Autor Thema: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten  (Gelesen 15733 mal)

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Offline korknadel

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #25 am: 14.03.2012 | 06:54 »
Hm,
23.   Die Verdammten des Südmeeres (DSA)   soll doch einige sehr gewollte Szenen und   
       Flaschenhälse enthalten und quasi ziemlich eng am Fluch der Karibik sein.

Ach, das passt schon alles. Vor allem für DSA-Verhältnisse ist das bisschen Gewollte und Flaschenhalsige ein Klacks, dafür sind die einzelnen Szenen größtenteils sehr benutzerfreundlich und "ergebnisoffen" angelegt. Dazu kommt das Abenteuer gar nicht mit dem Anspruch daher, dass der "Plot" unbedingt abgeklappert werden muss.

Wieso eine Nähe oder Ferne zu Fluch der Karibik ein Kriterium für die Qualität eines Abenteuers sein soll, leuchtet mir nun nicht ein. VdS ist vom Design her auf jeden Fall eines der bemerkenswerten Abenteuer bei DSA.

4.   Die Toten des Winters (Harnmaster): Gut, frei, mit schöner Atmosphäre, hat allerdings auch nichts megakreatives, was einen umhauen würde.

Mir ist irgendwann aufgegangen, dass Dein letztgenannter Punkt für mich inzwischen fast schon ein Qualitätsmerkmal darstellt. Früher war ich zwar bei der Lektüre von etwas wie der Phileasson-Kampagne (für DSA) ziemlich geflasht, weil da natürlich ein Feuerwerk an vermeintlich großartigen Ideen abgefackelt wird. Dieses Feuerwerk schlägt sich am Spieltisch allerdings oft als Sightseeing oder NPC-Parade nieder. Mehr Action, Drama und Spannung entsteht oft da, wo nicht das Abenteuer die Kreativität bringt, sondern diesen Job ganz bewusst den Spielern überlässt. Insofern sind schlichte, aber gut durchdachte und ausgearbeitete Abenteuer in meiner Achtung gestiegen. Das nur als Bemerkung am Rande, die eher ergänzend als widersprechend gemeint ist.
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Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #26 am: 14.03.2012 | 08:07 »
Jo, so isses.

Offline Grimnir

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #27 am: 14.03.2012 | 09:53 »
@MoZ: Ich erinnere mich, dass ich die "One Shots" in einem Rollenspielladen schon einmal in den Händen und dann wieder weggelegt hatte. Krasse Fehlentscheidung! Zumal ich gerade gesehen habe, dass UA von Greg Stolze ist. Ich vermute, dem unbedarften, jungen Grimnir sagte der Name vor fünf Jahren noch nichts. Und jetzt findet er es nicht mehr. "To Go" ist anscheinend auch nicht mehr zu haben, Amazon.com führt es gebraucht wieder mit exorbitanten Fantasiepreisen.

Aber insgesamt danke, TAFKAKB, für Deine Liste! Ich bin gerade im Internet am zusammensuchen, und eigentlich müsstest Du von Sphärenmeister einen Gutschein bekommen für all die Bestellungen, die Du initiiert hast.

Noch eine Frage: "Blood in the Bathroom" ist ja als "Konzernkrieg!" übersetzt worden. Wie verhält sich das zu Dunkelzahn? Ist das identisch mit dem deutschen "Portfolio eines Drachen - Dunkelzahns Geheimnisse"? Das wird ja nicht als Abenteuer, sonden als Quellenband angegeben.
« Letzte Änderung: 14.03.2012 | 10:17 von Grimnir »
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Offline Kriegsklinge

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #28 am: 14.03.2012 | 10:27 »
Von UA sind eigentlich fast alle Abenteuer zu empfehlen; da ich mir hier zur Abwechslung mal wirklich auskenne, sei das etwas ausführlicher aufgedröselt:

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Offline Mann ohne Zähne

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #29 am: 14.03.2012 | 10:37 »
@MoZ: Ich erinnere mich, dass ich die "One Shots" in einem Rollenspielladen schon einmal in den Händen und dann wieder weggelegt hatte. Krasse Fehlentscheidung! Zumal ich gerade gesehen habe, dass UA von Greg Stolze ist. Ich vermute, dem unbedarften, jungen Grimnir sagte der Name vor fünf Jahren noch nichts. Und jetzt findet er es nicht mehr. "To Go" ist anscheinend auch nicht mehr zu haben, Amazon.com führt es gebraucht wieder mit exorbitanten Fantasiepreisen.

;)
Ja, "One Shots" ist echt gut. Ich habe meins seit sage und schreibe vier Jahre verliehen und erst letzte Woche wieder zurückgefordert. Den ersten Schwung meiner UA-Bücher habe ich schon bekommen, nun warte ich auf den Rest... Harharhar, "To Go" befindet sich in meinem Besitz *händereib*

Zitat
Noch eine Frage: "Blood in the Bathroom" ist ja als "Konzernkrieg!" übersetzt worden. Wie verhält sich das zu Dunkelzahn? Ist das identisch mit dem deutschen "Portfolio eines Drachen - Dunkelzahns Geheimnisse"? Das wird ja nicht als Abenteuer, sonden als Quellenband angegeben.

"Blood in the boardroom" meinteste wahrscheinlich ;)
Ne, der Band ist was anderes als "Portfolio of a Dragon". Im Portfolio findest du eine ganze Wagonladung voll Abenteuerideen und Hooks.
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Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #30 am: 14.03.2012 | 11:23 »
@ Grimnir: Unknown Armies habe ich im Zuge meiner großen Verkaufsaktion komplett weggegeben. Eventuell werde ich das noch mal bereuen, kann durchaus sein ;D Ansonsten kennt sich der Herr Kriegsklinge ja offensichtlich hervorragend damit aus - deutlich besser als ich zumindest. Das, was ich davon beurteilen kann, würde ich jedenfalls so unterschreiben. Und das von ihm verlinkte und geschriebene "In jedem 7. Ei" ist übrigens ein wirklich tolles Abenteuer. Ehrlich gesagt habe ich mit mir gerungen, ob ich nun To Go oder In jedem 7. Ei in meine Bestenliste aufnehmen sollte. Die Wahl fiel dann letztendlich auf To Go, weil ich Kampagnen lieber mag. Ein zugegebenermaßen doofer Grund, aber die Wahrheit  :)

Zu Shadowrun: In gewisser Weise hängt Konzernkrieg sehr direkt mit Dunkelzahn zusammen. Was die Leute von Shadowrun in ihrer goldenen Ära nämlich hinbekommen haben, war die Verknüpfung eines wirklich grandiosen Metaplots mit großartigen Szenarios. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemen, z.B. DSA, hat es Shadowrun geschafft, die Spieler voll in den oberlässigen Metaplot einzubinden, ohne die Entscheidungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der Spieler dabei signifikant zu beschneiden.

Was hat das nun mit den genannten Abenteuern zu tun? Ein Teil des Metaplots von Shadowrun dreht sich um den Großdrachen Dunkelzahn. In Super Tuesday geht es um den Präsidentschaftswahlkampf, den Dunkelzahn letztendlich für sich entscheidet. In Portfolio of a Dragon´s Secrets geht es um die nach der Ermordung des Drachen durch dessen Testament entstehenden Verwicklungen. Eine dieser Verwicklungen löst den Konzernkrieg zwischen Fuchi und Renraku aus. Insofern hängt das alles zusammen. Wenn Du den Links folgst, kannst Du Dich in der Shadowhelix (die deutsche SR-Wiki, das Ding ist super!) weitergehend informieren.

Wenn man sich ansonsten anschaut, wer damals alles so für FASA die Abenteuer und Kampagnen designte, wird aber auch schnell einiges klar. Zum Beispiel Carl Sargent: Hat in Cambridge bei Eysenck* promoviert und massiv mit dem publiziert. In der Liga gab es so einige bei FASA, wirklich brillante Leute. Tom Dowd, Marc Gascoigne, Nigel Findley, Steve Kenson und viele weitere mehr. Das sind durch die Bank RICHTIG gute Leute. Gerade Nigel Findley hat Shadowrun mit seinen Romanen und Ideen enorm entwickelt. Als krasser Vielschreiber hat er insbesondere für D&D zwar auch viel Mist geschrieben, aber seine Beiträge für Shadowrun sind und bleiben absolute spitze. Dass der Junge mit 35 an einem Herzinfarkt gestorben ist, hat mich damals ziemlich geschockt. An dieser Stelle noch mal: maximale Kudos, Nigel!

Die intellektuelle Durchdringung der Konsequenzen einer Spielwelt sowie die Kreativität des Metaplots und dessen Integration ins tatsächliche Spiel ist nach meiner Ansicht beim Shadowrun der 90er Jahre absolut unerreicht. Da die Jungs zudem sprachlich zumindest für Rollenspielverhältnisse aus meiner Sicht (übrigens ähnlich wie die Leute von DSA, wenn man da mal vom grauenhaften Lektorat absieht) ein sehr bemerkenswertes Niveau erreichen, kann ich Kritik an Shadowrunpublikationen nur dann verstehen, wenn jemand nicht auf Fantasy-Cyberpunk-Crossover und den doch recht eigenen Humor von SR klarkommt. Das SR aus der Zeit ist nach meiner Ansicht nicht weniger als brilliant.

*: Eysenck ist der meist zitierte Psychologe des letzten Jahrhunderts. Gäbe es einen Nobelpreis in Psychologie, hätte der einen bekommen. Der publiziert nicht mit Idioten.

Offline Tarin

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #31 am: 14.03.2012 | 11:31 »
Die Witchfire Trilogie haben wir unlängst ja auch gespielt. Und im Nachhinein hatte die zwar einen ganz netten Plot, war aber absolut vorhersehbar und ohne irgendwelche Besonderheiten. Ich gestehe ihr aber Coolness dafür zu, die Iron Kingdoms gestartet zu haben.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Tigerbunny

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #32 am: 14.03.2012 | 11:32 »
Mir fehlen da noch Harlequin und Harlequin's back. Die sind zwar in ihrer Grundstruktur railroadig, gehören mMn aber zum besten, was je an Kaufabenteuern geschrieben wurde.
« Letzte Änderung: 14.03.2012 | 11:37 von Saulus Traiton »
Warum Kinder im Nebenzimmer beim Rollenspiel schwierig sind: "Der alte Magier blickt erwartungsvoll von einem zum anderen, ihr wisst bereits was er fragen will, als er ansetzt: Kann ich was Süsses?"

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Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #33 am: 14.03.2012 | 11:35 »
Mir fehlen da noch Harlequin und Harlequin's back. Die sind zwar in ihrer Grundstruktur railroadig, gehören mMn aber zum besten, was je an Kaufabenteuern geschreiben wurde.

Den ersten Teil von Harlekin fand ich noch okay, aber in jedem Fall schlechter als Super Tuesday und selbst das ist nicht mehr in der Rangliste. Der zweite Teil von Harlekin fällt nach meiner Ansicht noch deutlicher ab. Bei Witchfire mag man meinetwegen noch diskutieren, denn dabei handelt es sich in der Tat nicht um eine brilliante, sondern sehr solide Kampagne. Aber insbesondere Harlekin II gehört nach meiner Ansicht aufgrund fetter, handwerklicher Schwächen definitiv nicht auf eine Bestenliste - schon gar nicht auf meine  :D

Offline Grimnir

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #34 am: 14.03.2012 | 11:51 »
Danke, MoZ, Kriegsklinge und TAFKAKB. Das sind ja wirklich geballte Informationen. "Schnellschüsse" (Mir war zunächst unklar, dass das "One Shots" ist) habe ich direkt bestellt, und "In jedem 7. Ei" ist heute Abend meine Lektüre. Die Shadowrun-Sachen werde ich mir auf jeden Fall besorgen. Nach dem, was Du schreibst, sollte man sich das echt nicht entgehen lassen.

Was die Witchfire-Trilogie anbelangt bin ich etwas gespaltener Meinung, aber das setze ich lieber mal in einen Spoiler:
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Offline Mann ohne Zähne

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #35 am: 14.03.2012 | 11:56 »
Wenn man sich ansonsten anschaut, wer damals alles so für FASA die Abenteuer und Kampagnen designte, wird aber auch schnell einiges klar. Zum Beispiel Carl Sargent: Hat in Cambridge bei Eysenck* promoviert und massiv mit dem publiziert. In der Liga gab es so einige bei FASA, wirklich brillante Leute. Tom Dowd, Marc Gascoigne, Nigel Findley, Steve Kenson und viele weitere mehr. Das sind durch die Bank RICHTIG gute Leute. Gerade Nigel Findley hat Shadowrun mit seinen Romanen und Ideen enorm entwickelt. Als krasser Vielschreiber hat er insbesondere für D&D zwar auch viel Mist geschrieben, aber seine Beiträge für Shadowrun sind und bleiben absolute spitze. Dass der Junge mit 35 an einem Herzinfarkt gestorben ist, hat mich damals ziemlich geschockt. An dieser Stelle noch mal: maximale Kudos, Nigel!

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Online gunware

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #36 am: 14.03.2012 | 12:32 »
Wenn man sich ansonsten anschaut, wer damals alles so für FASA die Abenteuer und Kampagnen designte, wird aber auch schnell einiges klar. Zum Beispiel Carl Sargent: Hat in Cambridge bei Eysenck* promoviert und massiv mit dem publiziert. In der Liga gab es so einige bei FASA, wirklich brillante Leute. Tom Dowd, Marc Gascoigne, Nigel Findley, Steve Kenson und viele weitere mehr. Das sind durch die Bank RICHTIG gute Leute. Gerade Nigel Findley hat Shadowrun mit seinen Romanen und Ideen enorm entwickelt. Als krasser Vielschreiber hat er insbesondere für D&D zwar auch viel Mist geschrieben, aber seine Beiträge für Shadowrun sind und bleiben absolute spitze. Dass der Junge mit 35 an einem Herzinfarkt gestorben ist, hat mich damals ziemlich geschockt. An dieser Stelle noch mal: maximale Kudos, Nigel!

Die intellektuelle Durchdringung der Konsequenzen einer Spielwelt sowie die Kreativität des Metaplots und dessen Integration ins tatsächliche Spiel ist nach meiner Ansicht beim Shadowrun der 90er Jahre absolut unerreicht. Da die Jungs zudem sprachlich zumindest für Rollenspielverhältnisse aus meiner Sicht (übrigens ähnlich wie die Leute von DSA, wenn man da mal vom grauenhaften Lektorat absieht) ein sehr bemerkenswertes Niveau erreichen, kann ich Kritik an Shadowrunpublikationen nur dann verstehen, wenn jemand nicht auf Fantasy-Cyberpunk-Crossover und den doch recht eigenen Humor von SR klarkommt. Das SR aus der Zeit ist nach meiner Ansicht nicht weniger als brilliant.
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Offline Kriegsklinge

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #37 am: 14.03.2012 | 13:30 »
Okay, vielleicht muss ich ja doch mal Shadowrun lesen. Konnte dem bisher so gar nix abgewinnen.

Offline Mann ohne Zähne

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #38 am: 14.03.2012 | 13:48 »
Wenn's irgend geht, lies die amerikanischen Originale. Die bringen die Atmosphäre weitaus besser rüber als die Übersetzungen, finde ich.
Beispielsweise die erste Romantrilogie ("Secrets of Power"-Trilogie: Never Deal with a Dragon, Choose Your Enemies Carefully und Find Your Own Truth) finde ich wirklich gut.
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Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #39 am: 14.03.2012 | 15:56 »
Freut mich sehr, dass offenbar ein bisschen Interesse an Shadowrun geweckt wurde. Um einen Einstieg zeiteffizient und kostengünstig zu ermöglichen, habe ich mal einen kleinen Leitfaden zusammengestellt. Hier.

Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #40 am: 14.03.2012 | 16:19 »
Und Finger weg von der Drachenherztrilogie, sonst vergeht Dir gleich wieder die Lust an SR.

Jau. Sowas kann man spielen, wenn das Spiel weitgehend ausgereizt ist. Mag für einige Gruppen ein lustiger Abschluss sein, aber danach ist der Kuchen auch für längere Zeit gegessen.

Offline Rhylthar

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #41 am: 14.03.2012 | 16:32 »
Wenn's irgend geht, lies die amerikanischen Originale. Die bringen die Atmosphäre weitaus besser rüber als die Übersetzungen, finde ich.
Beispielsweise die erste Romantrilogie ("Secrets of Power"-Trilogie: Never Deal with a Dragon, Choose Your Enemies Carefully und Find Your Own Truth) finde ich wirklich gut.
Hm, gehört jetzt nicht gerade zu meinen Favoriten, aber gut...Geschmäcker sind verschieden.
Ich mag die Romane um Talon, Skater, meine Favoriten bleiben aber Geraint, Serrin und Michael. Black Madonna war schon herrlich abgefahren.  ;D
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #42 am: 14.03.2012 | 16:34 »
Hm, gehört jetzt nicht gerade zu meinen Favoriten, aber gut...Geschmäcker sind verschieden.
Ich mag die Romane um Talon, Skater, meine Favoriten bleiben aber Geraint, Serrin und Michael. Black Madonna war schon herrlich abgefahren.  ;D

Die Romane um das Team von Skater sind auch super - aber da finde ich nicht viel, was man direkt fürs Spiel verwerten könnte. Insofern: geil für Barbiespiel, wenn man so will.

Offline Bombshell

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #43 am: 14.03.2012 | 19:08 »
Hallo,

… und Harlequin's back. Die sind zwar in ihrer Grundstruktur railroadig, gehören mMn aber zum besten, was je an Kaufabenteuern geschrieben wurde.

Da muss ich widersprechen, Harlekins Rückkehr hat nicht sehr viel mit Shadowrun zu tun ist nur eine stupide Aneinanderreihung von Abenteuern in div. Genren mit SR-Regeln.

MfG

Stefan
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Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #44 am: 14.03.2012 | 19:23 »
Hallo,

Da muss ich widersprechen, Harlekins Rückkehr hat nicht sehr viel mit Shadowrun zu tun ist nur eine stupide Aneinanderreihung von Abenteuern in div. Genren mit SR-Regeln.

MfG

Stefan

Ganz so hart würde ich es vielleicht nicht formulieren, aber das ist erheblich näher an meiner Meinung als ein Lob.

Offline rillenmanni

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #45 am: 14.03.2012 | 22:15 »
Da ja Smaskrifter gerne mal genannt wird, aufgrund seiner schlechten Verfügbarkeit jedoch eher ein Phantom ist: Es ist wohl eine Neuauflage im Busch [freitagshelden.de] Auf midgard-online.de habe ich dazu aber noch keine entsprechende Stellungnahme gefunden.
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Offline Quendan

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #46 am: 14.03.2012 | 23:34 »
Ach, das passt schon alles. Vor allem für DSA-Verhältnisse ist das bisschen Gewollte und Flaschenhalsige ein Klacks, dafür sind die einzelnen Szenen größtenteils sehr benutzerfreundlich und "ergebnisoffen" angelegt. Dazu kommt das Abenteuer gar nicht mit dem Anspruch daher, dass der "Plot" unbedingt abgeklappert werden muss.

Ich finde es auch immer wieder interessant, wie stark manche Leute "Die Verdammten des Südmeers" loben. Ich finde das Abenteuer solide, definitiv in der oberen Hälfte der DSA-Abenteuer. Aber eben nur solide, nicht mehr. Für mehr ist der Plot nicht innovativ oder spannend genug und auch die handwerkliche Umsetzung nur durchschnittlich.

Ich will definitiv niemanden davon abraten, das Abenteuer funktioniert durchaus gut. Aber in einer Toplist würde ich es einfach nicht vermuten. Das von dir ebenfalls genannte "Der Unersättliche" finde ich bspw. viel besser. Oder "Blutige See". Oder (trotz des Einstieges) "Die Herren von Chorhop". Oder "Hinter dem Thron". Oder "Das Gleichgewicht der Macht". Oder "Jenseits des Lichts". Oder "Die unsichtbaren Herrscher". Oder "Hauer und Horn". Oder "Der Fluch des Sultans". Oder "Der Pfad des Visar". Oder "Wenn zwei sich streiten". Oder "Marbos Rabe". Und sicher noch einen Haufen mehr.

[Edit] Ich stimme übrigens mit der Liste hier auch deutlich stärker überein als mit der geballten Oldskool-Macht des Glinnefitz.
« Letzte Änderung: 14.03.2012 | 23:40 von Quendan »

Humpty Dumpty

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #47 am: 15.03.2012 | 01:12 »
Hm, meine DSA Hitliste würde ziemlich genau so weitergehen, wie Du die Abenteuer nennst: Rabenblut, Verdammten des Südmeers, Unersättliche, Blutige See, Hinter dem Thron, Die Herren von Chorhop. Lustiges Detail: Alle Abenteuer, die Du danach nennst, kenne ich nicht. Zumindest erinnere ich mich nicht an die Lektüre. "Das Gleichgewicht der Macht" "Jenseits des Lichts" "Die unsichtbaren Herrscher" "Hauer und Horn" "Der Fluch des Sultans" "Der Pfad des Visar" "Wenn zwei sich streiten" "Marbos Rabe". Lohnen die sich wirklich? Ich vertraue da Deinem Urteil. Antwort gerne per PM. Wenn Du mir da zurätst, kaufe und lese ich die sofort. Die sind aber bislang allesamt unter meinem Radar geblieben. Das finde ich seltsam. Vielleicht hatte ich da ein Brett vorm Kopf.


Weshalb finde ich Die Verdammten des Südmeers besser als beispielsweise den Unersättlichen oder Blutige See? Bei den beiden letztgenannten Abenteuern, die ich inhaltlich in weiten Teilen ebenfalls innovativer und überlegen finde, stören mich diverse Details.

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Und das sind nur die Details, die mir auf Anhieb aus den ersten paar Szenen einfallen. Klar: Der Unersättliche ist ein wirklich gutes Abenteuer. Das Design ist in weiten Teilen vermutlich sogar objektiv cleverer als das der Verdammten des Südmeers. Es sind aber diverse kleinere Facetten, die sich zu einem Gesamtbild fügen, das meinem Geschmack eben weniger entspricht als das bei den Verdammten des Südmeers der Fall ist. Nun kann man dagegenhalten, dass VdS es sich ja auch ziemlich einfach macht und auf ziemlich einfache Weise bekannte Versatzstücke, mit Pirates otC sogar vornehmlich aus einer Quelle, auf eine gelungene Art zusammenfügt. Gerade dabei kann man aber eine Menge verreißen, indem man nämlich Situationen, Personen und Konstellationen entweder zu weit von den klassischen Vorbildern wegrückt oder aber so stark klaut, dass den Spielern der Transfer in die Spielwelt schwerfällt. Ebendas meistert VdS aber wirklich ganz ausgezeichnet. Klar: es ist nicht das innovativste Stück Rollenspiel der Geschichte. Dafür leistet es aber exakt das, was man gemeinhin möchte und erwartet, wenn man das Abenteuer kauft und leitet. Und das ist weder leicht noch häufig anzutreffen.

Willste Pirates of the Caribbean auf Aventurien spielen und Dir dabei nicht bescheuert vorkommen? Hey, spiel doch die Verdammten des Südmeers!

Offline Quendan

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #48 am: 15.03.2012 | 09:04 »
Hm, meine DSA Hitliste würde ziemlich genau so weitergehen, wie Du die Abenteuer nennst: Rabenblut, Verdammten des Südmeers, Unersättliche, Blutige See, Hinter dem Thron, Die Herren von Chorhop. Lustiges Detail: Alle Abenteuer, die Du danach nennst, kenne ich nicht. Zumindest erinnere ich mich nicht an die Lektüre. "Das Gleichgewicht der Macht" "Jenseits des Lichts" "Die unsichtbaren Herrscher" "Hauer und Horn" "Der Fluch des Sultans" "Der Pfad des Visar" "Wenn zwei sich streiten" "Marbos Rabe". Lohnen die sich wirklich? Ich vertraue da Deinem Urteil. Antwort gerne per PM. Wenn Du mir da zurätst, kaufe und lese ich die sofort. Die sind aber bislang allesamt unter meinem Radar geblieben. Das finde ich seltsam. Vielleicht hatte ich da ein Brett vorm Kopf.

Muss nicht per PM, vielleicht interessiert es ja noch jemanden. :)

Bis auf "Die unsichtbaren Herrscher" und "Jenseits des Lichts" sind das alles Anthologie-Abenteuer, daher rutschen sie bei vielen immer durch. In den Anthologien gibt es einen ganzen Haufen mittelmäßiger und auch einige schlicht schlechte Abenteuer. Aber eben auch immer wieder Perlen, die meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung finden.

Die beiden gerade genannten Einzelabenteuer sind schon etwas ältere Semester (2000 und 2001) und sind noch für DSA3 geschrieben. Sie haben kleinere Problemchen (so z.B. leichtes Scripting hier und da), aber gerade für die damalige Zeit sind sie sehr cool gewesen. "Die unsichtbaren Herrscher" dreht sich um eine Verschwörung im Horasreich mit cooler Dungeon-Lokation am Ende. In "Jenseits des Lichts" geht es ins schwarze Maraskan mitsamt recht ... skurillen Entwicklungen. Ist von Karli Witzko, falls dir dessen Stil was sagt. Gerade letzteres würde ich empfehlen mal in die Hände zu kriegen.

Die Anthologie-Abenteuer im einzelnen:
- "Das Gleichgewicht der Macht" stammt aus der Anthologie "Sphärenkräfte" (die eigentlich oop und recht selten ist, grad hat eBay aber sogar zwei Exemplare gleichzeitig drin). Darin geht es um die Magierakademie zu Rashdul und das dortige Gleichgewicht zwischen Elementarismus und Dämonologie bzw. die Störung desselbigen. Sehr frei aufgebaut, Möglichkeit in beide Richtungen zu arbeiten, coole NSCs, grandiose Location. Einer meiner Lieblinge bei DSA. Alleine dafür lohnt sich Sphärenkräfte. Dazu gäbe es dann noch drei weitere Abenteuer: ein solides Druiden-Abenteuer im Svellttal. Ein eher railroadiges Abenteuer über Hexen in Weiden (Remineszenz an das uralte Hexentanz). Und ein Gildenmagier-Abenteuer von mir, das unter DSAlern zumindest sehr gut ankommt, bei dem ich selbst aber u.a. aus Platznot und damaligem Zeitmangel einige kritischere Stellen sehe. Insgesamt eine überdurchschnittliche Anthologie mit einer echten Perle.
- "Hauer und Horn" und "Marbos Rabe" stammen zusammen aus der Anthologie "Unter Barbaren", die ich selbst redigiert habe. In jedem der vier Abenteuer geht es um ein anderes Barbarenvolk. "Hauer und Horn" führt zu den Gjalskern, obwohl die armen Helden doch eigentlich nur Mammuts jagen und dabei reich werden wollten. Sehr charmantes Abenteuer. "Marbos Rabe" bringt die Helden nach Kun-Kau-Peh, das man ja schon aus alten Abenteuern kennen kann. Eine gut gemachte Schnitzeljagd und schönem Finale. Und auch mal etwas anspruchsvoller für die Helden. Die beiden übrigen Abenteuer führen zu den Fjarningern und zu den Ferkinas (das Abenteuer ist von mir) und sind beide solide, mehr aber nicht. Insgesamt lohnt die Anthologie meiner Meinung nach, weil es keinen Totalausfall gibt. Aber gut, ich hab das Ding ja selbst zusammengestellt, da sollte ich auch überzeugt davon sein. ;)
- "Der Fluch des Sultans" stammt aus der neuen Anthologie "Grabräuber am Mhanadi", die aus den Einsendungen des letzten Wettbewerbs besteht. Das Abenteuer ist ein hervorragend konstruiertes Dungeon-Abenteuer mitsamt schönen Interaktionsmöglichkeiten. Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Dazu gibt es noch ein weiteres sehr ordentliches Abenteuer ("Das Vermächtnis der Kophtanim"). Die beiden sind auch ganz vorne beim Wettbewerb gelandet. Die beiden anderen Abenteuer im Band sind solide, haben teilweise aber ein paar Probleme (Nadelöhre, nicht optimaler Aufbau, etc.). Aber Ausfälle sind das auch nicht.
- "Der Pfad des Visar" ist aus der vergriffenen Anthologie "Wahl der Waffen" und startet in Brabak, von wo es in den Dschungel geht. Handwerklich sehr gutes Abenteuer, gerade wenn man bedenkt, dass es ein Erstlingswerk des Autors war. Im selben Band hat außerdem "Süße Träume" sehr gute Kritiken erhalten, das finde ich allerdings nur durchschnittlich. Aber auch hier gilt: kann man sich ansehen. Das ebenfalls enthaltene "Der Preis des Korns" ist schnuckelig und unspektakulär, aber auch nicht schlecht. Das letzte Abenteuer kenne ich nicht.
- "Wenn zwei sich streiten" ist mein erstes publiziertes Abenteuer gewesen, zu finden in "Seelenschatten". Meiner Meinung nach ist es bis heute eines meiner besten Abenteuer, auch wenn zumindest die Abstimmungsergebnisse im DSA4-Forum da was anderes sagen. Ich würde aber mal empfehlen da reinzuschauen, da würde mich auch deine Meinung interessieren. ;) Spielt an der Piratenküste vor "Der Unersättliche". An die anderen beiden Abenteuer aus dem Band erinnere ich mich nicht mehr gut genug, um da was fundiertes zu sagen. Bei dem im Horasreich spielenden meine ich aber damals einige Plotfehler gefunden zu haben. Dazu gibt es noch ein Abenteuer in Al'Anfa.

So, das sollte erstmal reichen. Ist auch nur aus der Hüfte geschossen gewesen. Aber schau dir gerne mal ein paar der Abenteuer an und sag mir dann deine Meinung. Gerne auch in neuem Topic im DSA-Bereich dann. :) Und wenn dir die Sachen größtenteils gefallen, kann ich gerne versuchen weitere Anthologie-Perlen für dich rauszusuchen. ;)

Zitat
Weshalb finde ich Die Verdammten des Südmeers besser als beispielsweise den Unersättlichen oder Blutige See? Bei den beiden letztgenannten Abenteuern, die ich inhaltlich in weiten Teilen ebenfalls innovativer und überlegen finde, stören mich diverse Details.

Ich hab "Die Verdammten des Südmeers" ja damals redigiert und kann mich an einen ganzen Haufen problematischer Stellen und Fehler erinnern, aber natürlich wurde ein Teil davon auch rausgeworfen oder entschärft. Vielleicht rührt ein Teil meines Bildes auch daher, dass ich halt die erste Version kenne. Aber das ist definitiv nicht alles. Fehler und Unstimmigkeiten der Art wie du sie beim Unersättlichen aufzählst würde ich auch bei den Verdammten finden. Und zwar einige. Aber natürlich keine Gamebreaker und im Endeffekt ist es ja auch Geschmackssache. Schlecht ist das Abenteuer wie gesagt in jedem Fall nicht und was es tun will, das macht es ordentlich - da hast du Recht. Hitlisten macht ja auch jeder nach anderen Kriterien. :)

Offline Glühbirne

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Re: Alle allerbesten Abenteuer aller Zeiten
« Antwort #49 am: 15.03.2012 | 09:35 »
- "Wenn zwei sich streiten" ist mein erstes publiziertes Abenteuer gewesen, zu finden in "Seelenschatten". Meiner Meinung nach ist es bis heute eines meiner besten Abenteuer, auch wenn zumindest die Abstimmungsergebnisse im DSA4-Forum da was anderes sagen. Ich würde aber mal empfehlen da reinzuschauen, da würde mich auch deine Meinung interessieren. ;) Spielt an der Piratenküste vor "Der Unersättliche". An die anderen beiden Abenteuer aus dem Band erinnere ich mich nicht mehr gut genug, um da was fundiertes zu sagen. Bei dem im Horasreich spielenden meine ich aber damals einige Plotfehler gefunden zu haben. Dazu gibt es noch ein Abenteuer in Al'Anfa.

Das Abenteuer im HR hat meine Freundin dazu gebracht RR-Abenteuer nicht mehr Spielen zu wollen... also von einer Abivalenten Haltung das man immer Spaß haben kann zu "Bitte kein RR"