Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 151728 mal)

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Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #325 am: 22.11.2011 | 12:02 »
Kommt halt immer drauf an wie lange der "Sweet Spot" so hält: Bei Fallout 3 war man viel zu schnell viel zu mächtig, bei New Vegas war das bspw. schon besser gelöst. Bei Gothic war man gegen Ende auch immer extrem mächtig und hat einfach alles weggewalzt. Für mich ist das dann meistens der Moment wo meine Motivation den Bach runter geht, denn so ganz ohne Herausforderung macht es dann doch keinen Spaß mehr.
Da lobe ich mir dann ein Spiel wie Dark Souls, bei dem die Gegner einen immer vor eine Herausforderung stellen. Zugegebenermaßen verfolgt das aber einen völlig anderen Designansatz als Skyrim.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #326 am: 22.11.2011 | 12:14 »
Herausforderung ist für mich eine Art, auf die Spiele Spaß machen können, aber nicht die einzige. Ist aber natürlich alles Geschmackssache.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #327 am: 22.11.2011 | 12:17 »
Da lobe ich mir dann ein Spiel wie Dark Souls, bei dem die Gegner einen immer vor eine Herausforderung stellen. Zugegebenermaßen verfolgt das aber einen völlig anderen Designansatz als Skyrim.

Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen?  ;D

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #328 am: 22.11.2011 | 12:19 »
Außerdem kann man für die Herausforderung dann ja den Schwierigkeitsgrad erhöhen.

Man muss IMHO auch sehen, vor welch Schwierigkeiten Bethesda bei der Balance für einen Titel wie Skyrim steht.

Manche Spieler sind herausragend an Tastatur, Maus oder Controller... andere sind unfähig.
Manche skillen ihren Chrakter aufs Optimum hin... andere auf das was ihnen gefällt oder was sie irrtümlich für das Optimum halten.
Manche investieren viel zusätzliche Zeit in das optimieren ihres Charakteres, indem sie Zutaten und Seelen sammeln um mit Enchanting, Smithing und Alchemy noch mehr rauszuholen... andere geben sich einfach mit dem Loot zufrieden den sie im vorbeilaufen finden.
u.s.w.

Das das Spiel so einzustellen, dass dem jeweils erstgenannten Spielertyp eine Herausforderung erhalten bleibt, ohne das der jeweils letztgenannte Spielertyp völlig in die Röhre guckt ist unmöglich.

Wem Skyrim zu leicht ist, der soll den Schwierigkeitsgrad hochstellen. Ist es ihm beim maximalen Schwierigkeitsgrad immer noch zu leicht, dann ist er wohl zu gut.

Ranor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #329 am: 22.11.2011 | 12:26 »
Herausforderung ist für mich eine Art, auf die Spiele Spaß machen können, aber nicht die einzige. Ist aber natürlich alles Geschmackssache.
Natürlich muss nicht immer alles super herausfordernd sein, aber mich stört es schon wenn ein Spiel wie Fallout oder Morrowind zu leicht wird und man problemlos durch alles durchgeht.
Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen?  ;D
Deshalb schrieb ich ja auch was von einem "völlig anderen Designansatz". Runtergebrochen kann man die Spiele aber durchaus vergleichen: Open World-RPGs mit einem Fokus auf Entdeckung & Kampf - auf jeden Fall ist es gut zu sehen das daraus so unterschiedliche Titel gemacht werden können.
Manche Spieler sind herausragend an Tastatur, Maus oder Controller... andere sind unfähig.
Manche skillen ihren Chrakter aufs Optimum hin... andere auf das was ihnen gefällt oder was sie irrtümlich für das Optimum halten.
Manche investieren viel zusätzliche Zeit in das optimieren ihres Charakteres, indem sie Zutaten und Seelen sammeln um mit Enchanting, Smithing und Alchemy noch mehr rauszuholen... andere geben sich einfach mit dem Loot zufrieden den sie im vorbeilaufen finden.
Man kann es halt nicht allen Spielertypen recht machen - vor dem Problem stehen sehr viele der großen AAA-Titel.
« Letzte Änderung: 22.11.2011 | 12:28 von Ranor »

Plagiator

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #330 am: 22.11.2011 | 12:35 »
Auf jeden Fall ist es gut zu sehen das daraus so unterschiedliche Titel gemacht werden können.

Ich auch. Da ist für jeden Geschmack was dabei. Und wenn auch noch beide kommerzielle so erfolgreich sind, zeigt das ja, dass es Bedarf für so unterschiedliche Titel gibt und evtl. auch mehr davon kommt.  ;)

Man kann es halt nicht allen Spielertypen recht machen - vor dem Problem stehen sehr viele der großen AAA-Titel.

Das stimmt. Problematisch wird es manchmal nur, wenn man es trotzdem versucht. Das kann nämlich gründlich daneben gehen bzw. man schafft es, (fast) alle Spielertypen zu vergrätzen. Deswegen finde ich die Idee bzw. Philosophie von Dark Souls nicht schlecht. Man richtet sich an (Hard)Core-Gamer und sagt das auch von Anfang so. Dann kann sich hinterher keiner beschweren, wenn es ihm zu schwer ist.  ;)
« Letzte Änderung: 22.11.2011 | 12:43 von Plagiator »

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #331 am: 22.11.2011 | 15:01 »
Da es (trotz Reduzierungen) immer noch sehr viele Regler gibt, an denen man direkt im Spiel drehen kann, sind Unwuchten unvermeidlich.

Klar, wenn man beispielsweise einen Bretonen wegen der Magieresistenz wählt und diesen gegen den Strich durch Anwendung und Perk-Vergabe zum schwer gepanzerten Nahkämpfer skillt, hat man recht bald einen Schlagetot, der alle physischen und magischen Angriffe übersteht und dabei austeilt wie nichts Gutes.
Generell führt Minmaxing recht schnell dazu, dass man den Schwierigkeitsgrad höher stellen muss, um noch eine Herausforderung zu haben.

Schleicht man jedoch mit einem Kaiserlichen ohne nennenswerte natürliche Resistenzen durch die Gegend und skillt diesen in etlichen Soft Skills statt in wenigen Kampffertigkeiten, wird man selbst von stärkeren Banditen im Nahkampf noch hoffnungslos verdroschen oder von Magiern gegrillt, sofern man bemerkt wird. Dann fühlt man sich schnell versucht, den Schwierigkeitsgrad zu reduzieren.
Das Ganze kippt - wenn man keine Lücken im System ausnutzt - erst ziemlich spät, denn es dauert nun einmal seine Zeit, bis man (so gut wie) gar nicht mehr bemerkt wird. Bis dahin muss man durch besonders überlegtes Vorgehen vermeiden, in direkte Konfrontationen verwickelt zu werden, die man nicht bestehen kann, was den Schwierigkeit unabhängig vom justierbaren Schwierigkeitsgrad erhöht.

Sprich, zwei Spieler gleicher Erfahrung können auf dem gleichen Schwierigkeitsgrad vor gänzlich anderen Herausforderungen stehen, je nachdem wie sie ihren Charakter entwickeln. Gut ist, dass auch gewiefte Handwerker/Händler in Skyrim - anders als bei TES:Oblivion - eine Chance haben. Sie haben keine hohe Kampfkraft, aber sie haben in aller Regel das Geld, um sich Kampfkraft zu kaufen, zumal es neben den Followern auch Söldner gibt, die man anheuern kann. Diesen Weg werden nicht viele beschreiten wollen, aber er ist theoretisch gangbar - zumindest bei reduziertem Schwierigkeitsgrad.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #332 am: 22.11.2011 | 15:24 »
Mag eine blöde Frage sein, aber: Waffen und Rüstungen nutzen sich nicht mehr ab...?
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #333 am: 22.11.2011 | 16:02 »
Jupp. Gar nie nicht. :)


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #334 am: 22.11.2011 | 17:19 »
Mag eine blöde Frage sein, aber: Waffen und Rüstungen nutzen sich nicht mehr ab...?

Is garnicht so blöd. Ich erwisch mich auch ständig dabei, wie ich nach Schmiedehämmern such  :D

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #335 am: 22.11.2011 | 19:32 »
Also ist das Spiel ab einem gewissen Zeitpunkt zu leicht?
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #336 am: 22.11.2011 | 19:49 »
Also ist das Spiel ab einem gewissen Zeitpunkt zu leicht?

jain.  ;) wenn du`s drauf anlegst, ja. In dem fall kannst du im spiel den schwierigkeitsgrad hochdrehen. Oder du verzichtest aufs powergamen, in dem fall wirst du eher nach unten justieren wollen. Hat ein bisschen was von SimCity: die schwersten herrausforderrungen sind die, die du dir selbst steckst.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #337 am: 22.11.2011 | 21:04 »
Also ist das Spiel ab einem gewissen Zeitpunkt zu leicht?

Wenn man entweder PGed oder wirklich jede Nebenquest mitnimmt bevor man die Hauptquest durchspielt oder ewig weiterspielt nachdem man sie durch hat.
Ich denke es ist durchaus möglich den Hauptteil des Spiels durchzuspielen ohne das es zu leicht wird. Aber wer macht das bei TES-Teilen schon?

Offline Bluerps

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #338 am: 22.11.2011 | 21:23 »
Die Hauptquest ist letztendlich eh nur eine von vielen Questreihen, denke ich. Man kann in dem Spiel extrem viel machen, ohne die Hauptquest überhaupt nur anzufangen.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #339 am: 22.11.2011 | 22:44 »
...und man kann 50h+ an der Hauptquest arbeiten ohne auch nur den Teil mit den Graubärten fertig zu bekommen. Schleichen, Schiessen und Meucheln ist z.T. echt anspruchsvoll von den geforderten (Spieler-)Skills her. Da is "einfach" noch herrausfordernd :)

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #340 am: 23.11.2011 | 10:10 »
Oh und wer will, kann anscheinend sogar ganz Tamriel erkunden.  ;)

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #341 am: 23.11.2011 | 10:16 »
Oh und wer will, kann anscheinend sogar ganz Tamriel erkunden.  ;)

Wow, vielleicht planen sie ja noch ein paar ganz viele Add-Ons bis der Kontinent komplett ist. *wunschträum*

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #342 am: 23.11.2011 | 10:18 »
Nee, ich glaube, die heben sich die übrigen Provinzen eher für zukünftige Elder Scrolls-Titel auf. Und zuerst kommt sowieso ein Pferderüstungs-DLC.  ;D

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #343 am: 23.11.2011 | 10:33 »
Oh und wer will, kann anscheinend sogar ganz Tamriel erkunden.  ;)
Nah. Ist nur ein großes Stück Cyrodiil und Teile von Morrowind, High Rock und Hammerfell. Da ist zudem nichts - die ganze Fläche besteht nur aus leerer Landschaft, rudimentär texturiert. Ich denke, das dient dazu die Umgebung von Skyrim korrekt darzustellen, so dass man ein paar Berge sehen kann, wenn man nach Süden schaut, und es nicht so wirkt als wäre die Provinz eine isolierte Insel.


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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #344 am: 23.11.2011 | 10:41 »
Und bietet wie ja auch in dem Blog erwähnt gutes Potential für ein Add-On oder eine Spielwiese für die Modder.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #345 am: 23.11.2011 | 10:45 »
Nah. Ist nur ein großes Stück Cyrodiil und Teile von Morrowind, High Rock und Hammerfell. Da ist zudem nichts - die ganze Fläche besteht nur aus leerer Landschaft, rudimentär texturiert. Ich denke, das dient dazu die Umgebung von Skyrim korrekt darzustellen, so dass man ein paar Berge sehen kann, wenn man nach Süden schaut, und es nicht so wirkt als wäre die Provinz eine isolierte Insel.


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Gut, ich korrigiere mich: Wer will, kann anscheinend sogar weitere Teile Tamriels erkunden. Dass man da keine Bäume, Dörfer, Dungeons etc. reinbaut, ist ja wohl auch klar...

Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #346 am: 23.11.2011 | 14:02 »
Themenwechsel: Die Glitches sind mal wieder legendär.

Bereits in Riverwood muss man nur zugunsten Faendals handeln, um Archery quasi zum Nulltarif auf 50 zu skillen. Ist der Mann ein Follower, kann man in sein Inventar schauen und dort das Geld herausnehmen, was man ihm eben noch für das Training gezahlt hat. ;)
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Offline Phantagor

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #347 am: 23.11.2011 | 14:53 »
Weiß jemand mit was man skyrim eigentlich modden kann? ich will endlich ne coole behausung^^

psycho-dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #348 am: 23.11.2011 | 15:18 »
Das TES V Creation Kit gibts leider noch nicht, wird von Bethesda scheinbar noch entwickelt und gebugfixed. Wenn es raus ist sollte es auf der Offiziellen HP zum Download bereitgestellt werden.

Offline Naldantis

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #349 am: 23.11.2011 | 21:05 »
Wo schon jemand dannach fragt:

Auch die gelegentliche BSoD scheinen darauf zu beruhen, daß hier eine 32-Bit Anwendung mit dem Holzhammer auf das nunmehr DRITTE 64-Bit Home-OS von Mikrosoft geprügelt wurde...