Warte erst mal ab, bis deine Spieler richtig da sind. D.h. lass ihnen Zeit, noch zu brabbeln oder zu blödeln, aber mach klar - wenn du den Gong schlägst / die Kerze anzündest, dann geht´s los. Dann hört Rumblödel und Outtime auf (mach das aber zu einem Zeitpunkt, wo die Spieler eh schon anfangen wollen).
Überleg dir einen zünftigen Anfang, etwas - wie Micha sagt - mit Donnerhall und Paukenschlag, und dann sei einen kurzen Moment ruhig (nicht zu lang, aber lass sie warten). Und dann, mit leiser, aber drängender Musik im Hintergrund, fang an zu erzählen.
Schön ist es auch, wenn du mit Lichteffekten arbeiten kannst... ein Beamer, der ein Bild von einem Drachen an die Wand wirft, ist natürlich das beste.
Aber verlass dich nicht so sehr auf Gimmicks. Es kommt auf deine Erzählung an. Grade die Idee mit der Geode würde ich lassen, das lenkt eher von deinen Worten ab, und die müssen die Szenerie im Kopf deiner Spieler erschaffen. Licht, das auf dich fokussiert ist, ist aber fein, weil es die Aufmerksamkeit dahin lenkt, wo sie hin soll.
