Autor Thema: Western City und meine erste Erfahrung damit...  (Gelesen 14817 mal)

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Offline Tequila

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Nun ja, gestern hate ich auf dem Morpheus in Herne die Chance, mal eine der heiligen Kühe des Forums auszuprobieren und das auch gleich mit dem Autor, dem Schlachter persönlich. Eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen wollte, da Jörg doch hier im Forum durchaus als einer der Vertreter der neuen Art des Rollenspiels bekannt ist und Western City hier durchaus einen guten Ruf genießt. Da ich mir nicht nachsagen lassen mag, das ich ein verknöcherter alter Old School Rollenspieler bin, ging ich also den Versuch einer Neuausrichtung meiner Sichtweise auf das Rollenspiel ein und begab mich nach Western City.

Weitere Mitspieler der Runde waren im Übrigen Don Kamillo, Marzahn und Nukleon, außerdem noch ein Kollege von mir namens Grinder, den hier eh keiner kennt und ich mir deshalb die Nennung seines Namnes komplett schenken könnte, aber nu is zu spät.

Das Spiel selber war echt unterhaltsam, aber Jörg D. war eine tiefgehende Enttäuschung.

Warum?

Ganz einfach, Jörg hat sich als wenig progressiv und fortschrittlich rausgestellt, sondern hat im Gegenteil viele Klischees erfüllt, die auch im SL...Ich hasse sie-Thread immer wieder zu Tage treten.

Jörg hat gestern so dermaßen oft die Goldene Regel angewendet, das ich hätte nur noch kotzten können. Man lasse es sich auf der Zunge zergehen: Der Spieldesigner eines SpielleiterLOSEN Rollenspiels schwingt sich nicht nur zum SL auf, nein, er arbeitet ständig und dauernd mit der goldenen Regel, indem er andauernd irgendwelche Pokerchips in die Runde schmeisst und Fakten schafft, gegen die wir machtlos waren. Echt erbärmlich sowas! Also erbärmlich im Sinne von: Hätte ich nicht von ihm erwartet, für Spielerlebniss hingegen war es eigentlich immer goldrichtig!

Aber am Ende gab es dann eine fast noch größere enttäuschung: Ein Zug fuhr in die Stadt ein und das auf Schienen...Railroading in seiner reinsten Form....es brachte uns zwar wieder ne Menge Spaß, vor allem die Zombiehorden aus dem Zug, angeführt von einem Konstrukt nahmens Zombiezilla, aber ich hätte nie gedacht, das sich Jörg mit so alten und generell verachteten Methoden weiter helfen muss.

Wenn mir der Abend gestern eins gezeigt hat, dann, das man verdammt viel Spaß bei Rollenspiel haben kann, wenn man die goldene Regel und Railroading einsetzt, danke, das Du mir den Beweis erbracht hast, lieber Jörg....gerne mal wieder



*fiesgrins*




Edith erwähnt, das mal die allerschlimmsten Tippfehler beseitigt werden mussten...

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #1 am: 9.01.2011 | 12:02 »
Ich warte auf die ersten Flames....
Nur mal so am Rande, das Übersetzen für die oberflächlichen Leser ist alleine Deine Aufgabe.

War jetzt tatsächlich Machtlosigkeit empfunden worden?
Und wieso habt ihr denn dann Jörg den ganzen Input machen lassen? >;D
« Letzte Änderung: 9.01.2011 | 12:18 von Dritte Kurve Ski kit »

Offline Tequila

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #2 am: 9.01.2011 | 12:09 »
War jetzt tatsächlich Machtlosigkeit empfunden worden?
Und wieso habt ihr denn dann Jörg den ganzen Input machen lassen? >;D

Jörg hatte von Anfang an gesagt, das er darauf verzichtet einen eigenen SC einzubringen, da die Gruppe seiner Meinung nach zu groß war und er sich auf NSCs konzentrieren wollte. Dies hat er dann auch extremst ausgenutzt. Durch seine vor allem körperliche Präsenz waren wir anderen auch extrem eingeschüchtert und niemand wagte es auch nur Widerworte zu geben. Noch dazu hat sich Jörg unser Wohlwollen erkauft, indem er regelmäßig Fanmail verteilt hatte....das alte Brot und Spiele Prinzip halt.

Offline Jiba

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #3 am: 9.01.2011 | 12:14 »
Ich werde nicht recht schlau aus dem Post. War Western City für dich jetzt ein positives oder ein negatives Spielerlebnis?  wtf?

Und das mit dem Fakten kaufen, die sehr dominant das Geschehen verändern, ist ja an sich keine goldene Regel, denn es ist ja innerhalb der Spielmechaniken legitim. Bei PDQ# gibt es auch die Möglichkeit als SL zu sagen "...und ihr werdet überwältigt und gefangengenommen" oder sowas, nur muss der SL dann auch 3 Stilwürfel für jeden Spieler springen lassen. Im Endeffekt hat Jörg ja keine Regeln umgangen, sondern sie mehr voll ausgenutzt. ;)

Railroading geht bei Western City? Hättet ihr nicht einfach kollektiv Chips dagegenschmeißen können?
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Don Kamillo

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #4 am: 9.01.2011 | 12:19 »
Also mir hat es gefallen, daß immer schön eskaliert ist. Und Fanmail hat jeder gut und gerne verteilt!

Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #5 am: 9.01.2011 | 12:22 »
Sprich, er hat euch gezeigt, wie man WC spielt?
Anarchisch, autonom, laut und irgendwie demokratorisch?

Offline Tequila

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #6 am: 9.01.2011 | 12:24 »
Japp, es war der perfekte Ausklang eines Tages im Namen des Rollenspiels *g*

Offline Nukleon

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #7 am: 9.01.2011 | 14:44 »
yep, anarchisch und autonom trifft es gut. und laut^^ sogar die DSAler nebenan haben sich beschwert, da wir durch unser lautes Lachen und die western-musik aus dem handy deren tolle düstere Stimmung ruiniert hätten :-)

Insgesamt eine schöne erste Begegnung mit den so genannten "indie-rollenspielen".

und: western ist nicht mein genre, aber man kann trotzdem sau viel spaß damit haben!

Offline Joerg.D

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #8 am: 9.01.2011 | 21:47 »
Vielen Dank für deine interessanten Ansichten zum Spielabend und ein ausdrückliches Danke für das informative und deutliche Feedback.

Ich kann natürlich verstehen, dass mein persönliches Auftreten auf dem Con meiner wirklich gewaltigen Internetpräsenz nicht gerecht wird und du daher etwas enttäuscht bist, dass auch ich zugunsten eines tollen Spielabends tief in die Trickkiste der Manipulation und Entwertung von Spielerentscheidungen gegriffen habe.

Und das hat sich wirklich gelohnt!

Tatsächlich habe ich an dem Abend so einiges falsch gemacht, so habe ich mich ob des schnöden schnellen Spielspaßes nicht um den Feind von Tequilas Charakter gekümmert und mich immer wieder von Spielen und Szenenbeschreibern in die Szene einladen lassen, statt eine vernünftige Szene zu framen und dem guten Tequilas samt seinen Charakter ordentlich in den Arsch zu treten.

Diese Möglichkeit, ihn zu quälen und mich am entwerten seines Charakters zu erfreuen habe ich tatsächlich verpasst.

Die goldene Regel von Western City, die ich nicht nur mit absoluter Härte und meiner unnachahmlichen Autorität durchgesetzt habe ist ja so etwas wie die heilige Kuh des Indie Spiels, sie sorgt dafür, dass der Recht bekommt, der genügend Chips hat um die Fakten zu bestimmen und die Regeln verlangen dann dennoch noch hinterfotziger Weise, dass man in einem Konflikt würfeln muss um ihn zu gewinnen.

Auch hier habe ich meine unnachahmliche Kenntnis der Regeln rücksichtslos eingesetzt um dafür zu sorgen, das die „Goldene Regel“ immer im Vordergrund stand und auch diverse Versuche von Tequila mit mir vor der Tür Kontakt aufzunehmen haben nur zu einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes gesorgt.

Spötter behaupten ja, ich hätte ihm während des Spiels und vor der Tür so massiv bearbeitet, dass er sogar eine vegetarische Pizza bestellt hat und damit sein gesamtes persönliches Umfeld in Angst und Schrecken versetzte.

Seine Frau möge mir diesen massiven Eingriff in seine Persönlichkeit bitte nicht zu übel nehmen, ich hoffe er wird nach ein zwei Tagen ohne Kontakt zu mir wieder ganz der Alte sein....

Eines meiner besonderen Meisterwerke der Manipulation war die psychologische Indoktrination von Tequila, der sich doch prompt als Szene des Tages eine Schießerei auf einem mit Sprengstoff beladenen Zug wünschte und damit die Schienen quasi auf meinen Wunsch hin ins Abenteuer brachte.

Natürlich mitsamt des Zuges, der sich in Richtung Western City bewegte und von einem meiner Mitspieler dank eines Faktes in die Stadt gelenkt wurde. Jetzt war es nicht nur Railroading in dem Abenteuer, ich habe auch meine Mitspieler dazu gebracht, Trailblazing zu betreiben um meine Schadtaten des Abends zu vervollständigen.

Und es hat sich so gut angefühlt!!!!

Zusätzlich habe ich dem guten Tequila beim zerstören seiner Gesundheit vor der Tür auch noch ein Geheimnis entlockt. Eingeschüchtert von meiner zweifellos unnachahmlichen Art verriet er mir in dem vergeblichen Versuch sich mein Wohlwollen für den nächsten Abschnitt zu sichern, dass er sich gut vorstellen könne mit dem System so etwas wie Godzilla zu spielen. Ich lächelte ihn weise an und sagte, dass so etwas mit Western City nicht wirklich gehen würde, aber mit dem Nachfolger, dem City System.

Tequila war sichtlich enttäuscht, dass er keinen Godzilla bauen konnte, dabei hatte er sich doch schon so viel Mühe gegeben um nett zu mir zu sein, mir sogar kleinere Geschenke gegeben um mich ihm wohl gewogen zu machen und mir erzählt, wie sehr er meinen Musikgeschmack mögen würde. Ja, sogar meine Lieblingsfilme kannte er und der mochte sie sogar angeblich.

Doch es hat alles nichts genutzt, so wie ich ihn mit Weihnachtsliedern aus meinem Munde quälte, habe ich auch seine gute Idee fürs Finale genommen und einfach ein magisches Konstrukt erstellt, das ich Zombizilla nannte und was die Zombies im Endkampf unterstützte.

Der gequälte Blick von Tequila, als ich seine Idee schamlos ausgenutzt habe und dafür von den anderen Spielern bewundernde Blicke nebst Fanmail bekam, war es alleine wert, die Strecke zu fahren.


Auch die  Jungs von der DSA Runde nebenan haben ihren Job hervorragend gemacht, einer der Spielleiter wollte mich anmachen, dass ich zu laut wäre, doch der gute Björn, mir von diversen Cons und guten Runden bekannt, machte ihn auf mein überschäumendes Temperament aufmerksam, welches er mir der einen oder anderen Anekdote würzte.

Der SL entschied sich daher für den Trick mit der Beschwerde über die Laute Musik aus dem Handy. Doch ich war gemein, nach einem spöttischen Kommentar über zu laute Musik aus dem Handy (der ihm so einige Lacher und verächtliche Blicke aus meiner Runde einbrachte einbrachte) drehte ich das Handy leiser und lachte noch lauter. Das hat die Mitspieler in meiner Gruppe dann neben meinen anderen Versuchen der Manipulation endgültig unter meine Kontrolle gezwungen und meinen fast göttlichen Status im Spiel auf ewig zementiert.

Eben ein ganz normales Western City Spiel mit Jörg.


Überigens:

Danke Tequila! Es hat mich sehr gefreut. Mit Dir immer wieder!
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Offline Tequila

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #9 am: 9.01.2011 | 22:00 »
HULD@Faktenverdrehen...

Meine Szene war das Pokerturnier, Du Schrägsteher *g*

Aber ich muss auch noch mal bekräftigen, wieviel Spaß das Ganze mir gemacht hat.

Ich bin zwar noch nicht völlig vom Indi-Spiel-Gedanken infiziert, stehe dem aber nun wesentlich aufgeschlossener gegenüber!

Offline Joerg.D

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #10 am: 9.01.2011 | 22:06 »
Ich weiß, aber für die Geschichte hört es sich besser an, wenn die Idee von dir kommt.....


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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #11 am: 9.01.2011 | 22:22 »
Ach mann, DU hast recht, ich hab mir doch die SZene auf dem Zug gewünscht *g*

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #12 am: 9.01.2011 | 22:28 »
Ja, meine manipulativen Fertigkeiten  :Ironie:
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Offline Don Juan

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #13 am: 9.01.2011 | 22:53 »
Und ich denk im Pott wär gestern nix los gewesen..

Mehr solcher Runden brauch das Land! Ich spüre quasi noch hier wie der Tisch bei euch gebebt haben muss.  :d

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #14 am: 10.01.2011 | 00:26 »
Hat er, immer wenn ich auf den Tisch geklopft habe, weil ich keine Fanmail mehr hatte und die anderen Spieler sich angeschlossen haben.
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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #15 am: 10.01.2011 | 00:30 »
Ach ja, auch wenn DU mir den Zombiezilla geklaut hast, bin ich nicht von der Idee ab, das Ganze als Japanogummimonstertrashvariante umzumodeln...ich glaube, die Idee hat Potential!

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #16 am: 10.01.2011 | 00:33 »
Klar, du musst nur bis nächstes Jahr warten, dann ist der Nachfolger fertig. Ohne Settinganbindung und mit viele mehr Optionalregeln (inklusive Spiel zur Weltenerschaffung)
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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #17 am: 10.01.2011 | 00:38 »
Pfff, ich pfropf das auf WC auf und bastel mir den fehlenden RFest selber, verkaufe das nach Japan und werde reich damit

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #18 am: 10.01.2011 | 09:40 »
Mach mal, ich bin besonders auf die übersetzung ins Japanische gespannt.
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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #19 am: 10.01.2011 | 10:07 »
ウエスタン  シティー  ~;D

Jetzt seh' ich klar... war doch eine Mordsgaudi!

Mann, ein Glück, dass mein Rollenspielverein demnächst im Februar ein Spielewochenende veranstaltet. Wenn ich das Ganze hier so lese habe ich so richtig Lust auf eine Runde "City"-Rollenspiel.  :d
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“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #20 am: 10.01.2011 | 10:21 »
Aha, Jiba will einen Hotelbesitzer spielen....
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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #21 am: 10.01.2011 | 10:25 »
Aha, Jiba will einen Hotelbesitzer spielen....
made my Day!

Ich würde ja eher London rufen hören oder den Jetset zwischen NY; Rio und Tokio mitmachen...
Ach quatsch, ich würde WC zum Mond und zurück fliegen!

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #22 am: 10.01.2011 | 10:30 »
Das wird dich aber verflucht viele Chips kosten um die Ziele zu kaufen,. da bekommst Du bestimmt keinen tollen Statisten ab.
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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #23 am: 10.01.2011 | 10:35 »
Hast ja recht!
Ich würde WC nur zum Mond und zurück fliegen, wenn es mein Baby wäre. ;D

Offline Joerg.D

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Re: Western City und meine erste Erfahrung damit...
« Antwort #24 am: 10.01.2011 | 10:58 »
Manchmal verstehe ich dich nicht..
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