@Bordfunker
Arg, jetzt fängste genau wie Bad Horse an!
Ich bin mindestens so real, wie die Shcauspieler, die angeheuert werden, um mich auf Nudeltreffen etc darzustellen. Der LInk wie man destruktive Kritik los wird, ist mir allerdings neu.
Ich erwarte aus der Dubstepecke in nächster Zeit eine intellektualisierung der Musik und damit einen Einfluss auf die "ernste Musik" aus einer eher unverhoffetn Ecke. Es ist nämlich einer seltenen Fälle, in denen die Popwelt der KLassik hinterherjagt. Als Phil Glass revolutionär war hat Phil Fuldner schon mit dem gleichen Kram in wesentlich besser Geld gescheffelt(naja, zumindest seine Vorbilder) und ein gewisser Franzose hat schon jahrelang auf costeau gewartet...genug oxygen hatte er ja.
Nun gab es in der Klassik eine ganze Reihe von Komponisten, die versucht haben, neue Dimensionen des Tons/Klanges in kompositorisch nutzbare muster zu gießen.
Da gab es Klangfarben, Klangtexturen, Bewegungsfarben, ...
Dubstep nutzt eine ähnliche Verallgemeinerung zusammen mit einem für unsere zeit ungewöhnlich langsamen Rhythmus, der genug Platz für komplizierte Breaks und Spielereien lässt.
Wie gesagt, aus der Ecke kann noch sehr interessantes kommen und wahrs. gibt es schon ernstzunehmende Perlen von genialen Leuten, die man nur zu finden braucht.
Wie mit Allem gilt natürlich auch hier: 80% von Allem ist Mist.
@6
Noisia - Machine Gun (16bit Remix)
(Kranker Scheiss. Genau richtig zum wach werden)
Das ist wirklich erfrischend anders.
@Vash
Datsik und Excision sind eigentlich ziemlich hörbar für dubstep, aber subsonic finde ich ziemlich lahm. immer der gleiche Bass und das Muster ist ziemlich ausgelutscht.
NP:
http://www.youtube.com/watch?v=reYzFpeHE_Q&feature=relatedRepetitives.
edith:
Arg, habe ich wirklich "ensamble" geschrieben? Manchmal tippt man echt dummes Zeug...
Neulich habe ich auf einer Finanzauskunft die Zeile gelesen, dass für "Irrtürmer nicht gehaftet wird".