ich habe die Diskursion in zum diesem Thmea gelesen und selber teilig ich sehe dies andres:
ich unterteile Method Acting in zwei Bereiche
1) besagtes "sinnloses" Spiel wie von alexandro aufgeführt
Beispiel: In unserer Runde haben wir einen Spieler, der seine Charaktere gerne als "Gruppenclown" spielt. Das ist prinzipiell OK, denn es lockert das Spiel auf. Bei Beginn einer neuen Runde machte er sich einen Charakter, der (auf den ersten Blick) deutlich ernster angelegt wirkte. Daher entschloss ich mich, selber mal einen "Clown" zu versuchen. Leider erwies sich der Charakter des Mitspielers dann doch als ziemlich clownesque, und zwei "Chaos-Charaktere", die ständig irgendwelche sinnlosen Aktionen brachten, sorgten dafür dass die Gruppe bald nichts Sinnvolles mehr auf die Reihe brachte. Das nervte eine Großteil der Spieler (inklusive mich, weshalb ich mich entschied meinen Charakter etwas produktiver zu spielen).
sinnlos ist für mich hier gleich nervig. Diese Clownverhalten ist sicherlich mal richtig lustig und witzig, aber auf Dauer einfach nur nervig.
2) angemessene Intime- Reaktion auf Verhalten in der Gruppe,
auch hier ein Beispiel, gesagter Schurkenspieler + ein Priester. Der Schurke will oder bricht in eine Kirche des Priesters ein. Ich finde es da normal ,dass der Priester ihm damit aller Macht versucht ihm daran zu hindern, bzw. als Täter entlarvt.
Diese Art zu Spielen finde ich richtig und klar es ist eine vom meinen Arten zu spielen.
Und wie steht ihr dazu?
Was haltet Ihr von dieser Unterteilung