Ich glaube es war eher die Bewegung die sich dem Storytelling als Idee bemächtigt hat, die zu einem Wunsch nach Abgrenzung führte.
Kann ja sein, das es fuer irgendwelche ARSler total traumatisch war und sie deswegen sich abgrenzen moegen.
Allerdings kriegen es in den Posts nicht die Bewegung ab sondern ganz konkret die Systeme respektive der Stil sowie die Spieler.
Zudem die Erklaerung gut und schoen, aendert aber imho wenig am genussvoll zelebrierten bashing.
Wenn der SL NUR Regisseur und Erzähler ist, was unterscheidet RSP dann beispielsweise von einem am Tisch gespielten Kirmi-Dinner?
Erstens. Was zur Hoelle ist ein Kirmi(Krimi)-Dinner?
Ganz abgesehen davon das ich diese Events wo sich Leute treffen und dann einmal Detektiv in einem fiktiven Mordfall geben schon recht LARP'ig finde
Zweitens. Ich habe konkret geschrieben wo ich widerspreche und die andere Sichtweise dargelegt.
Das heisst nicht das ich den nicht zitierten Punkten widerspreche oder das ich fuer gaenzlich Wuerfelloses Spiel waere.
DIY heißt nicht, dass man sich keine Inspriratiosnhilfen oder Werkzeuge anschaffen würde.
Da ist sich der Eingangsposter offensichtlich uneinig.
Naja und wenn wer Sachen kaeuft ohne sie zu nutzen kann er es th. auch gleich liegen lassen.
Coole Ideen, aber ich bezweifele das diese Bewegung ohne Verlage (oder ähnliches) sich lange halten werden ...
Ich bin mir nicht sicher ob der Link ohne Anmeldung klappt aber auf Animexx:
http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=allerpgsZaehle ich ueber 1000 (!) Rollenspieleintraege / Gruppenupdates mit Eintraegen von Heute.
Star Trek Rollenspiele gab es bereits ~99 und es gibt sie immernoch, teils mit etwa 80-150 Leuten in den groesseren Gruppe.
Andere Serien sind kurzlebiger halten sich aber solange die Fans noch Fans sind.