Autor Thema: Regelanbindung des Settings  (Gelesen 5351 mal)

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Regelanbindung des Settings
« am: 17.07.2009 | 15:18 »
Beispielabenteuer vielleicht. Bzw Beispiel-Corestory für Droiden und Nachmenschen. Namensfindung und evlt ein zwei Sektorenkarten.

Vorher sollten wir uns aber vielleicht auf Regeln einigen.
« Letzte Änderung: 17.07.2009 | 17:31 von Der Dolge »

Offline TRIX

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« Antwort #1 am: 17.07.2009 | 16:43 »
Denke auch, dass das erstmal reicht als Grundstock.

@Regeln:
Kann man das Setting nicht neutral schreiben? Dann kann sich das jeder an sein Lieblingssystem anpassen. Wobei grad das Austauschen der Datenkerne und Hüllen bei den Droiden ja schwer in vielen Systemen umsetzbar sein wird; aber dafür gab es mMn schon gute Ansätze von Dolge in dem Regel-Thread zu I, Droid.
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« Antwort #2 am: 17.07.2009 | 16:49 »
Zitat
Kann man das Setting nicht neutral schreiben? Dann kann sich das jeder an sein Lieblingssystem anpassen. Wobei grad das Austauschen der Datenkerne und Hüllen bei den Droiden ja schwer in vielen Systemen umsetzbar sein wird; aber dafür gab es mMn schon gute Ansätze von Dolge in dem Regel-Thread zu I, Droid.

Kann man schon. Allerdings bestimmt ein System ja auch bestimmte Spielweltcharakteristika. zB wenn ich Nahkampf und Fernkampf ungefähr gleichrangig will muss ich Fernkampfwaffen irgendwie aushebeln.
Und das ist jetzt nur ein Beispiel von wirklich vielen.

Was wäre denn dein Lieblingssystem?

Offline TRIX

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« Antwort #3 am: 17.07.2009 | 17:01 »
Mhhh "System does Matter"... stimmt schon.
Ein Lieblingssystem hab ich eigentlich gar nicht. Aber eine grundsätzliche Einstellung ^^: Ich mag Systeme, welche abstrakt und wenig Würfeln und eher narrativ sind. Aber auch nicht rein narrativ ;) Liquid is ok. WoD is auch ok. DnD (3/3.5./4) finde ich eher unschön, weil soviel Taktik und Battlemap gehabe. Am besten wäre vermutlich wirklich irgend eine Eigenentwicklung wegen des Datenkern/Hülle Problems.
Das System muss auch gar nicht komplex sein. Einfach und gradlinig wäre gut (ebend so wie im angesprochenen Thread):
Kern hat diverse Attribs, Hülle hat diverse Fertigkeiten: würfel Xd6 oder Xd10 oder Xd... gegen 6 / 10 / ... - Y (X = Hüllenwert, Y = Kernwert).
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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #4 am: 17.07.2009 | 17:42 »
Ich bin ja wie im anderen Thread schon geschrieben für ein leicht modifiziertes Fate bzw. Starblazer.

Sollte deinen Ansprüchen glaube ic hauch ganz gut genügen, hat eine wunderbare Größenskalierung, bindet ähnlich wie Reign Organisationen als Charaktere ein ... und zu guter Letzt kommt da irgendwann in absehbarer Zeit noch eine Transhumanismus-Erweiterung für raus. Die wird auf Nachfrage an die Macher im Forum zwar eher mit Regeln um Körper und Dronen fernzusteuern als um sie zu tauschen kommen ... aber ich denke das lässt sich dazu addieren.

Das System ist auch prinzipiell frei (hier abgespeckt zum Download: http://www.faterpg.com/ ) bzw läuft unter OGL.

Edit: Hier gibts ne Regelzusammenfassung
http://evilhat.wikidot.com/fate-csrd:nutshell#toc0

Homepage zu Starblazer:
http://www.cubicle-7.com/starblazer/stardownloads.htm

Hard - SF Version die ich grad gefunden hab, nur um den Link nicht zu verlieren:
http://www.phreeow.net/wiki/tiki-index.php?page=Diaspora
« Letzte Änderung: 17.07.2009 | 18:50 von Hibou »

Offline TRIX

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #5 am: 17.07.2009 | 18:27 »
Also Fate werd ich mir mal im Lauf der nächsten Tage genauer anschauen. Nach dem ersten drüberschauen ( http://www.faterpg.com/dl/FATE2fe.pdf ) find ich das aber nicht wirklich gelungen bzw. passend. Einerseits versteh ich das grade so, dass ich mir da einen möglichst breiten Skill möglichst hoch kaufen kann (größtes Designverbrechen) und sehe noch nicht so wirklich wie man da das Kern/Hülle-Problem löst.

Auch diese ganzen Zusatzpunkte (Aspects, Extras, Fate-Points) finde ich ein wenig zuviel (jedenfalls jetzt nach dem ersten überfliegen). Da fangen die Spieler wieder nur mit dem Min-Max'en und Taktieren an (ist meine leidliche (A)D&D-Erfahrung: je mehr man hat, desto mehr nutzt man und desto mehr konzentriert man sich auf die Regeln, als auf den Charakter).
Ich fände wie gesagt atm ein ganz simples Erfolgssystem sinnigsten; ohne große Möglichkeiten zum "rumbasteln". Dadurch würde man mMn mehr Fokus aufs Setting setzen, als auf die Regeln.
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Offline Aristagon

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #6 am: 17.07.2009 | 19:35 »
Also ich bin ja kein Regelfetischis aber dass GURPS inkl. seiner zich erweitungsbände zu meinem Lieblingssystem gehört (inkl. GURPS Robots und Space) charakterisiert mich doch als regelfreund und Charakterbastler.

Was ich sinnvoll fände wäre ein gespaltenes System, dh du hast einen Charakterbogen für den Datenkern inkl. Programme, Datenbanken, Viren whtaever etc. und einen für den Core/Körper was auch immer.
Bei den N-Menschen mutanten siliciums, kann man ZB den Datenkernbereich durch eine Seite Psi/Technomagehacker etc verwenden.

Das würde das ganze kompatible machen.
1 Seite/Bereich des Bogens Rein die Physis etc.
1 anderes die Persöhnlichkeit/Datenkern/ Besondere Fähigkeiten etc.

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #7 am: 17.07.2009 | 19:40 »
Zitat
Was ich sinnvoll fände wäre ein gespaltenes System, dh du hast einen Charakterbogen für den Datenkern inkl. Programme, Datenbanken, Viren whtaever etc. und einen für den Core/Körper was auch immer.

Ich hatte die Idee schonmal vor nem Jahr für ein anderes Projekt, unsere Bemühungen dahingehend sind aber nicht wirklich weitergekommen. Wenn es von Interesse ist such ich beizeiten die Einträge aus dem alten Entwicklerforum mal raus.

Prinipiell würde ich eher die "Körper = Ausrüstung" - variante bevorzugen weil es simpler ist.

ChristophDolge

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #8 am: 18.07.2009 | 21:55 »
Zitat
Was ich sinnvoll fände wäre ein gespaltenes System, dh du hast einen Charakterbogen für den Datenkern inkl. Programme, Datenbanken, Viren whtaever etc. und einen für den Core/Körper was auch immer.
Bei den N-Menschen mutanten siliciums, kann man ZB den Datenkernbereich durch eine Seite Psi/Technomagehacker etc verwenden.

Das würde das ganze kompatible machen.
1 Seite/Bereich des Bogens Rein die Physis etc.
1 anderes die Persöhnlichkeit/Datenkern/ Besondere Fähigkeiten etc.

Das würde aber nach einer Eigenentwicklung schreien....

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #9 am: 18.07.2009 | 22:03 »
Ja, klingt gut, ist aber praktisch umgesetzt kompliziert. Werte müssen je nachdem neu zusammengerechnet werden, man hat Zettelwirtschaft. Man muss einen krassen Körper/Geist-Dualismus fahren nachdem Skills in Wissen und in Körpereigenschaften aufgeteilt werden. Roboter und Menschen muss man da evtl noch mal einzeln abhandeln.

Ich poste mal unsere alte Version. Da werden evtl schon ein paar Probleme offenbar. Auf jeden Fall noch ein sehr verbuggtes System, eher Anschauungsmaterial für einen Lösungsentwurf als Vorschlag.

Zitat
Gewürfelt wird mit 1W20, Skill und Attribut werden unterwürfelt. Schwierigkeit zieht ab. Die Qualität des Wurfs bemisst sich danach wie weit man an den Skillwert heranwürfelt.
Wir haben über Patzer bei 20 und Autoerfolg bei 1 nachgedacht.

Attribute:

Geistig:
Wille, Verstand, Kontrolle, Charisma

korrelierend dazu
Körperlich:
Leistung, Sensorik, Motorik, Design

Bisher haben wir so gespielt, dass das kleinere Attribut den Wert bestimmt mit dem gewürfelt wird. Es ist aber wahrscheinlich praktischer den Durschnitt zu nehmen damit nicht der Drang da ist sämtliche Attribute gleich zu verteilen.

Verteilt werden bisher 66 Punkte 2 zu 1 für Geistig und Körperlich. Wir wolllen das aber in Geld als Erschaffungspunkte umrechnen. Man kauft sich "körperliche Fitness und Bildung."


Fertigkeitenliste mit Spezialisierungen:

Athletik (Kraftakt, Klettern, Schwimmen, 0G-Movement)
Ausweichen (Rollen, Ducken, Sprung)
Computer (Programmieren, Hacken)
Fahrzeuge 2d (Autos, Boote, Motorräder, Skateboards) *Fahrzeuge mit Muskelkraft in Athletik?
Fahrzeuge 3d (Flugzeug, U-Boot, Gleiter, Raumschiff)
Fernkampf (Pistole, Bogen, Sturmgewehr)
Handgemenge (Schlagen ,Treten, Kung Fu, implantierte Cyberwaffe (30cm )
Heimlichkeit (Verstecken, Verkleiden, Schleichen, Taschendiebstahl)
Medizin (Erste Hilfe, Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Cyber-Neurologie, Implantate, Pharmazie)
Nahkampf (Knüppel, Schwert, Messer)
Psychologie ( Hypnose, Vermarktung, Profiling KI-Psychologie) ????????
Rhetorik (Überzeugen, Fast Talk, Verhör, Argumente)
Schwere Waffen (MG, Mörser, Bazooka, Gatling, Gauss, Laser, Granatwerfer)
Soft Skills (Empathie, Manipulation, Parties, SmallTalk)
Technologie (Elektronik, Mechanik, Sicherheitssysteme)
Survival (Wildnistyp, Urban, Essen containern)
Wahrnehmung (Horchen, Sehen, Fühlen, Radar)

Dazu kommen frei wählbare Berufs-, Wissens- und Millieufertigkeiten.

Eine Spezialisierung gibt +2 Bonus.
Soft-Skills und Rhetorik sollten anders aufgeteilt werden. Bei den frei wählbaren Skills müssen wir noch überlegen wie wir die stärker einbinden. Evtl mehr soziale Skills um diesen Bereich stärker zu gewichten. Berufspakete mit Skillvorschlägen sind angedacht.

Auf Skills werden bisher 40 Punkte verteilt. Dazu kommen noch 15 Freebies die auf Attribute (5) und Fertigkeiten (1) verteilt werden.

Kampfregeln:
Die "Qualität" des Trefferwurfs addiert sic hauf den Schadenscode der Waffe.
Beispiele:
Schlagring, kleines Messer 1
Kampfmesser - Machete 2
Kleines Schwert bis leichte Pistole 3
Großes Schwert, Mittlere Pistole 4
MP, Schwere Pistole 5
Sturmgewehr 6
Snipergewehr 7
Granate macht Gebietschaden 15-30, da brauchen wir aber noch ne genaue Regelung.

Psychologische Kriegsfürhung soll eine Rolle spielen:
Flashbangs, Taser, Pfefferspray usw. machen temporären Stress. Auch andere Methoden wären denkbar.

Wir haben ein siebenstufiges Trefferzonensystem mit festen Hitpoints. Vom Schaden wird Rüstung abgezogen.

Stress:
Es gibt ein Stress-System das sich aus temporärem und permanenten Stress zusammensetzt und von derselben Skala abgezogen wird.

Temporären Stress bekommt man durch Bedrohungen, traumatische Situationen, Angszustände, Verletzungen, Schlafentzug und andere Schwächen.

Er nimmt durch Entspannung, Schlaf und Drogenkonsum ab- Drogenkonsum ist das einzige was direkt funktioniert.

Wenn die Skala voll ist kommt es zum Nervenzusammenbruch und auf den letzten 4 Punkten davor gibt es bereits aufbauende Mali (-1, -2, -3, -5)

Permanenter Stress kommt durch Nervenzusammenbruch, Cyberware, Körpertausch, Drogensucht und den Verlust eines Körperteils.

Er kann durch Ticks/ Zwangshandlungen/ Drogenkonsum, Erfahrungspunkte und Zeit und Geld (aka Therapie) abgebaut werden.

Fatepoints sind bisher weitgehend ungeregelt, genauso wie das "Ziel".

ChristophDolge

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #10 am: 18.07.2009 | 22:47 »
Zitat
Werte müssen je nachdem neu zusammengerechnet werden, man hat Zettelwirtschaft. Man muss einen krassen Körper/Geist-Dualismus fahren nachdem Skills in Wissen und in Körpereigenschaften aufgeteilt werden. Roboter und Menschen muss man da evtl noch mal einzeln abhandeln.

Wie in dem anderen Thread schon vorgeschlagen (ich benennen ihn mal in "[Regeln] Eigenentwicklung um), könnte man mittels eines Erfolgssystems durchaus ohne Rechnerei klarkommen - der eine Wert bestimmt die Würfelzahl, der andere den Zielwert. So ein System ist natürlich unberechenbar und schwer zu balancen - aber man kann mit unterschiedlichen Modifikatoren herrlich taktieren, das ganze habe ich mit Reinecke im ML-Forum mal aufwändig durchgesponnen, aber nie zu Ende entwickelt.

Edit: Dieser Regelthread wird jetzt auch mal Sticky.
« Letzte Änderung: 18.07.2009 | 23:09 von Der Dolge »

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #11 am: 18.07.2009 | 23:21 »
Hmmm, ich setz mich mal noch irgendwann diesen Sommer damit auseinander was für ein Aufwand es wäre Starblazer zu hacken. So weit ich das überblicke hat das System eigentlich alles was wir brauchen. Trix Vorlieben (narrativ, einfache Regeln, WoD, Liquid) kann ich nachvollziehen, geht mir ähnlich. Seine Kritik am System dagegen eher nicht, an sich sollte es etwas sein das ihm gerade mit der Ausrichtung sehr gut gefällt.

Wie gesagt, ich walz das nochmal stärker aus wenn ich mehr Zeit habe. Gerade auch die Größenskalierungen Organisationen, Raumschiffe (-flotten), Planeten etc. als Charaktere bauen zu können fände ich sehr wichtig für unser Projekt.

ChristophDolge

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #12 am: 18.07.2009 | 23:22 »
Zitat
Gerade auch die Größenskalierungen Organisationen, Raumschiffe (-flotten), Planeten etc. als Charaktere bauen zu können fände ich sehr wichtig für unser Projekt.

Absolut.

ChristophDolge

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #13 am: 1.08.2009 | 09:10 »
Ich komme z.B. bei der Betrachtung der unterschiedlichen Charaktere und Raumschiffe etc. immer mehr zu dem Schluss, dass wir uns möglichst eines schon vorhandenen Universalsystems bedienen sollten und dieses einfach um die benötigten Aspekte aufstocken. Ich habe u.a. gerade auch Liquid und EasyAction im Kopf.

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #14 am: 12.08.2009 | 14:00 »
Also Liquid finde ich nicht so grandios, dann eher das NWod-System, das mir pers. besser gefällt.
(ist eigentlich das gleiche in Würfelpooliger und etwas abstrakter.)

Mein absoluter Favourit ist allerdings:

starblazer adventures /Fate3

Alleine dass Organisationen,Schiffe und Chars analog gehandhabt werden (und Stunts "Regelbrüche" erlauben, sowie Aspekte eindeutig die Immersion fördern und kreativität provozieren...) macht dieses Regelwerk zu einem Kandidaten für ein Setting, beio dem Spieler durchaus mal ein Schiff übernehmen, oder als verzweigte KI auftreten können.

sers,
Alex seines Zeichens Fate-Fanboy. ;d

ChristophDolge

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Re: Regelanbindung des Settings
« Antwort #15 am: 2.09.2009 | 23:00 »
Link zu GURPS Sternenmeer

Fallen euch noch mehr Dinge ein, die man unter GURPS unbedingt abbilden können müsste? Werte für Waffen, Schwierigkeiten für Manöver etc. könnte man ja in einem Hack ohne weiteres anpassen.