Ich fänd's wichtig, erstmal die Zielgruppe zu definieren. Spontan fallen mir Anfänger und Leute, die mal was neues ausprobieren wollen ein.
Dann finde ich die ursprünglich vorgeschlagenen Tags/Kategorien sehr seltsam. Gibt's wirklich noch Leute, die ein System ablehnen, weil es einen w20 statt eines w6 benutzt? Und vor allem, muss man die bedienen oder fallen die unter Regel 0? Über-/Unterwürfeln, Pool vs Einzelwurf, das selbe. Ich fänd's sinnvoller nach Aspekten zu unterteilen, die das Spielgefühl prägen. Also statt der Probenmechanik lieber Geschwindigkeit der Probenabwicklung bzw. einer durchschnittlichen Kampfrunde mit den Kategorien sehr schnell, schnell, durchschnittlich, langsam, sehr langsam. Metagame-Mechaniken wäre im Grunde das Einzige, was ich von der Mechanik her explizit drin haben würde, weil das für die Method-Actors/Immersionisten oft ein K.O.-Kriterium ist. Dauer der Charaktererschaffung wär auch noch so ein Ding, weniger weils generell wichtig ist, sondern weil man manchmal was schnelles sucht.
Dann vielleicht noch typische Spielinhalte, übliche Lethalität, übliche SL-Befugnisse/Aufgaben, Transparenz der Wahrscheinlichkeiten.