Autor Thema: (Erzählt mir von) Königsmacher  (Gelesen 8102 mal)

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Offline Zwart

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #25 am: 10.06.2010 | 12:30 »
Zitat
Hmm, ähm ja,..also wenn ihr die ABs nur als Inspiration verwendet habt, dann kann man da doch kaum noch verwendbarkeit für andere Gruppen ableiten, oder?
;D Das habe ich auch gedacht.

War das nicht die Entschuldigung #1 für schlechte Regelsysteme. "Wenn es Dir nicht gefällt, dann kannst Du es ändern."
Hier sieht man es mal ausgewalzt und auf eine Kampagne bezogen. Interessant.

Ohje, ich tippe zu langsam.

Offline Liftboy

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #26 am: 10.06.2010 | 12:40 »
Also noch einmal langsam:

Die Kampagne eignet sich zum offenen Spiel, weil die Abenteuer das vom Entwurf her unterstützen und Freiheiten lassen (kein: "Die Helden tun dies und das, dann passiert dieses").

Es gibt genung Rahmen um darin seine Geschichte zu erzählen, das die eigentlichen Abenteuer dabei angepasst werden müssen stört mich nicht (das mach ich soweiso, oder schreibe es gleich ganz selbst), wenn ich dann im AB aber gleichzeitig nützlich Ideen finde, ist das ein Vorteil und kein Nachteil.

Zudem kenne ich andere Gruppen die es komplett nach Buch gespielt haben und die an der Kampagne auch ihre Freude hatten, für meine Gruppe wäre das nichts...

Man sollte die Königsmacher-Kampagne also nicht als Abenteuersammlung sehen, sondern mehr als Hintergrundband zum horasischen Thronfolgekrieg, das ist mMn der angedachte Zweck und dafür ist sie sehr gut geeignet.

Das man in den einzelen Abenteuern ein wenig (also nicht so krass wie bei den G7 oder JDF) auf Schienen fährt wird dadurch gut kompensiert das man zwischen den Abenteuern machen kann was man will.

mMn war die Kampagne (fast) so gut wie die Enemy Within Kampagne für Warhammer (1st Edition), aber nur fast, vom konezpt her sind sie vergleichbar.

Offline Markus

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #27 am: 10.06.2010 | 13:25 »
Was Liftboy sagt.
Der erste Teil ist explizit so angelegt, dass er als Hintergrundband taugt, mithin wird hier nicht eine Zweckentfremdung als Entschuldigung bemüht, sondern auf den expressis verbis im Werk angedachten Zweck verwiesen.
Die Abenteuer sind, als festgeschriebene Abenteuer zwangsläufig etwas festgelegt, aber für DSA-Verhältnisse recht frei. Das es sich um Abenteuer und nicht um Sandboxen handelt steht drauf.

Allenfalls kann man dem ersten Band also vorwerfen, dass er etwas unentschlossen ist und versucht beide Möglichkeiten zu bedienen. Hätte man sich entschieden könnte der Hintergrund ausführlicher oder die Abenteuer umfangreicher sein.

@ Zwart
Als Vergleich vielleicht: Settinghintergrund + Plotpointkampagne

Offline Glgnfz

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #28 am: 10.06.2010 | 14:00 »
Ich hatte mal auf Zuruf von Chris ein kleines Kapitel genauer unter die Lupe genommen:

http://glgnfz.blogspot.com/2010/02/dsa-der-falke-kampft-um-seinen-horst.html


... ich denke mal es steht exemplarisch für die "Freiheit". Wie schon gesagt wurde - ein Spielleiter, der sich viel Arbeit macht und sich handfeste Kriterien erstelt, wie Konflikte und Schlachten geregelt werden können, wird seinen Spielern eine wirkliche Freiheit bieten können.
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Offline Heretic

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #29 am: 10.06.2010 | 19:42 »
Der Thread und die laufende Diskussion samt glgis Blogeintrag bestätigt bekräftigenderweise meinen Standpunkt.
Schön zu sehen, dass ich mir die Mühe nicht machen muss, die Untauglichkeit von DSA-Drehbüchern darzulegen.


Ok, Kinners, folgendes ist Phase:

Gute(!) Abenteuer dürfen nur(!) als Ausgangsszenario beschrieben sein, mit NSC-Beschreibung und mehreren möglichen Ausgängen, die beschrieben sein können, aber nicht festgeschrieben sein dürfen, ansonsten wurde das Thema des "Abenteuers" verfehlt und man begibt sich in den Bereich des Kabuki, man spielt eine feste Struktur nach, und tut nur noch so, als würde man ein Spiel spielen.
 
« Letzte Änderung: 10.06.2010 | 19:44 von Heretic »
ErikErikson: Ich weiss immer noch nicht, wie ich meinen Speer am besten einführe.
kirilow (IRC): Ich denke mir aber, dass Du gerne ein Misanthrop wärst.
oliof (IRC): Zornhau: Ich muss gleich speien.

Offline Xemides

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #30 am: 10.06.2010 | 20:33 »
Heretic, das mag deine Meinung sein, aber to doch bitte nicht so, als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen und wüßtest als einziger, wie Abenteuer auszusehen haben.

Genauso ist es völliger Unsinn DSA vorzuwerfen, dass die Abenteuer nicht so sind wie du es magst. Dutzende Midgard, SR, CoC  oder sonstige Abenteuer sind eben nicht so, sondern bestehen aus einer klaren Aufgabe, die es zu erfüllen gibt und dem Weg zum Ziel.

Und weißt du was, ich bin froh darüber, das das so ist, nehmen mir doch diese Abenteuer jede Menge Arbeit ab.

Ich gehöre zu jeden Menschen, die ohne einen ausgearbeiten roten Faden auf der Strecke bleiben und mit deiner heißgeliebten Art zu leiten selber als SL nicht klarkommen.

Abenteuer können gerne offen gestaltet sein, aber für mich müssen sie aus einem Start, einem deutlich ausgebarbeiteten roten Faden mit mindestens einem Lösungsweg und einem eindeutigen Ende.
« Letzte Änderung: 10.06.2010 | 22:06 von Xemides »
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Humpty Dumpty

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #31 am: 10.06.2010 | 21:56 »
Ach, das ist doch Kampfrhetorik von vorgestern. Ich habe die relevanten Plot Point Kampagnen gelesen und ziehe einige DSA-Abenteuer sehr deutlich vor. SW liefert bei den klassischen Kampagnen oftmals eine fraglos hohe Qualität ab. Aber erstens gibts bei SW mittlerweile auch jede Menge Schrott und zweitens macht Königsmacher zumindest nach meinem bislang oberflächlichen Eindruck einen sehr ordentlichen Eindruck. Momentan steht mir zwar der Sinn nicht so wahnsinnig nach dem lieblichen Feld, aber sobald sich das ändert, freue ich mich auf eine vertiefte Lektüre der Kampagne. Scheint ja durchaus gelungen zu sein.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #32 am: 10.06.2010 | 23:38 »
Also noch einmal langsam:

Die Kampagne eignet sich zum offenen Spiel, weil die Abenteuer das vom Entwurf her unterstützen und Freiheiten lassen (kein: "Die Helden tun dies und das, dann passiert dieses").
und wenn sie was anderes tun passiert was?

Zitat
Es gibt genung Rahmen um darin seine Geschichte zu erzählen, das die eigentlichen Abenteuer dabei angepasst werden müssen stört mich nicht (das mach ich soweiso, oder schreibe es gleich ganz selbst),
und warum kaufen wenn die Arbeit doch gemacht erden muss?

Zitat
Man sollte die Königsmacher-Kampagne also nicht als Abenteuersammlung sehen, sondern mehr als Hintergrundband zum horasischen Thronfolgekrieg, das ist mMn der angedachte Zweck und dafür ist sie sehr gut geeignet.
Wozu dann die Abenteuer da drin?
Zitat
Das man in den einzelen Abenteuern ein wenig (also nicht so krass wie bei den G7 oder JDF) auf Schienen fährt[/quoteweniger als 120% +  ist nicht gering.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline Liftboy

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #33 am: 10.06.2010 | 23:50 »
und wenn sie was anderes tun passiert was?

Die genannten Passagen, kamen nicht vor, es wird eben nicht vorgegeben wenn die Helden dies oder jenes tun passiert das! Solche Passagen hasse ich und streiche sie mit FILZSTIFT aus meinen Abenteuern! 8]

Zitat
und warum kaufen wenn die Arbeit doch gemacht erden muss?

Kurz zur Erklärung was ich unter anpassen verstehe: Ich schreibe das Abenteuer nicht um (wenn ich das müsste, würde ich es eher zurück in das Regal stellen und direkt selbst schreiben), stattdessen ersetze ich den ein oder anderen NSC (weil mir ein anderer passender erscheint, oder die Gruppe den anderen kennt und schätzt), ich streiche Szenen und erweitere das Abenteuer um weitere Szenen um die Helden in das geschehen zu involvieren, dafür will ich ja auch wissen was für Helden sie spielen.

Das alles kann (und soll) mir ein fertiges Abenteuer nicht liefern!

Zitat
Wozu dann die Abenteuer da drin?

Weil manche SL sie brauchen um überhaupt was damit anfangen zu können, nicht jeder kann nur anhand einer Spielhilfe ein komplettes Abenteuer meistern! ;)

Zitat
weniger als 120% +  ist nicht gering.

Erklöre mir bitte noch einmal wo du die Schienen siehst in der Kampagne, ich glaube die findet man nur wenn man wirklich danach sucht. Wenn man ohne Vorbehalte an so ein Abenteuer heran geht, ist das immer von Vorteil!

Offline Adanos

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #34 am: 11.06.2010 | 01:29 »
Ich denke es ist wirklich besser, wenn man nur das Ausgangsszenario sowie die Motivation der Hauptgegenspieler in einem Abenteuer hat. Dazu ein paar Skizzen über mögliche Ausgänge des Szenarios.

ABER: DSA hat einen Metaplot, das ist einfach Fakt. Da muss irgendein vorgegebenes Ende enthalten sein, das im offiziellen Aventurien vorgesehen ist.
Das ist quasi der gemeinsame Konsens über den jeder sprechen und mitreden kann.

NUR: Schließt das alternative Ausgänge aus? Nein! Es ist durchausmöglich festzulegen, wovon die Redaktion im offiziellen Aventurien ausgeht, hier also, dass ein gewisser Drachensohn Horas wird.
Ist es nun ein Problem alternative Enden einzubauen in den Band? Nein.

Ist es ein Problem, wenn das nicht gemacht wurde? Mäßig. Kommt darauf an, was du als SL willst.

Ich persönlich hätte am Ende der Kampagne mich ja von der Institution des Horas endgültig verabschiedet und das Horasreich in verfeindete Stadtstaaten nach italienischem Vorbild aufgeteilt. Fertig.
Brauche ich dazu Angaben im Band? Nur bedingt, historische Kenntnis (powered by Wikipedia reicht auch), ist ebenso hilfreich.

Probleme sehe ich nur bei Gruppen mit wechselnden SLs, die sich auf das Wort des offiziellen Metaplot stützen und nur den als verbindlich erachten. Aber da muss ich die Kritik anbringen, dass das mit mangelndem Respekt vor der Arbeit des einzelnen SL zu tun hat.

Offline Xemides

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #35 am: 11.06.2010 | 05:14 »
Ich denke es ist wirklich besser, wenn man nur das Ausgangsszenario sowie die Motivation der Hauptgegenspieler in einem Abenteuer hat. Dazu ein paar Skizzen über mögliche Ausgänge des Szenarios.

Auch für dich nochmal, für mich ganz persönlich wäre das schlechter, weil ich auf diese Weise nicht leiten mag und kann.

Liftboy hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht.



ABER: DSA hat einen Metaplot, das ist einfach Fakt. Da muss irgendein vorgegebenes Ende enthalten sein, das im offiziellen Aventurien vorgesehen ist.
Das ist quasi der gemeinsame Konsens über den jeder sprechen und mitreden kann.

NUR: Schließt das alternative Ausgänge aus? Nein! Es ist durchausmöglich festzulegen, wovon die Redaktion im offiziellen Aventurien ausgeht, hier also, dass ein gewisser Drachensohn Horas wird.
Ist es nun ein Problem alternative Enden einzubauen in den Band? Nein.

Ist es ein Problem, wenn das nicht gemacht wurde? Mäßig. Kommt darauf an, was du als SL willst.

Ich glaube, Schwerttänzer hat deinen Satz zum offenen Spiel und Freiteten falsch gelesen oder lesen wollen, deshalb seine Frage.

Und wieviele Kaufabenteuer bieten denn alternative Enden an.

Und es gibt auch Gruppen, die folgen nur dem offiziellen Metaplot, wie auch unsere, inklusive dem Meister. Da brauchen wir keine alternative Enden. Weniger Schienen als in so manchem Abenteuer ja, aber nicht mehrere Enden.

DSA hat nun einmal den Metaplot, das weiss ich im vorraus. Und man wußte bei KM, dass sie Teil des Metaplottes ist, und zwar ein wesentlicher für das Horasreich. Wenn ich also das Abenteuer kaufe, weiß ich was mich erwartet, nämlich bestimmte Eckpunkte, die nicht veränderbar sind. Probleme sehe ich nur bei Gruppen mit wechselnden SLs, die sich auf das Wort des offiziellen Metaplot stützen und nur den als verbindlich erachten. Aber da muss ich die Kritik anbringen, dass das mit mangelndem Respekt vor der Arbeit des einzelnen SL zu tun hat.
[/quote]
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #36 am: 11.06.2010 | 11:28 »
Die genannten Passagen, kamen nicht vor, es wird eben nicht vorgegeben wenn die Helden dies oder jenes tun passiert das! Solche Passagen hasse ich und streiche sie mit FILZSTIFT aus meinen Abenteuern! 8]
Nein da steht nur bei X passiert X aber wenn sie Y machen stehst du alleine,


Zitat
Weil manche SL sie brauchen um überhaupt was damit anfangen zu können, nicht jeder kann nur anhand einer Spielhilfe ein komplettes Abenteuer meistern! ;)
der Nutzen von DSA SHs für Abenteuer ist eher beschränkt, es geht auch ohne, nur mit GRW und Setting.

Zitat
Erklöre mir bitte noch einmal wo du die Schienen siehst in der Kampagne, ich glaube die findet man nur wenn man wirklich danach sucht.
http://tanelorn.net/index.php/topic,55851.msg1125818.html#msg1125818
“Uh, hey Bob?”
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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #37 am: 11.06.2010 | 11:31 »


Ich glaube, Schwerttänzer hat deinen Satz zum offenen Spiel und Freiteten falsch gelesen oder lesen wollen, deshalb seine Frage.


eher verstehe ich da was anderes drunter, das KM nach DSA Masstab freier ist, ist klar.
Nur ist der DSA Masstab 100% RR bei g7 und JdF 120% RR
Zitat
Und wieviele Kaufabenteuer bieten denn alternative Enden an.
einige bieten überhaupt keines an, viele SW Abenteuer z..B
“Uh, hey Bob?”
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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #38 am: 11.06.2010 | 11:55 »
Nun, Xemides, den Aussagen von Liftboy bezüglich der Anpassung von Kaufabenteuern will ich natürlich nicht widersprechen. Das hätte ich genauso gemacht.

Der Metaplot ist auch okay und kann das Ende vorgeben.

Aber: Gibt es einen größeren Nutzen davon, wenn der Metaplot ALLES vorgibt? Ich meine ganz konkret bei Königsmacher, dass es doch ausreichen würde festzulegen, wer siegreich aus dem Thronfolgekrieg hervorgeht (in diesem Fall K.V.).

Muss man allerdings vorgeben, wie die Entwicklung in den sonstigen Städten des Lieblichen Feldes verläuft?

Es würde, wie ich finde, ausreichen die Kampagne unter das Setting zu stellen, dass das LF nicht mehr Friede,Freude Eierkuchen Einigkeit unangefochten von dem neuen "Horas" regiert wird, sondern dessen Einflussbereich sich in etwa auf Vinsalt beschränkt.

Die restlichen Städte können unabhängig werden, Verbündtete der Horaskrone oder sonstwas. Einzig das Szenario "Bürgerkriegsähnliche Strukturen mit Hang zu großumfänglichen Anwerbung von externen Söldnern nach italienischem Vorbild" wäre vorgegeben.
Den Rest könnte man doch dann nach seinen Vorlieben anpassen.

Und: In so einem Szenario wechseln Bündnisse schnell. Da ist es gerade passend, dass niemand weiss wer mit wem gerade gut kann.

Kurzum: Es gibt einen Unterschied zwischen "Szenario ausarbeiten" und "Alles bis ins Detail zum nachspielen festlegen". Oder auch: Der Metaplot muss nicht alles reglementieren.




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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #39 am: 27.08.2011 | 11:42 »
Aloa zusammen,

kann mir jemand sagen, ob der zweite Teil Masken der Macht OOP ist? Irgendwie finde ich den nirgendwo zu annehmbaren Preisen.

Danke und Gruß

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Offline Glgnfz

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #40 am: 27.08.2011 | 14:04 »
Kurze Antwort: Ja.
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Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #41 am: 28.08.2011 | 13:48 »
Mist, dacht ich mir fast schon  :-\

[edit]Falls jemand seinen zweiten Band nicht mehr benötigt und ihn mir für einen annehmbaren Preis veräußern möchte, darf sich gerne bei mir melden.[/edit]
« Letzte Änderung: 28.08.2011 | 13:50 von Das Grauen »
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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #42 am: 28.08.2011 | 14:46 »
Ähm, das kapier ich jetzt auch nicht... wie kann es denn sein, dass der zweite Band ausverkauft ist und der erste noch erhältlich? Das ist doch eine zusammenhängende Kampagne, haben die Leut da nur den zweiten Band gekauft? Oder war die Auflage (viel) niedriger, als beim ersten Band?  wtf?

Hätte eher erwartet, dass der erste Band ausverkauft ist (Probelesen bei einigen) und vom zweiten noch genug über...
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Offline Glgnfz

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Re: (Erzählt mir von) Königsmacher
« Antwort #43 am: 28.08.2011 | 15:04 »
Yepp. Wird wohl an der geringeren Auflage liegen.
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