tM ?

Das wäre mein persönliches Standardbeispiel. Hier habe ich Hausregeln und Ignorieren und sogar Bauchgefühl probiert, aber da war nichts zu kitten. Das Setting ist unrettbar für mich verloren - vor allem wegen schrottigen Regeln. (Wobei ich das Setting aus heutiger Sicht auch nicht besser als mittelmäßig einstufen würde.)

Das andere Beispiel ist Aventurien (wo der Sprung von DSA1 zu einem neuen Regelwerk eine Erleichterung ohne Ende war). Weil das schon so lange zurückliegt, kann ich aber mit der Spielwelt Aventurien einigermaßen leben. (Wobei ich die meisten Abenteuer nicht mit der Kneifzange anfassen würde und der Metaplot an mir völlig vorbeigeht, falls man das zum Setting zählt.)  

Schließlich noch Earthdawn, ein weiteres Setting, dass mir durch (für meine Bedürfnisse) miserable oder fehlende Regeln zerschossen wurde. In diesem Fall würde ich heute z.B. über eine Konvertierung zu SW nachdenken.
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Offline killerklown

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #16 am: 17.09.2010 | 11:27 »
Früher hätte ich einen schlechten system in Kauf genommen (tue ich immernoch wenn ich Mutant Chronicles leite), aber heuzutage würde ich eher zu einem anderen System konvertieren. Da ich aber faul und sehr schnell zu anderen Projekte wechsele, sind keiner diesen Konvertierungen vollständig. In der Konvertierungsarbeit sind :
- Cadwallon für den system Dk von John doe éditeurs, eig. die Version die in Khaos : 1795 benutzt wird, in abgewandleter Form
- Consipracy-X mit dem Nemesis system (horror Version der One Roll Engine, die von Reign)
- Birthright entweder auf Dk (siehe Cadwallon) oder D6-system von West End Games (RIP), da gibt es Ideen für beides, und das hilft nicht zu entscheiden (eine Reign version ist auch in meinem Kopf in standbymodus)
- Eberron für D6-system
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Offline Teylen

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #17 am: 17.09.2010 | 11:32 »
Das wäre mein persönliches Standardbeispiel. Hier habe ich Hausregeln und Ignorieren und sogar Bauchgefühl probiert, aber da war nichts zu kitten.
Naja Ignorieren und Bauchgefuehl koennte man ja sogar noch mit dem GRW rechtfertigen, wo drin steht die Regeln auch mal zu ignorieren wenn man sie unpassend / unstylish findet ^^, Hausregeln helfen (mir).
Merkwuerdigerweise kam ich nie auf die es selbst auf die Idee es konvertieren zu wollen und finde es nun auch abwegig [Ausser Translation Documents von WhiteWolf, das waere okay].

Zitat
(Wobei ich das Setting aus heutiger Sicht auch nicht besser als mittelmäßig einstufen würde.)

Mir fehlt da durchaus ein entsprechend gleich cooles [eigenstaendiges] Setting bei dem man Vampire spielt.
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Offline Oberkampf

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #18 am: 17.09.2010 | 11:49 »
OT:

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Offline Zornhau

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #19 am: 17.09.2010 | 11:52 »
Ich konvertiere.

Früher fast alles auf BRP, heute je nach "Geschmacksrichtung" des Settings auf Savage Worlds, HeroQuest/HeroWars oder Barbarians of Lemuria (BoL).

Beispiele:

Dawning Star von D20 Modern/Future auf Savage Worlds konvertiert.

Babylon 5 von D20 auf HeroWars konvertiert.

Engel von keinen Regeln (Arkana-"System") auf BoL konvertiert.

 

Offline OldSam

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #20 am: 17.09.2010 | 11:55 »
Ganz früher habe ich es mit ignorieren und Hausregeln gehalten, inzwischen würde ich sowas fast immer konvertieren, weil das Flickenteppich-Prinzip von Hausregeln i.d.R. nicht viel rettet...
Für Konvertierungen nehme ich in den allermeisten Fällen GURPS4, weil es extrem flexibel ist und ich mit den System-Details, inkl. diverser Expansions, gut vertraut bin (je nach Setting wird es dann entweder eine regelarme light-Variante oder auch crunchiger, wenn es um Taktik und realistischeres Spielgefühl geht). Ansonsten würde ich irgendnen freies Indie-System nehmen, das zu Setting+Spielstil passt und in so Fällen wo mehrere der anderen Spieler alle das Original-System haben und die Probleme nicht allzu schlimm sind, ignoriere ich halt die Regeldefizite. Geht mir z.B. bei SR4 so, was für meinen Geschmack verschiedene unschöne Detailprobleme aufweist, insgesamt aber ok ist. Bei DSA dagegen hab ich früher schon relativ schnell gemerkt, dass es nicht mehr zu flicken ist und ne GURPS-Aventurien-Portierung gemacht, die auch recht gut funktionierte (wirklich gut wäre es erst gewesen, wenn ich noch mehr Arbeit in die Magie-Konvertierung gesteckt hätte, mache ich vielleicht irgendwann nochmal für ein Revival).
« Letzte Änderung: 17.09.2010 | 11:58 von OldSam »

Offline Joerg.D

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #21 am: 17.09.2010 | 12:08 »
Ich konvertiere eigentlich fleißig alles mögliche auf Reign ORE Regeln oder versuche es mit dem Cinematic Unisystem zu spielen. Wenn ich es etwas Brettspielliger haben will, dann suche ich nach Konvertierungen für SW, meine erste eigene Conversion steht da aber noch aus.

Dabei habe ich auch schon Settings mit guten Regeln konvertiert, weil ich der Meinung war, das dieses Setting mit anderen Regeln einfach noch besser läuft.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
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Offline Edwin

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #22 am: 17.09.2010 | 12:22 »
Hm, irgendwie denk ich inzwischen fast andersrum...

ÜBLICH ist die Konvertierung...ein Regelwerk muss mich wirklich Überzeugen, wenn ich das Setting nicht entweder mit The Pool oder Savage Worlds bespiele.

Diese zwei System decken irgendwie so meine Hauptbedürfnisse ab und andre Systeme gehen in eine der Richtungen...bloß halt nicht so gut wie die zwei.
Guten Tag! Ja, ich bin ein sprechendes Pferd mit einer Kerze auf dem Kopf, aber kommunizieren Sie doch bitte mit mir so unbefangen wie mit bipedalen vernunftsbegabten Lebewesen auch!

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #23 am: 17.09.2010 | 12:25 »
Ich konvertiere auf das System, dessen Brille mir für das Setting am besten passt.

Allerdings spiele ich im Moment ausschließlich in zwei Runden mit, deren Systeme leider nicht das gelbe vom Ei, aber dennoch die Settings gut sind.

Offline Christoph

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #24 am: 17.09.2010 | 12:30 »
"sonstiges"

Ich konvertiere mir das Setting einfach auf eine Regelbasis die mir zusagt.