Hallo zusammen
Ich habe mehr oder minder seit ein paar Monaten angefangen, nachdem ich vom DSA Universum weniger begeistert war (habs etwa 1 Jahr gespielt), ein eigenes P&P zu schreiben.
Ursprünglich sollte das nunmehr 200 Seiten umfassend Werk den namen Neodream tragen, blöderweise hab ich festgestellt, dass ein gewisses F2P MMO einen ähnlichen Namen hat, weswegen ich momentan noch einen neuen Namen suche
Wie dem auch sei. Mich würde mal interessieren was ihr persönlich von den Grundsätzen halted, ich sehe hier einfach mal davon ab, das immernoch recht weit von der Fertigstellung entfernte Werk hier an zu hängen, da die Fluffartikel, Grundregeln und Charaktererstellungsregeln momentan noch ein entropisches Chaos auf meiner Festplatte in ungefähr 12 .odt Dateien sind, zudem noch nicht - sagen wir rechtschreiboptimiert ist (ich habe eine starke Rechtschreibschwäche und nein ich komme hier nicht mit der generischen Ausrede Nr 3 das ich legasthenie habe
)
RegelsysthemDas Systhem basiert auf einem W10 Würfelsysthem und ist, was Talentproben angeht an DSA angelehnt, es gibt 1, 2 und 3 Wertige Talente, die man eben auf 1, 2 oder 3 Werte Testen muss, wobei diese sich auch Stark bei Steigerungskosten unterscheiden. Das Grundprofil umfasst 10 Grundwerte und die Lebenspunkte eines Helden, die je nach Volk durch eine andere Formel erechnet werden. Einzelne fähigkeiten kann man steigern und damit bei dem Test auf das Talent einen Würfelbonus zu erhalten
Eine 1 ist automatisch geglückt und eine 10 immer ein Fehlschlag.
Die Charaktererstellung funktioniert mit Generierungspunkten, die für Volk, Beruf und Vorteile ausgegeben werden, GP erhält man 100 bei der Charaktererstellung und kann durch schlechte eigenschaften oder andere Nachteile welche wieder reinholen (ja auch hier habe mich an DSA orientiert, möchte aber betonen, dass das Systhem nicht 1:1 übernommen, so bieten Herkünfte eigene Sonderregeln und Berufe haben weniger einfluss auf das Startprofil des Charakters e.t.c.). Überzählige GP werden in Erfahrungspunkte in einem noch nicht festen maßstab umgewandelt.
So nun zum Fluff
die WeltDie Löwenanteil des momentan fertigen Spiels, spielt in einem länglichen Kontinent, die silvanischen Weiten. Der Kontinent ist komplett bewaldet und deswegen weitesgehend ungesichert. Die meisten Siedlungen, der Menschen und der Wehrwolfartigen Rasse namens Vargul sind rechtvoneinander abgeschnitten, weshalb die meisten "Staaten" kaum größer sind als 2-3 Dörfer, vorallem da die Artenvielfalt im Wald recht groß ist und es natürlich auch einige recht bösartige Lebewesen gibt, wie eher klischeehafte Harypien und Greifen aber auch eigenz erdachte Kreaturen des Waldes.
Zudem gibt es in jeder der 4 Himmelsrichtungen 1 großes Gebirge in dem sich auch Zwerge niedergelassen haben.
Die RassenBei den Menschen habe ich besonders darauf geachted, dass sie nicht ganu 08/15 sind. Die Menscheit strandete mehr oder weniger auf dem Planeten. Eigentlich brach ein Riss aus dem Imaterium auf (eine Dimension die man mit dem Jenseits vergleichen könnte), und ließ einige tausend Menschen an Ort und stelle erscheinen. Die unfreiwilligen Siedler haben sich natürlich häuslich eingerichted und sind nach etwa 900 Jahren nach diesem ereignis recht Zahlreich vertreten. Allerdings tragen sie alle magsiche "störungen" in sich, die sie unregelmäßig altern lassen. Zudem beschreiben Magiere anderer Völker, dass die Magie in der Gegenwart eines Menschen "unruhig" sei, sie gelten gemeinhin als verfluchte Rasse. Deswegen werden sie auch eher von anderen Völkern in ruhe gelassen oder eher angegriffen.
Zudem haben die Menschen auch seltsame Gefährten auf die neue Welt gebracht, die Gezeichneten oder Sensei.
Man sagt, dass diese unsterblichen Menschen wissen, was auf der alten Welt vorgefallen sei und warum die Menschen nur hier seien - blöderweise verhalten gerade jene sich nicht sehr weltoffen und kaum jemand bekommt sie je zu Gesicht.
Die Menschen haben zudem extrem unterschiedliche Geschwindigkeiten des Fortschritts. Manche, sogenannte technokratenisch orientierten Clans, die Bücher und Gerätschaften aus ihrer alten Welt gefunden haben (wie die auch immer in die neue Welt kamen, dazu gibt es mehrere möglichkeiten) und daraus ihr Wissen ziehen, könnte man sich als Streampunk anleihe vorstellen, andere Dörfer könnten auch aus DSA oder Warhammer (also eher klischeehaftes fantasy Mittelalter) stammen.
Die wehrwolfartigen Vargul (aufrechtgehende Wölfe), ähnlich wie in den Underworld Filmen wäre meine Forstellung, sind noch nicht wirklich weit mit der entwicklung Leben in kleinen nomadischen Sippen oder in kleinen Dörfern. Ihr Wesen hatt fleischfresserhafte prakmatische und latend aggresive Züge, sind jedoch gemeinhin Zivilisiert. Als Gott beten sie den weißen Mond an und haben eine Art Kastensysthem, dass sich nach Fellfarbe ordnet (weiße Fell = Kleriker (Männer dürfen keine Priesterämter bekleiden), schwarzes Fell = Krieger e.t.c.).
Bei Zwergen hab ich ledeglich festgelegt, dass sie mit ihrer Leber Alkohol in nährstoffe umwandeln können - sich also von Bier alleine ernähren können und zudem ein recht traditionsreiches Volks sind (eigentlich recht Klischeehaft).
Es gibt noch insgesamt 4 weitere angedachte aber nicht zu ende Gedacht Rassen, von denen ich bisher nur eine grobe vorstellung habe.
Das war jetzt nur ein kleinerer Ausblick, ich bitte um ehrliches und vorallem konstruktives Feedback, Fragen beantworte ich übrigens auch gerne
mfg Vangrand
PS: Sry für etwaige Rechtschreibfehler