Ich denke es ist wirklich besser, wenn man nur das Ausgangsszenario sowie die Motivation der Hauptgegenspieler in einem Abenteuer hat. Dazu ein paar Skizzen über mögliche Ausgänge des Szenarios.
Auch für dich nochmal, für mich ganz persönlich wäre das schlechter, weil ich auf diese Weise nicht leiten mag und kann.
Liftboy hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht.
ABER: DSA hat einen Metaplot, das ist einfach Fakt. Da muss irgendein vorgegebenes Ende enthalten sein, das im offiziellen Aventurien vorgesehen ist.
Das ist quasi der gemeinsame Konsens über den jeder sprechen und mitreden kann.
NUR: Schließt das alternative Ausgänge aus? Nein! Es ist durchausmöglich festzulegen, wovon die Redaktion im offiziellen Aventurien ausgeht, hier also, dass ein gewisser Drachensohn Horas wird.
Ist es nun ein Problem alternative Enden einzubauen in den Band? Nein.
Ist es ein Problem, wenn das nicht gemacht wurde? Mäßig. Kommt darauf an, was du als SL willst.
Ich glaube, Schwerttänzer hat deinen Satz zum offenen Spiel und Freiteten falsch gelesen oder lesen wollen, deshalb seine Frage.
Und wieviele Kaufabenteuer bieten denn alternative Enden an.
Und es gibt auch Gruppen, die folgen nur dem offiziellen Metaplot, wie auch unsere, inklusive dem Meister. Da brauchen wir keine alternative Enden. Weniger Schienen als in so manchem Abenteuer ja, aber nicht mehrere Enden.
DSA hat nun einmal den Metaplot, das weiss ich im vorraus. Und man wußte bei KM, dass sie Teil des Metaplottes ist, und zwar ein wesentlicher für das Horasreich. Wenn ich also das Abenteuer kaufe, weiß ich was mich erwartet, nämlich bestimmte Eckpunkte, die nicht veränderbar sind. Probleme sehe ich nur bei Gruppen mit wechselnden SLs, die sich auf das Wort des offiziellen Metaplot stützen und nur den als verbindlich erachten. Aber da muss ich die Kritik anbringen, dass das mit mangelndem Respekt vor der Arbeit des einzelnen SL zu tun hat.
[/quote]