inspiriert mich beim Abenteuerschreiben - Check, gerade bei Shadowrun gibt es einige Fluffbeschreibungen die ich so bereits gerne in Abenteuer verwurstet habe.
hilft beim Aufbauen der Atmosphäre - Check, weil ein Bild geprägt wird, dessen Züge von jedem Spieler ungefähr ähnlich wahrgenommen wird. Ohne Fluff muss man sich erstmal auf einen Konsens einigen.
ist unterhaltsam/spannend zu lesen - Fragwürdig. Ich finde manche DSA und WoD Fluffbeschreibungen eher langweilig/öde
nützt direkt beim Abenteuerentwurf - Manchmal behindert sie eher, wenn man eine gute Idee hat, diese aber aufgrund des Fluffes nicht umsetzen kann.
veranschaulicht mir die Spielwelt - Check, ich hab kleinere Zwischentexte ganz gerne
gehört zur Allgemeinbildung - Kommt auf den Flufftext an, der ja von Trivial (Der 1 April heißt in DSA der 1 Phex) bis unglaublich okkultes Geheimwissen reicht (Engel sollte umbenannt werden in KinderNanoSS)
ist elitäres Spielleiterwissen - Definitiv nicht. Schon alleine weil ich Spielleiter Spieler sind und nicht jeder Spielleiter das anrecht erheben sollte elitär zu sein.
ist etwas, worüber man mit andern Spielern quatschen kann - Check, auch im Rollenspiel, Shadowrun Sportarten, DSA Magiehintergrund oder D&D Geschichte
bedeutet mir sonstwas (bitte erklären, danke) - Für mch ist Fluff Settingabhängig, ob ich ihn jetzt brauche oder nicht, während ich bei Pathfinder eher dazu neige viel selbst zu erstellen und meine eigenen Welten zu bauen, würde ich das niemals bein DSA tun oder bei Shadowrun.